Charaktererschaffung, Kompromiss
Verfasst: Mittwoch 11. Oktober 2006, 12:32
Da wir in der Runde mehrere Extremverfechter auf jeweils einer Seite haben was Zufallswerte /nicht Zufallswerte bei der Charaktererschaffung betrifft, habe ich einen für beide Seiten annehmbaren Kompromiss entwickelt.
1. Für alle Grundfertigkeiten, die auf dem Charakterblatt aufgeführt wird, wird mit 1 W6 gewürfelt. Das Ergebnis wird direkt nach dem Würfeln der vorher ausgesuchten Fertigkeit zugeteilt und erhöht deren Grundwert, ohne dass es die Möglichkeit gibt, den Wert zu verschieben.
2. Anschließend erhält der Charakter eine noch festzulegende Anzahl von Wertblöcken, die der Spieler beliebigen, schon vorhandenen oder neuen, Fertigkeiten zuteilen kann. Ist der Spieler mit den erwürfelten Werten nicht einverstanden, kann er diese durch eine Wertblock überschreiben. Er verzichtet dafür auf die Mögichkeit, einen neue, selbst gewählte Fertigkeit zu erhöhen.
Der Vorteil dieser Regelung ist, dass die Bedürfnisse beider Extremisten befriedet werden:
- Der Charakter hat bei den bevorzugten Fertigkeiten hohe, zugeteilte Werte
- Der Charakter hat ab der Erschaffung Fertigkeiten mit hohen Werten, die ihm der "Zufall" geschenkt hat. Will ein Spieler diese Fertigkeiten nicht nutzen, ist das allein seine Wahl.
Ein weiterer Vorteil dieser Regelung ist, dass die Erschaffungsprozedur weiter vereinfacht wird, da die Bildung von Fertigkeitsblöcken und die aufwendige Verteilung der für den Block gewürfelten Werte entfällt. Ebenso entfällt die aufwendige Beschreibung dieser Prozedur um Regelwerk - was ich für sehr vorteilhaft halte.
Alles, was zur Vereinfachung des Regelwerkes führt, sollte umgesetzt werden.
1. Für alle Grundfertigkeiten, die auf dem Charakterblatt aufgeführt wird, wird mit 1 W6 gewürfelt. Das Ergebnis wird direkt nach dem Würfeln der vorher ausgesuchten Fertigkeit zugeteilt und erhöht deren Grundwert, ohne dass es die Möglichkeit gibt, den Wert zu verschieben.
2. Anschließend erhält der Charakter eine noch festzulegende Anzahl von Wertblöcken, die der Spieler beliebigen, schon vorhandenen oder neuen, Fertigkeiten zuteilen kann. Ist der Spieler mit den erwürfelten Werten nicht einverstanden, kann er diese durch eine Wertblock überschreiben. Er verzichtet dafür auf die Mögichkeit, einen neue, selbst gewählte Fertigkeit zu erhöhen.
Der Vorteil dieser Regelung ist, dass die Bedürfnisse beider Extremisten befriedet werden:
- Der Charakter hat bei den bevorzugten Fertigkeiten hohe, zugeteilte Werte
- Der Charakter hat ab der Erschaffung Fertigkeiten mit hohen Werten, die ihm der "Zufall" geschenkt hat. Will ein Spieler diese Fertigkeiten nicht nutzen, ist das allein seine Wahl.
Ein weiterer Vorteil dieser Regelung ist, dass die Erschaffungsprozedur weiter vereinfacht wird, da die Bildung von Fertigkeitsblöcken und die aufwendige Verteilung der für den Block gewürfelten Werte entfällt. Ebenso entfällt die aufwendige Beschreibung dieser Prozedur um Regelwerk - was ich für sehr vorteilhaft halte.
Alles, was zur Vereinfachung des Regelwerkes führt, sollte umgesetzt werden.