Die Goldene Pyramide des Kemun Ra

Berichterstattung über abgeschlossene und aktuelle Kampagnen.

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Gesior
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Re: Die Goldene Pyramide des Kemun Ra

Beitrag von Gesior »

Ah, ja. Das geht ja am einfachsten so. Braucht keinen Transfer-Zauber.
Errdils Stab speichert GS, die frei verwendbar ist, also nicht auf einen Pfad beschränkt ist, oder?
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Bartolomeo
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Re: Die Goldene Pyramide des Kemun Ra

Beitrag von Bartolomeo »

Yo, zumindest war es in der Originalbeschreibung nicht auf irgendwelche Pfade limitiert.
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Re: Die Goldene Pyramide des Kemun Ra

Beitrag von Gesior »

weitere Namen der Kampagne (20.10.), die teilweise auch schon im Chat stehen:

Waldih al Daar - Anführer der rechts vor der Karawanserei (von innen betrachtet) lagernden Gruppe (Karawane), die auch den Gefährten zu Essen gab.
Irrwo al Trin bin Wadi - Führer von Waldihs Karawane, der mit den Gefährten nicht einig wurde wegen Anschluss an die Karawane.
Faisal el Feisd ibn Isaud Araf Salman ben Fetihs el Mots – genannt "Der Dicke". Anscheinend Anführer der links vor der Karawanserei lagernden Gruppe, wo der wütende Nexus zwei Zelte verwüstete. Der Dicke hatte Streit mit Machmut Ali und verlor dabei 5 Leute. Sein Name wurde noch nicht genannt.
Filliko – junger Mann, der sich in Mossarads Karawanserei rumtreibt.
Regutt – junger Mann, der sich in Mossarads Karawanserei rumtreibt.
Ohah – junger Mann mit verbundener rechter Hand, der sich in Mossarads Karawanserei rumtreibt.
Uhvao – junger Mann, der sich in Mossarads Karawanserei rumtreibt.
Machmuts Sieben – Kämpfertruppe, die Machmut Ali, der Besitzer von Mossarads Karawanserei, herbeipfeift.
    das sind namentlich (alphabetisch gelistet, Namen wurden noch nicht genannt):
Aalrikani – einer von Machmuts Sieben. Stoff/Leder, Turban/Fes, Säbel, Dolch.
Brandor – einer von Machmuts Sieben. Kette/Leder, Eisenhelm, Säbel, Dolch.
Chanji – einer von Machmuts Sieben. Kette/Leder, Eisenhelm, Schwert, Dolch.
Doll – einer von Machmuts Sieben. Eisenhelm, (schw.) Kettenhemd, zweihändige Axt.
Eemihi – einer von Machmuts Sieben. Kettenhemd, Eisenhelm, 2 Säbel.
FaRuckay – einer von Machmuts Sieben. Stoff, Turban, Säbel, Dolch.
Grodu – einer von Machmuts Sieben. Platte, Eisenhelm, schwere Keule, Eisen beschl. Schild.
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Re: Die Goldene Pyramide des Kemun Ra

Beitrag von Gesior »

Diese Händler trefft ihr im "Kaufhaus" von Mossarads Karawanserei an.
Ihr habt die Namen noch nicht erfahren, aber die Tische und Auslagen bzw. Lager gesehen.

Holz - Acha al Hacha
Tischler - Mueb al Haggah für Gen Allih Mersán ben Gursal Habib
Planen und Zelte - Festus Murahad Slafeyentyeff
Seile - Hohlu eb Horesdeb Langesiilh
Schmied – Hoob für Snuto Brosseih Hossehjeb
Hausrat, Nützliches und Schönes[/b] - (Frau) Suhir Allalaih al Durum
Stoffe - Turb el Sur Hobet
Brot und Getreide - (Frau) Mamse Leenku gan Sadd
Weine und Tees - Snabhp Hyggs ibn Feiv bin Klokkus
Gewürze - (Frau) Pjeer Uhateju Feeriquou
Felle und Pelze - Ejnu Damas ibn Sahin
Kamelarzt – Sneffuh Brosek für Pjersehphónneh ihm Hotteb
44
Einen Gold- oder Feinschmied, einen Töpfer oder einen Koch findet ihr ebensowenig wie jemanden, der irgend etwas Magisches oder sowas wie Landkarten anbietet - auch keinen Schreibkundigen oder Heiler.
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Re: Die Goldene Pyramide des Kemun Ra

Beitrag von Luano »

6. Abend, 17.11.2023

Toras erschafft eine Levitationsscheibe, mit der die gesamten Wasservorräte transportiert werden sollen.
Filo fordert die geraubten Gegenstände zurück, die Jungs verweigern diese aber. Einer holt Machmut. Nach einigen Wortwechseln fordert Machmut Filo auf, den Platz zu zeigen, wo er Nexus Streitkolben gefunden hat. Errdil versucht, hinter dem Zelt Spuren zu lesen, wird dabei aber von 3 Jungs eingekreist. Nach einem Wortwechsel geht er zu dem Baum am Rand der Siedlung.
Filo zeigt Machmut den Platz, an dem der Streitkolben gefunden wurde.
Für Machmut ist das aber kein Beweis für die Schuld der Jungs und er ist verärgert über den Ärger, den Filo mit seinen Anschuldigungen verursacht.
Filo bittet darauf hin um Entschuldigung. Er erklärt, dass er seinen Dolch nicht für weiter wichtig hält und die Angelegenheit damit als erledigt hält. Er merkt aber noch an, dass seine Gruppe und er nun Machmuts Karawanserei und damit auch das Problem hinter sich lässt, Machmut aber mit den diebischen Jungs weiterhin das Problem behält.
Er verabschiedet sich daraufhin von Machmut und geht noch mal um die gesamte Karawanserei herum und sucht intensiv nach dem Dolch und dem Faden von Toras. Filo wird aber nicht fündig und trifft sich danach wieder in der Karawanserei mit seinen Gefährten.
Die Wasserbehälter werden mit einem Seil auf der Levitationsscheibe fixiert.
Danach bricht die Gruppe auf und folgt der Karawane. Die Richtung gibt Errdils Begleiter Gata vor.
Nach knapp 2 Stunden fliegt Gata plötzlich weiter vor und entdeckt in der Ferne ein Oase, auf die sich auch die Karawane hin bewegt. Davor entdeckt sie große Löcher im Boden und untersucht diese.
Gata wird von (für ihn?) großen Steinen aus den Löchern beworfen und fliegt wieder weg.
Das Prasseln der Steine kann von Errdil in 400 m Entfernung noch gehört werden.
Die Karawane macht in der Oase Rast, und die Gefährten bleiben weiter zurück und lagern dort in Deckung hinter einem Hügel.
Nexus schleicht sich an und beobachtet, dass die Wasserschläuche an den Kamelen nicht abgeladen werden und vermutet daraufhin, dass die Karawane nicht lange lagern wird.
Dann sind Rufe von der Karawane zu hören.
Die Gefährten werden von 2 Leuten angerufen und vor einem Angriff gewarnt.
Errdil gibt sich zu erkennen.
Der Führer der Gruppe, Irrwo, wird von Filo erkannt.
Filo fragt, ob alles in Ordnung ist, was Irrwo bestätigt.
Dann ziehen sich die Leute in die Oase zurück.

Die Gruppe macht es sich am Rande der Oase bequem und beobachtet die Karawane.
Eine halbe Stunde nach Ankunft bricht die Karawane wieder auf und zieht weiter durch die Wüste.
Das Wasserloch der Oase enthält schlammiges Wasser.
Filo gräbt ein Wasserloch 2 Meter neben der Oase und die Gefährten füllen ihre Wasserschläuche wieder nach mit sauberem Wasser.
Danach folgt Filo den Spuren der Karawane. Als der Mond sich dem Horizont nähert, fordert Filo zur Eile auf um die Karawane in der Dunkelheit nicht zu verlieren.
Die Karawane zieht die Geschwindigkeit an und die Gruppe darauf hin ebenso .
Nach weiteren 3 Stunden erscheint eine weitere Oase.
Errdil läuft vor um die Lage zu klären. Sie findet die Karawane dort und wartet in 200 Meter Entfernung vor der Oase auf die anderen.
Die Gruppe lagert in Entfernung zur Oase und findet in der Nähe einen Kaktus.
Nexus ruft daraufhin die Karawane an und teilt mit, dass er einen Kaktus gefunden hat.
Daraufhin kommen 2 Leute und nehmen den Kaktus mit. Einen Dornenbusch in der Nähe betrachten die beiden kurz, gehen dann aber zur Oase zurück.
Nexus beobachtet einen kleinen Auflauf in der Oase als die beiden mit dem Kaktus zurück kommen.
In der Nacht wird es kalt und die Gefährten wickeln sind in warme Kleidung, Filo in den Burnus und 2 Umhänge.
Es wird Wache gehalten und in Filos Wache hört er 2 Leute an das Lager schleichen. Darauf weckte er die Gefährten. Die Fremden umgehen daraufhin das Lager und verschwinden in der Richtung der Senke, in der der Dornenbusch steht.
Nexus schleicht hinterher und beobachtet, wie die beiden die Wurzeln des Busches freilegen. Unter der Pfahlwurzel sitzt eine Knolle mit einem Durchmesser von 50 cm, die von den Beiden mitgenommen wird.
Nexus steht auf fragt sie, ob das lecker ist, worauf die Beiden aufspringen und mit der Knolle weglaufen.

Am nächsten Morgen sind alle etwas müde. Die Karawane bricht nicht auf sondern lagert in der Oase. Die Gefährten spannen das Sonnensegel auf.
Nexus fordert Filo zum Übungskampf. Filo kann nicht ein einziges mal durchdringen und gibt schließlich außer Atem auf.

Anschließend betet Nexus zu seinem Gott, hat aber dabei das Gefühl, dass die Verbindung nicht sehr stark ist. Aber er hat den Eindruck, dass die Ursache der Störung in südlicher Richtung zu finden ist. Nexus schlägt vor, am Abend in diese Richtung weiter zu wandern.
Dann wird noch ein Kaktus entdeckt. Filo schlägt mit einem Schwert einen Arm des Kaktus ab und gibt den inneren Saft an Nexus, der diesen mit Wasser vermischt trink. Schmeckt aber nicht gut.
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Re: Die Goldene Pyramide des Kemun Ra

Beitrag von Gesior »

Ich denke, es ist alles Wichtige erwähnt.
Danke für das Protokoll.

Ein paar Details und zu den Gewächsen:
Die Jungs verweigern nicht nur die Herausgabe. Sie bestreiten, überhaupt etwas geraubt zu haben.
Der erste Kaktus liegt wie eine kurze Schlange oder wie eine gebogene, ganz dünne Gurke von grünlich-brauner Farbe auf dem Boden. Auch Schlangenkaktus genannt. Er hat nur ganz wenig hellere Längsstreifen mit kurzen Stacheln.
Der zweite ist etwa 3m hoch und bis zu 20–30cm dick, steht aufrecht und bildet ab etwa 80-90cm über dem Boden 5 Arme von bis zu fast gleicher Dicke. Auf einer der Spitzen sitzt eine faustgroße gelbrote Blüte. Stachelarm genannt. Er hat in Längslinien angeordnete Büschel langer Stacheln. Filo trennt einen Arm ohne Blüte ab.
Der Stachelstrauch hat an einer tiefen Pfahlwurzel eine Verdickung - die Knolle ist 50cm dick und sitzt etwa ein Meter tief mittig unter dem Strauch - der nachrutschende Sand musste abgestützt werden. Die beiden Gräber haben Schaufeln dabei, und Holz zum Abstützen der im Sand gegrabenen Kuhle.
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Re: Die Goldene Pyramide des Kemun Ra

Beitrag von Luano »

7. Abend, 07.12.2023

4 Uhr Morgens:
Toras hält Wache. Als er am Horizont eine dunkle Wolke entdeckt, weckt er Errdil.
Sie kann aber auch nichts besonders erkennen. Beide sind sich aber einig, dass das kein natürliches Phänomen ist. Die Kanten sind klar und die Wolke kommt schnell auf die Lagernden zu.

Im benachbarten Lager gehen vermehrt Fackeln und Lagerfeuer an.
Toras kramt sich sein Anmachholz aus dem Rucksack und bereitet sich vor, ein Feuer an zu fachen.
Geräusche aus der Karawane sind zu hören.
Irgendwann ist der gesamte Himmels schwarz. Nur das künstliche Licht bringt noch Helligkeit.
Toras nimmt ein entferntes, vielfaches Flattern war aus der Richtung Süd-Süd-West.
Toras weckt versehentlich Filo.
Filo hört nichts. Es ist stockdunkel. Filo dreht sich um, um weiterzuschlafen.
Toras wendet sich an Errdil.
Errdil nimmt Flügelschlag war, kann die Art aber nicht erkennen.
Errdil ruft die Gefährten auf, unter das Sonnensegel in Deckung zu gehen.
Er ruft auch seine Gefährten zu sich.
Filo wacht auch wieder auf. Er weckt auch Nexus auf.
Toras versucht, ein Zwingfeld zu wirken, um Angriffe von der Seite zu verhindern.
Nexus holt seine Decke um darunter zu schlüpfen. Auch Filo wickelt sich in seinen Umhang.
Dann wird der schwarze Himmel durchscheinend und die Sterne erscheinen wieder.
Das Flattern scheint nach Nordwesten abzuziehen.
Einzelne Schatten sind zu erkennen: Sie wirken wie Babys mit Fledermausflügeln.
Filo zieht seine Dolche und hebt den Umhang als Deckung.
Toras wirkt noch schnell einen Schild des Magiers
Errdil wirkt noch ein Verschmelzen mit der Natur, wird aber trotzdem angegriffen.
Toras wird von 2 Wesen angegriffen.
Errdil wird von 9 Wesen angegriffen
Nexus wird von 9 Wesen angegriffen. Alle landen auf der Decke, unter der er liegt.
Filo wird von einem Wesen angegriffen, auf das er sofort einsticht.
Der schwache Stich hat aber durch den Stoff keine Wirkung.
Errdil wirft sich auf den Rücken und begräbt 3 der 6 Wesen unter sich. Diese geben einen klagenden Laut von sich. Die 3 anderen ziehen sich zurück.
Filo schlägt nach seinem Angreifer, der zieht sich aber zurück.
Bei Nexus krabbeln 9 Angreifer auf die Decke, unter der er steckt.
Die Angreifer wiegen kein halbes Kilo.
Filo sticht auf einen Nexus Angreifer und verjagt ihn damit.
Nexus schlägt nach einem Angreifer und zertrümmert Filos rechten Arm, der sich darauf hin jammernd in seine Decke zurückzieht.
Errdil wirft Sand auf die Angreifer und hat Erfolg damit.
Toras greift die Wesen mit Feuer an und verscheucht eines.
Schließlich ziehen sich die Angreifer weiter zurück. Die Wesen flattern noch um die Gefährten herum. Dann ertönt ein mehrfachen Kreischen. Anschließend gibt es ein lautes Gekreische von allen Angreifern, dann ziehen sich die Wesen in einem Halbkreis in Richtung Oase zurück.
Das Kreischen führt zu einer Angststarre bei Errdil und Toras.
Nexus ruft zur Oase: „Braucht ihr Hilfe?
Filo antwortet: „Ich brauche Hilfe.“
Dann erscheint bei der Karawane ein großer Feuerball. Die Wesen kreischen laut auf und ziehen sich dann endgültig zurück.

Da Errdil starr vor Angst ist, geht Filo zu ihr und versucht, ihr die Angst zu nehmen, was nach 10 Minuten gelingt.
Danach heilt Errdil den zerschlagenen Arm von Filo.
Die Gefährten gehen danach zur Karawane und bieten Hilfe an.
Errdil will seine Magie dazu einsetzen.
Er wird zu einem Verletzen geführt, dessen Bein gerade amputiert wird. Es wird ihm eine Bisswunde gezeigt, die von den fliegenden Angreifern her rühren.
Es wird erklärt, dass diese Bisse die Opfer infizieren, so dass diese zu Untoten Wesen mutieren.
Errdil erklärt, dass seine Magie dem Untod entgegen steht und bietet an, dieses Wissen weiterzugeben.
Vorerst heilt er aber Verletzte.
Er bietet an, die Infektion zu heilen, hat aber keinen durchschlagenden Erfolg.
Der Anführer der Karawanen lehnt darauf hin den Versuch ab und lässt den Arm des Infizierten amputieren.

Nexus erkundigt sich, ob diese Wesen öfter angreifen.
Das bestätigen die Mitglieder der Karawane. Danach zeigt er ein Gerät, mit dem Glut in die Luft geschleudert werden kann. Damit verteidigt die Karawane sich.

Toras stellt die Wirksamkeit der Abwehr in Frage, da ein Drittel der Mitglieder der Karawane von den Wesen verletzt wurde.
In der Diskussion wird klar, dass der verdunkelte Himmel nicht durch die fliegenden Wesen verursacht wurde. Der sog. Dunkelflug sorgt dafür, dass man Nachts nicht weitergehen kann, da es zu dunkel ist um Nachts zu gehen.

Die Karawane bricht dann auf um am Tage durch die Wüste zu gehen. Ein Kamel bleibt tot zurück.

Nexus versucht wieder, eine Verbindung zu seinem Gott aufzubauen, spürt aber wieder die Behinderung aus Richtung Süden.

Danach wirkt Toras wieder eine magische Flugscheibe, auf die das Wasserfass gelegt wird.
Über die Scheibe wird noch das Sonnensegel gelegt, das mit dem Wasserfass beschwert wird.
Die Gefährten folgen der Karawane. Nach ca. 1 Km trennen sich 5 Kamele von der Karawane und biegen nach Westen ab. Der Rest geht weiter in Richtung Süden.
Es ist nun 7 Uhr am Morgen.
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Re: Die Goldene Pyramide des Kemun Ra

Beitrag von Gesior »

Danke für das Protokoll. Sehr schön.

Nur ein paar Kleinigkeiten anzumerken vom detailverliebten Meister
und eine Frage:

- Die nächtliche Dunkelheit ist keine Wolke. Errdil kann am Rand der zunehmenden dunklen Fläche, die sich nach und nach zügig von Horizont zu Horizont über den gesamten Himmel ausbreitet, keine für einen Wolkenrand typische Anzeichen erkennen.
- Das vielfache Flattern ähnelt dem eines Fledermaus-Schwarmes oder erinnert daran, ist aber nicht genauso.
- Errdil wirft Sand auf die Flatterbabies, wirft dabei sehr ungenau und erzielt keine wahrnehmbare Wirkung.
-? Hat Errdil Filos Arm ganz geheilt oder (nur) behandelt? Also: Ist der Arm nur verbunden und die Verletzung vermindert? Oder ist der Arm wieder gesund?
- Der Operateur Dokar traut Errdil die erhoffte Heilung nicht zu. Errdil hat auch keine Heilung versprochen (also zugesagt), sondern nur die Möglichkeit/Wahrscheinlichkeit angedeutet. Der Anführer Waldih hat Errdil nur ins "Lazarettzelt" zu Dokar geführt, der dort gerade am Amputieren war.
- Das tote Kamel fällt euch (Errdil?) schon auf dem Weg zum Lazarettzelt auf. Es wurde mehrfach gebissen. Es starb aber offensichtlich durch einen tiefen Kehlschnitt.
- Dass die Störung von Nexus' Verbindung zu Kaaste aus südlicher Richtung kommt, ist eure oder Nexus' Annahme vom vorhergehenden Abend - kein Fakt. Die Störung ist aber noch (oder wieder?) da. Es gibt diesmal dabei nichts, was in irgendeine Richtung weist.

Neue Namen:

Dokar - Einer der Mitreisenden in Waldihs Karawane. Er war nach dem Angriff des Vampirbrut-Schwarmes der amputierende Typ (Arzt? Heiler? Quacksalber? Bader?, Metzger?), zu dem Waldih euch/Errdil brachte, als ihr Hilfe angeboten habt.
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Re: Die Goldene Pyramide des Kemun Ra

Beitrag von Gesior »

Namen von Orten und Personen, die am 29.12.2023 dazugekommen sind:

El Suan - große Oase ziemlich zentral in der Nahbim.
Kesch al Fes - nicht ganz so große Oase wenige Wegstunden weiter südlich.
Somihl - eine der beiden Oasen, die von Kesch al Fes aus gesehen auf dem Karawanenweg hinter El Suan liegen.
Sor Raki - eine der beiden Oasen, die von Kesch al Fes aus gesehen auf dem Karawanenweg hinter El Suan liegen.
Higg el Nysch - neben der Karawanenstraße hinter (weiter südl. von) Kesch al Fes liegende Hochebene, die auch von dort zu sehen sein soll. Der Name soll sowas wie "Höhe des Nichts" bedeuten, wird aber allgemein nur "Wacht" genannt (warum genau, weiß Snah Kalah nicht).
Son Rettur - ein Gebiet südlich von El Suan, das man angeblich nicht betreten sollte.

Benahl te Veel - Inhaber der Gaststätte (Anmeldung?) in El Suan. Älterer Herr, der in seinem großen Raum mit umlaufender Polsterbank Gäste willkommen heißt. Er gibt Toras nach dessen pentranten Fragen etwas widerwillig und verstohlen im Sand des Hinterhofes eine Skizze mit der Umgebung, die er schnell wieder verwischt.
Amunah - Benahls Sohn (einer der jüngeren Leute/Hilfskräfte, 2 Männer, 4 Frauen), die Benahl bei der Bedienung der Gäste unterstützen, alle attraktiv aber für Filo etwas "zu alt" ;-) .
Furkahl - Anführer der anderen Karawane, die etwa zeitgleich mit Waldihs Karawane auf einem anderen Weg in Kesch al Fes eintrifft und ab dort mit ihr gemeinsam weiterzieht.
Kaunah - Ein Kamelführer aus Furkahls Karawane, den Toras ebenfalls vergeblich nach einer Landkarte fragt, während er sein Tier für die Weiterreise vorbereitet.
Sna Kalah - auskunftsfreudiger Bewohner der Oase Kesch al Fes, den Nexus zuerst kurz und dann alle Gefährten gemeinsam beim Tee befragen, wo es um Sandwürmer (ähnlich Sandfisch), Blutschnäbel, Copnah und Rookh sowie um Priester/Tempel oder Soldaten/Söldner/Festung geht und um euren Auftrag des Tempels des Kemnun Ra. Snah liefert auch keine Landkarte.
Kemahl - anderer Bewohner von Kesch al Fes, den Snah hinzuruft, der aber den grauen Lauscher auch nicht kennt.
grauer Lauscher - seltsamer, verstohlener Beduine in grauer Kleidung, der offensichtlich das Teegespräch mit Snah Kalah hinter einem Baum belauscht hat, unauffällig wegschleichen will und dann wegläuft als er von Toras bemerkt und angerufen wird. Nexus stellt ihn am Rand der Oase und tötet ihn (versehentlich) unter den Augen von zwei (vier?) Beobachtern aus der Wüste. Sein Name ist (genauer: war) Kuray, was ihr nicht wisst. Als Nexus ihn stellt und würgt, kreischt er etwas, das Nexus als "Mortus" versteht.
Hali Charrih - offensichtlich wichtige Person in Kesch al Fes (Imam? Governeur?) mit gelbbraunem Gewand und großem weißen Turban. Er führt mit 6 bewaffneten Begleitern die "Untersuchung" nach dem Vorfall mit Nexus und dem toten grauen Lauscher.

Das Protokoll kommt noch von Luano...
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Re: Die Goldene Pyramide des Kemun Ra

Beitrag von Luano »

8. Abend, 29.12.2023
Es geht weiter.
Die Levitationsscheibe wird zusammen mit den Stäben und dem Sonnensegel als Sonnenschutz verwendet, damit die Gefährten im Schatten gehen können.
Auf dem Weg stößt Errdil mit ihrem Fuß an einen Stein im Sand. Nach etwas buddeln werden mehrere (4) aufgeschichtete Steine gefunden, die eine Wegmarkierung sein könnten.
Errdil schickt Gata in der Luft vor, und nach einiger Zeit entdeckt sie Bäume und auch Wasser, auf die die Karawane sich zubewegt.
Plötzlich stürzt Gata aus dem Himmel und versteckt sich unter der Levitationscheibe.
Ganz oben am Himmel ist ein großer Vogel zu erkennen.
Die Gruppe folgt der Karawane weiter und kommt schließlich an eine größere Oase. Hier gibt es sogar Felder und einige Hütten, fast wie ein kleines Dorf.
Gerade angekommen, sehen die Gefährten wie der Anführer der Karawane Wadi aus einem Gebäude kommt und dann seine Leute zusammenruft. Dann ziehen sie weiter in die Oase hinein.

Die Gefährten vermuten in der Hütte eine Art Anmeldung und gehen alle hinein.
Darin sitzt ein Mann, der sich als Benahl te Veel vorstellt.
Mehrere Möbel und Sitzgelegenheiten sind vorhanden.
Benahl te Veel fordert die Gefährten zum sitzen auf.
Dann kommen 2 junge Herren, gefolgt von 2 jungen Mädchen und bringen Tee.
Filo schaut sich die Mädchen genauer an.Sind ihm aber zu alt.
Errdil und Nexus fragen, ob ein Berg in der Nähe ist.
Benahl te Veel kennt nur einen Berg, den Higg el Nysch.
Der liegt an dem Weg, den die Karawane nimmt, die gerade aufgebrochen ist um die Wüste zu durchqueren.
Begebt euch nicht nach Higg el Nysch.

Toras erwähnt den hoch fliegenden Vogel und Benahl lässt sich ihn zeigen.
„Kopnah, vielleicht Rohg“ antwortet sein Sohn.
Ein Kopnah frisst Aas, ein Rohg ist ein sehr großer Greifvogel.

Toras fragt Benahl nach einer Karte oder eine Skitze.
Etwas erschrocken hält er dann eine Hand auf in die Toras ein Goldstück legt.
Benahl zeichnet eine Skizze in den Sand, wischt diese aber sofort wieder weg. (SL: im Chat von Martin aus der Erinnerung gepostet am 29.12.'23 um 21:47)
Die Gefährten bedanken sich und folgen der Karawane.

Die nächste Oase ist Kesch Al Fees.

Danach folgt die Gruppe der Karawane, die mittlerweile außer Sicht ist.
Erst außerhalb der Oase wird diese in süd-westlicher Richtung wieder sichtbar.
Mittlerweile ist es gegen Mittag.
Dann wird eine zweite Karawane sichtbar, die in eine neue, kleinere Oase zieht.
Nexus erkennt einen Vogelschwarm in südlicher Richtung in einigen Kilometer Entfernung.
Hoch darüber fliegt (auch?) ein großer Greifvogel.
Die Gruppe geht dann in die Oase. Nexus sucht nach der bekannten Karawane, die hier Rast macht.
Nexus fragt nach dem Berg Higg el Nysch. Es wird ihm aber abgeraten, dort hin zu gehen. Sandwürmer und anderes Getier. Der Berg Higg el Nysch ist eine Hochebene. SL: Naja. Abgeraten wurde davon, das Gebiet Son Rettur zu besuchen, das südlich liegt (war auf der Skizze durchgestrichen).
Die Gefährten beschließen, hier in der Oase zu Übernachten und am nächsten Tag zum Berg zu gehen.
Toras fragt erneut einen Mann nach einer Karte.
Der Mann ruft laut nach einem „Furkal“, worauf hin ein Mann erscheint und zu Toras geht.
Der fragt Toras, ob er ohne Führer in die Wüste gegangen ist. Als Toras das bejaht, lacht er laut auf und empfiehlt, der Karawane zu folgen, so lange es noch geht.
Dann gehen die Männer fort.
Nexus fragt einen Mann, ob die Gruppe in der Oase übernachten kann.
Das scheint aber kein Problem zu sein.
Nachdem die Gruppe beschlossen hat, die kommende Nacht in der Oase zu bleiben, erkunden die Gefährten die Oase und unterhalten sich mit den Einwohnern.
Dabei ist ein Bewohner entsetzt, dass die Gefährten von Vampierbrut angegriffen wurden.
Nexus lädt Snah Kalah ein auf einen Tee um ihn weiter auszufragen.
Als Filo erwähnt, dass die Gruppe auf der Suche nach der Goldenen Pyramide des Kemun Ra ist, bemerkt Toras eine Gestalt, die sich in den Hintergrund zurückzieht.
Toras zeigt mit dem Finger auf ihn und fragt, „Wer ist denn das?“
Der Fremde dreht sich kurz um und flieht dann zwischen die Bäume.
Nexus sinnt nach, ob ihm die Gestalt bekannt sein könnter, weiß aber nicht, woher. Er kennt den nicht, auch nicht aus Teuban luk Sor.
Sofort springen die Gefährten auf und verfolgen die Gestalt.
Nur Filo bleibt bei dem Gast zurück.
Nexus erwischt ihn außerhalb der Oase am Bein und er stürzt.
Nexus fragt, warum er gelauscht hat und droht ihm.
Er schreit laut auf, und Toras wirkt einen Stille-Zauber, an einen Dolch gebunden.
Der bleibt aber trotzig und hält seinen Kopf in Nexus Schlag mit dem Streitkolben.
Darauf hin ist der Mann tot.
Errdil schaut sich um und prüft, ob das jemand gesehen hat.
Es kommen mehrere Männer angelaufen um sich das anzuschauen.
Nexus stellt sich den Ankömmlingen defensiv.
Toras nimmt den verzauberten Dolch und bringt ihn außerhalb der Wirkungsreichweite von 20 Metern.
Die 5 Männer sehen den am Boden liegenden, diskutieren kurz und gehen dann in Richtung Oase zurück.
„Der hat sich in die Oase geschlichen und hat noch 2 Kumpanen draußen in der Wüste!“ ruft Nexus hinterher.
Die 5 Männer reagieren aber nicht darauf.
Nexus nimmt den Toten auf die Schulter und bringt diesen zurück in die Oase.
Dort kommen 6 Männer auf Nexus zu, 5 von ihnen mit Stäben bewaffnet. Der Anführer trägt einen hohen, weißen Turban.
Nexus versucht ihm, Hali Tscharie, zu erklären, was passiert ist.
Der hält das für wenig glaubwürdig. Hali untersucht den Toten.
Nexus und die Männer gehen dann um Spuren zu suchen an der Stelle, an der Nexus die Fremden gesehen hat. Nexus findet die Spuren, die in Richtung süd-süd-west.
Damit ist seine Aussage bestätigt. SL: Naja. Bestätigt ist die Behauptung, dass da Leute gewesen sind. Mehr nicht.
Trotzdem wird Nexus gebeten, weitere Aufruhr zu vermeiden. SL: Nexus und seine Gefährten werden aus der Oase verwiesen.
Die Gefährten ziehen sich darauf in an den Rand der Oase zurück um dort zu übernachten.
Es wird eine Nachtwache eingeteilt.
In Nexus Nachtwache greift wiederholt Vampierbrut wieder an.
Filo versteckt sich hinter dem Sonnensegeln unter der Flugscheibe.
Toras wirkt 2 mächtige Schilde des Magiers vor und hinter sich und Filo und steht Rücken an Rücken mit ihm.
Errdil bereitet einen Zauber vor.
Nexus nimmt Glut aus dem Lagerfeuer und schleudert diese auf die Vampierbrut. Dabei tötet er mehrere Wesen.
Errdil wird von 9 Vampierbrut angegriffen und wehrt sich erfolgreich.
Nexus wirft dann die letzte Glut hoch in die Luft und schlüpft dann unter seine Decke.
Toras und Filo werden angegriffen, aber alle Angreifer prallen an den Schilden ab.
Ein Vampierbrut hat sich an Errdil Bein festgekrallt und klettert hoch. Der nimmt den Stab in beide Hände und streift die Vampierbrut damit von sich ab.
Nexus wird unter seiner Decke von 3 Vampierbrut angegriffen, die auf ihn zu krabbeln. Einen erschlägt er im Ansatz.
Alle wehren sich weiter bis Nexus den Rest der Glut um sich wirft.
Mit einem Kreischen fliehen die letzten Vampierbrut.

Achtung zu diesem Protokoll bitte auch die Namen und die Anmerkungen des SL zum 29.12.2023 lesen.
Dort sind auch Korrekturen und weitere Details vermerkt.
reality.sys corrupted. Universe halted.
reboot? (y/n)
"Don't trust anyone over 25!"
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Gesior
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Re: Die Goldene Pyramide des Kemun Ra

Beitrag von Gesior »

Danke für das Protokoll.
Das Wesentliche ist korrekt wiedergegeben.
Für Namen und Orte sowie Anzahlen werft auch mal einen Blick in die Liste der neuen Namen und Orte.

Ein paar Details und Anmerkungen:

- Die gestapelten Steine, die eine Wegmarkierung sein könnten, findet Errdil an der Stelle, wo sich ein paar Kamele in Richtung Westen von der Karawane getrennt haben. Dort liegen 4 etwas über faustgroße Steine pyramidenförmig aufgestapelt und von Sand bedeckt. Nexus hatte explizit angeregt, allgemein mal an dieser Stelle zu suchen.
- Der große Vogel, vor dem Gata sich ängstlich unter der Levitationsscheibe versteckt, fliegt sehr hoch - für menschliche Augen fast nicht zu erkennen.
- Die große Oase heißt El Suan.
- Die nächste Oase heißt Kesch al Fes.
- Der Anführer der Karawane, Waldih, kommt mit Irrwo (dem Führer), Dokar (der Amputierer) und einer weiteren Person aus der "Anmeldung" (Rasthaus?, Teehaus?) in El Suan.
- Die Karawanen brechen gemeinsam auf und ziehen gemeinsam weiter aus der Oase (in Richtung der nächsten Oase, was ihr da noch nicht wisst).
- In dem Teehaus(?) helfen dem älteren Besitzer Benahl te Veel sechs junge Leute. 2 junge Männer (einer ist sein Sohn Amunahl) und 4 junge Frauen.
- Benahl te Veel ist anfangs zurückhaltend bis erschrocken über Toras' Frage nach einer (Land-)Karte. Als Toras unsensibel weiter ganz eindringlich immer wieder nachfragt, sieht er ihn ärgerlich an und hält diskret die Hand auf. Als Toras großzügig ein Goldstück hineinlegt, zeichnet er im Hinterhof kurz eine Skizze in den Sand, die er schnell wieder verwischt. In der Skizze zeichnet er auch ein rechteckiges Gebiet ein, das er Son Rettur nennt, durchstreicht und vor dem er warnt.
- Der dazugerufene Kollege lacht Toras aus, weil er ohne ortskundigen Führer in die Wüste gekommen ist und empfiehlt, ganz zurückzugehen oder wenigstens schleunigst einer Karawane zu folgen.
- Ich erinnere nicht, dass es Thema war, ob Nexus den Lauscher kennt oder erkennt. War das so?
- Als ihr Benahl nach dem hoch fliegenden Vogel fragt, holt er wegen seiner schlechten Augen seinen Sohn Amunahl hinzu, der den Vogel als einen von zwei möglichen Vögeln bezeichnet, Copnah, vielleicht Rookh.
- Der Untersuchungsführer Hali Charrih glaubt Nexus' Geschichte mit dem "Kopf direkt in den Schlag gehalten" nicht vollständig. Auch wenn die Spuren der "Beobachter" gefunden werden, ist damit NICHT Nexus' gesamte Aussage bestätigt.
- Hali Charrih (großer weißer Turban) kommt mit 6 bewaffneten Begleitern.
- Die Spuren der (möglicherweise 2 oder 4) Beobachter entfernen sich nach WNW. Vielleicht habe ich das anders gesagt, dann war das falsch, ich habe aber mit einem Pfeil in die Richtung NW/WNW gezeigt.
- Nexus wird nicht nur gebeten, keinen Aufruhr zu machen trotz bestätigter Aussage. Er und seine Gefährten werden aus der Oase verwiesen, weil die Geschichte nicht glaubwürdig ist. Daraufhin verlassen die Gefährten den inneren/zentralen Bereich der Oase und lassen sich am Rand nieder für die Nacht. (SL-Info: Vielleicht sollte Nexus froh sein, nicht als Mörder verhaftet zu sein. Und die Gefährten als Komplizen auch.)
Seien Sonne, Wind und Wasser sanft um Euch und die Götter Euch wohlgesonnen!
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Re: Die Goldene Pyramide des Kemun Ra

Beitrag von Ottfried »

Gesior hat geschrieben: Dienstag 9. Januar 2024, 15:52 Die gestapelten Steine, die eine Wegmarkierung sein könnten, findet Errdil an der Stelle, wo sich ein paar Kamele in Richtung Westen von der Karawane getrennt haben. Dort liegen 4 etwas über faustgroße Steine pyramidenförmig aufgestapelt und von Sand bedeckt.
Es ist zwar absolut unwichtig, aber ich möchte nur kurz erwähnen, dass Nexus explizit an dieser Weggabelung nach Markierungen gesucht und dabei die Steine entdeckt hat
Luano hat geschrieben: Dienstag 9. Januar 2024, 15:20 Nexus kommt die Gestalt bekannt vor, weiß aber nicht, woher.


Das habe ich auch nicht so in Erinnerung. Vielmehr war es so, dass ich explizit den Meister gefragt habe, ob Nexus diese Person vielleicht schon mal in der großen Stadt getroffen hat (in Vermutung, dass dies einer der anderen angeheurten Abenteurer sein könnte), aber das wurde vom Meister nicht bestätigt
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Re: Die Goldene Pyramide des Kemun Ra

Beitrag von Gesior »

Ottfried hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 14:49
Gesior hat geschrieben: Dienstag 9. Januar 2024, 15:52 Die gestapelten Steine, die eine Wegmarkierung sein könnten, findet Errdil an der Stelle, wo sich ein paar Kamele in Richtung Westen von der Karawane getrennt haben. Dort liegen 4 etwas über faustgroße Steine pyramidenförmig aufgestapelt und von Sand bedeckt.
Es ist zwar absolut unwichtig, aber ich möchte nur kurz erwähnen, dass Nexus explizit an dieser Weggabelung nach Markierungen gesucht und dabei die Steine entdeckt hat
Luano hat geschrieben: Dienstag 9. Januar 2024, 15:20 Nexus kommt die Gestalt bekannt vor, weiß aber nicht, woher.


Das habe ich auch nicht so in Erinnerung. Vielmehr war es so, dass ich explizit den Meister gefragt habe, ob Nexus diese Person vielleicht schon mal in der großen Stadt getroffen hat (in Vermutung, dass dies einer der anderen angeheurten Abenteurer sein könnte), aber das wurde vom Meister nicht bestätigt
Danke. Das habe ich im Protokoll angepasst. Und in meinen Anmerkungen auch.
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Re: Die Goldene Pyramide des Kemun Ra

Beitrag von Ottfried »

Gesior hat geschrieben: Dienstag 9. Januar 2024, 15:52 SL-Info: Vielleicht sollte Nexus froh sein, nicht als Mörder verhaftet zu sein. Und die Gefährten als Komplizen auch.
Und vielleicht sollten die Oasenbewohner froh sein, dass sie nicht versucht haben, Nexus zu verhaften :leo_pfeif:
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Re: Die Goldene Pyramide des Kemun Ra

Beitrag von Gesior »

Hihi, wer weiß ... :oma:
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