Elizabeth Harris: Der heilige Stein

Historische gebundene Blätter
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Tirah
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Elizabeth Harris: Der heilige Stein

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Elizabeth Harris: Der heilige Stein




Klappentext:
Bei Ausgrabungen in einem ehemaligen Kloster in Wales entdecken Archäologen unter anderem das Skelett eines Neugeborenen. Nina, einer jungen Helferin, läßt dieser Fund keine Ruhe. Gemeinsam mit Mark, ihrem Vorgesetzten und heimlichen Schwarm, versucht sie, das Rätsel zu lösen.
Alle Zeichen deuten darauf hin, daß sich hier zu Beginn des dreizehnten Jahrhunderts eine Liebestragödie abgespielt hat. Und daß alle Beteiligten in die Wirren der großen Weltgeschichte verwickelt waren, die sich zur Zeit der Kreuzritter und Katharer in England und Frankreich ereignete. Während Nina und Mark an die historischen Schauplätze reisen und sich auch privat näher kommen, nehmen Roese, das unglückliche Mündel des englischen Königs, und Gawyn, der bretonische Adelige, immer mehr Gestalt an ...


Beurteilung:
Zwei Liebesgeschichten aus den Jahren 1992 und 1210 vermischen sich. Dabei ist die Geschichte aus der Vergangenheit die spannendere und auch ausgefeiltere von beiden. Schade, daß die Charaktere aus der Gegenwart so blaß bleiben, daraus hätte man mehr machen können. Das Ende des Buches ist sehr traurig, aber stimmig.


Meine Wertung:
:buchwurm02:


Originaltitel: The Quiet Earth
Kategorie: Historisch / 13. Jahrhundert / Katharer / Romanze
Taschenbuch
dtv
397 Seiten
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My recurring fantasy about libraries is that at night, after everyone goes home, the books come to life and mingle in a fabulous cocktail party. (Neal Wyatt)
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