Necromancer Protokoll(e)
Verfasst: Sonntag 4. Oktober 2020, 10:34
Luano hatte um ein Protokoll gebeten, da er früher weg musste. Toras war nicht dabei.
Daher schreibe ich hier mal ein Protokoll des letzten Abends.
[EDIT]
BESSER GLEICH DIE ERGÄNZTE VERSION VON OTTFRIED LESEN: viewtopic.php?p=16245#p16245
[/EDIT]
zweiter Abend:
Wir sind in der großen Hafenstdt Antrin in dem noblen Hotel und essen noch zu Abend.
Die anderen Gäste sind alle fein gekleidet. Sie haben uns anfangs beobachtet und ignorieren uns jetzt. Man sieht viel Seide und Goldringe an den Fingern. Einige Roben sind mit Runen bestickt (keine Tod).
Die Frauen Yelli und Duh nächtigen in einem Zimmer bei offenem Fenster.
Die Männer Nexus, Toppel und Toras schlafen in einem anderen Zimmer bei geschlossenem Fenster und Tür.
Die Zimmertüren haben ein richtiges Schloss mit Schlüssel.
Das Frühstück läuft ähnlich ab wie abends. Wir essen „pausierte“ Eier, „Dracheneier“ (kleiner als erwartet) und ??
Duh bemerkt einen nicht ganz so edel gekleideten Mann, der auffällig zu uns rüberschaut und teilt das am Tisch mit. Yelli entfernt sich vom Tisch und schaut unauffällig zurück. Als der Verdächtige eine Bedienung heranwinkt, versucht Yelli nah heranzugehen, was ihr nicht gelingt. Sie sieht aber, dass er der Bediensteten etwas zusteckt (Münzen?), während er ihr etwas zuflüstert. Dann verschwindet der Verdächtige in einen Dienstbotengang.
Da Nexus soeben nach oben zum Zimmer gegangen ist. Läuft Yelli schnell nach oben, holt ihre und Duhs Habseligkeiten aus dem Zimmer, bevor sie schnell zu Nexus kommt. Sie will ihn warnen, dass unten ein Verdächtiger sie beobachtet hat und verschwunden ist, vielleicht auf Schleichwegen zu den Zimmern unterwegs ist. In den Zimmern sind aber auf den ersten Blick keine weiteren Eingänge (etwa für Bedienstete) zu erkennen.
Daraufhin begibt Nexus sich etwas vorsichtiger als sonst wieder nach unten. Yelli begleitet ihn.
Wir erfahren, dass der Herr der Stadt ein Fürst mit Namen Lord Georguy ist.
In Antrin gibt es als größten/bekanntesten/beliebtesten Tempel einen Tempel einer Wassergöttin (Sakoras Göttin), die von vielen verehrt wird, und einen Tempel eines Fruchtbarkeits- und Wachstumsgottes. Den größten Einfluss haben jedoch die Magier.
Es gibt zwei Magierschulen, keine Akademie.
Der Pfad des Todes ist nicht gern gesehen und den mag niemand. Nexus: „Stimmt. Ich auch nicht.“
Wir besuchen den Westmarkt, einen „Wochenmarkt“ mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen.
Blumen findet Yelli dort nicht.
Es gibt mehrfach „Erzeugnisse“ von Drachen in Antrin: z. B. Fleisch und Eier.
Drachen sind in Antrin Tiere, die wie etwas größere Ziegen aussehen, aber Eier legen. Sie sind keine Fleischfresser. Als Duh und Nexus(?) „ihre“ Drachen beschreiben, lachen die Einwohner.
Wir gehen mit Nexus in die Armorers Village. Er findet dort einen Rüstungsmacher für Pferde und dann einen „normalen“ Waffenschmied gegenüber, wo er einen(?) Streitkolben erwirbt.
Aus Richtung des westlichen Marktes sind beunruhigende Geräusche zu hören. Ein Blick vom höher gelegenen Stadtteil nach Westen zur/über die Stadtmauer zeigt keine Hügel mehr sondern Nebel.
20 Soldaten marschieren diszipliniert über den Markt in Richtung Westtor.
Später geht Edward mit 20 Söldnern laut singend und gröhlend ebenfalls zum Tor, gefolgt von Magiern in roten Roben. Die Gruppe geht durch das Tor raus und ist auch draußen im Nebel weiter laut, wird aber dann leiser, als die Sicht schlechter wird. Die 5(?) Magier gehen auf die Mauer über dem Tor.
Einige Bewohner laufen mit Eimern Wasser vom Brunnen auf dem Markt in alle Richtungen (wohl Löschwasser für Eigenbedarf).
Nexus und Duh gehen mit den Söldnern durch das Tor hinaus.
Duh testet mit einem Brandpfeil schräg nach oben die Sicht. mit Leuchteffekt 30m, sonst waagerecht etwa 10m
Außerhalb der 5m hohen Stadtmauer liegt genau 5 m hoher dichter Nebel vor der Stadt. Sicht = 10m. Der Nebel reicht bis genau an die Mauer.
Da über die Ausdehnung nicht gesprochen wurde, dehnt der Nebel sich anscheinend über das ganze sichtbare Land aus.
Yelli und Toppel bleiben drinnen und folgen den Soldaten und Magiern auf die Mauer über dem Tor.
Vor der Stadtmauer sieht es aus wie „über den Wolken“.
Das Tor wird geschlossen und ein Fallgitter wird heruntergelassen. Letzteres wird wegen des Aufwandes wohl selten gemacht.
Die Södner bilden eine doppelte Schlachtreihe, außen Turmschilde, innen Spieße und Nexus dahinter.
Edward, die Söldner sowie Nexus und Duh sehen nach etwa 50m außerhalb der Stadt einen ca. 4-4,50m großen sehr muskulösen Riesen vor sich aus dem Nebel auftauchen, dessen Proportionen nicht „normal“ scheinen. Er trägt ein 3m langes Schwert von 30cm Breite, das bestimmt 10 kg wiegt.
Duh will den Riesen umgehen und bemerkt einen huschenden Schatten auf einem Pferd(?), der keine Geräusche macht. Dem folgt sie in den Nebel.
Die Söldner mit Edward (und Nexus) bilden eine Halbkreis und wollen den Riesen umzingeln.
Edward, der vorangeht, greift den Riesen an und trifft gut. Der Riese bewegt sich nicht, kein Blut zu sehen, obwohl der Schlag tief eingedrungen ist. Beim zweiten Schlagabtausch bewegt sich der Riese überraschend schnell. Er ist deutlich überlegen und spaltet Edward samt Rüstung mit einem Hieb von der Schulter bis zum Boden in zwei Hälften. Das Schwert dringt sogar noch in den Boden.
Der Riese hat die Söldner unterdessen 4mal je 2 auf einmal zerteilt. Dabei wird er auch selbst von 6 Kämpfern schwer getroffen, ohne Wirkung zu zeigen.
Die Söldner suchen in kleinen Gruppen das Weite. Nexus schließt sich zwei Söldnern an, die (zufällig) in Richtung Tor fliehen.
Bei der Flucht stirbt noch ein Söldner.
Das alles ist von Stadt und Mauer aus nicht zu sehen.
Als das Tor geschlossen wird, schlägt Toppel vor, Seile zu besorgen, um Duh und Nexus bei einem möglichen Rückzug über die Mauer helfen zu können.
Yelli und er besorgen 2 Seile (je 10m) auf dem Westmarkt von einem Viehhändler für teure 2 ST. Yelli knotet eine Schlaufe an jedes Seil.
Sie gehen wieder auf die Mauer in die Nähe der Magier.
Einer der Magier benutzt eine Art Zauber, um den Nebel mit glühenden Augen zu durchdringen.
Die vier anderen Magier erzeugen 4 starke Blitze, die genau bei dem Riesen einschlagen, aber keine großartige Wirkung auf den Riesen haben, außer, dass allen in der Nähe die Haare zu Berge stehen. Dann wirken alle Magier gemeinsam eine mächtige Feuerwalze, die den Riesen trifft, dort gewaltig explodiert und Wirkung zeigt. Der Riese scheint sich aufzulösen oder aufzuteilen, verliert die Konturen. Und beginnt dann, sich langsam wieder zusammenzusetzen.
Durch die Blitze und die Feuewalze ist der Riese auch von der Stadt(mauer) aus zu sehen.
Nexus und die zum Tor fliehenden Söldner müssen der Feuerwalze ausweichen.
An der Einschlagstelle entsteht ein Krater, umgeben von verkohlten Leichenteilen.
Als Nexus sich dem Tor nähert, rufen Toppel und Yelli ihn zum Seil seitwärts der Mauer, an dem er auf die Mauer klettert. Duh wird vermisst.
Weitere von draußen werden über Toppels und Yellis Seile auf die Mauer gelassen.
Draußen schwindet unnatürlich schnell der Nebel. Der Krater wird sichtbar. Von dem Riesen ist nichts zu sehen. Das Tor wird geöffnet.
Von den Söldnern um Edward haben nur 7 überlebt.
Nexus und Yelli klettern noch vor dem Öffnen des Tores hinaus hinaus und finden Duh liegend, unverletzt mit offenen Augen, aber anscheinen ohnmächtig. Sie könnte von der Explosion umgeworfen worden sein.
Yelli prüft noch, ob der Nebel feuchtes Gras zurückgelassen hat. So ist es. Der Nebel scheint also echt gewesen zu sein.
Nexus trägt Duh durch das Tor in die Stadt und fragt einen der erschöpften Magier um Hilfe, wird aber nach weiter innen zu der Elfenmagierin Cecie Burgard in der südöstlichen (Innen-)Stadt geschickt.
Auf dem Weg hat Yelli ein seltsames Gefühl von Gefahr. Sie sagt zu Nexus: „Geh weiter. Vielleicht Verfolger.“, bleibt unauffällig zurück und beobachtet tatsächlich ein Flimmern der Luft, das Nexus verfolgt.
Als sie den Verfolger verfolgt und versucht, ihn VOR einem längeren Häuserschatten zu erreichen, beschleunigt dieser auch, und Yelli kann ihn weder erreichen noch dessen Flucht verhindern. Es gibt dort zwei Nischen/Gänge zwischen den Häusern, eine nach rechts und eine nach links, wohin er entkommen sein könnte.
Als Nexus mit Duh die innere Stadmauer durchschreitet, befiehlt Yelli den Torwachen, den Tordurchgang zu blockieren. Sie weigern sich, sogar nachdem Yelli vorgibt, vom Fürsten beauftragt zu sein. Yelli springt am Ende des Torganges offen sichtbar nach rechts, um einen möglichen Verfolger/Beobachter wenigstens zeitlich etwas aufzuhalten. Er müsste ja vorsichtig aus dem Tor treten, um nicht in einen Hinterhalt zu geraten (Er hat ja offensichtlich vorhin festgestellt, dass er bemerkt wurde. – oder war die Beschleunigung Zufall?).
Bei der Heilmagierin Cecie angekommen, wird Duh untersucht und von ihrem Bann/Traum/Ohnmacht(?) befreit.
Als Nexus von dem Angriff berichtet, erschrickt Cecie offensichtlich und befiehlt ihrer Bediensteten, alles für die sofortige Abreise vorzubereiten. Yelli hat die Vermutung geäußert, dass von den Geschehnissen draußen vielleicht nicht alles real gewesen sein könnte. Dass Yelli Cecie von dem unsichtbaren Verfolger berichten will, scheint für diese ohne Bedeutung für die Entscheidung zur Abreise zu sein, denn sie unterbricht Yelli mit der Anweisung zur Abreise.
Daher schreibe ich hier mal ein Protokoll des letzten Abends.
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BESSER GLEICH DIE ERGÄNZTE VERSION VON OTTFRIED LESEN: viewtopic.php?p=16245#p16245
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zweiter Abend:
Wir sind in der großen Hafenstdt Antrin in dem noblen Hotel und essen noch zu Abend.
Die anderen Gäste sind alle fein gekleidet. Sie haben uns anfangs beobachtet und ignorieren uns jetzt. Man sieht viel Seide und Goldringe an den Fingern. Einige Roben sind mit Runen bestickt (keine Tod).
Die Frauen Yelli und Duh nächtigen in einem Zimmer bei offenem Fenster.
Die Männer Nexus, Toppel und Toras schlafen in einem anderen Zimmer bei geschlossenem Fenster und Tür.
Die Zimmertüren haben ein richtiges Schloss mit Schlüssel.
Das Frühstück läuft ähnlich ab wie abends. Wir essen „pausierte“ Eier, „Dracheneier“ (kleiner als erwartet) und ??
Duh bemerkt einen nicht ganz so edel gekleideten Mann, der auffällig zu uns rüberschaut und teilt das am Tisch mit. Yelli entfernt sich vom Tisch und schaut unauffällig zurück. Als der Verdächtige eine Bedienung heranwinkt, versucht Yelli nah heranzugehen, was ihr nicht gelingt. Sie sieht aber, dass er der Bediensteten etwas zusteckt (Münzen?), während er ihr etwas zuflüstert. Dann verschwindet der Verdächtige in einen Dienstbotengang.
Da Nexus soeben nach oben zum Zimmer gegangen ist. Läuft Yelli schnell nach oben, holt ihre und Duhs Habseligkeiten aus dem Zimmer, bevor sie schnell zu Nexus kommt. Sie will ihn warnen, dass unten ein Verdächtiger sie beobachtet hat und verschwunden ist, vielleicht auf Schleichwegen zu den Zimmern unterwegs ist. In den Zimmern sind aber auf den ersten Blick keine weiteren Eingänge (etwa für Bedienstete) zu erkennen.
Daraufhin begibt Nexus sich etwas vorsichtiger als sonst wieder nach unten. Yelli begleitet ihn.
Wir erfahren, dass der Herr der Stadt ein Fürst mit Namen Lord Georguy ist.
In Antrin gibt es als größten/bekanntesten/beliebtesten Tempel einen Tempel einer Wassergöttin (Sakoras Göttin), die von vielen verehrt wird, und einen Tempel eines Fruchtbarkeits- und Wachstumsgottes. Den größten Einfluss haben jedoch die Magier.
Es gibt zwei Magierschulen, keine Akademie.
Der Pfad des Todes ist nicht gern gesehen und den mag niemand. Nexus: „Stimmt. Ich auch nicht.“
Wir besuchen den Westmarkt, einen „Wochenmarkt“ mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen.
Blumen findet Yelli dort nicht.
Es gibt mehrfach „Erzeugnisse“ von Drachen in Antrin: z. B. Fleisch und Eier.
Drachen sind in Antrin Tiere, die wie etwas größere Ziegen aussehen, aber Eier legen. Sie sind keine Fleischfresser. Als Duh und Nexus(?) „ihre“ Drachen beschreiben, lachen die Einwohner.
Wir gehen mit Nexus in die Armorers Village. Er findet dort einen Rüstungsmacher für Pferde und dann einen „normalen“ Waffenschmied gegenüber, wo er einen(?) Streitkolben erwirbt.
Aus Richtung des westlichen Marktes sind beunruhigende Geräusche zu hören. Ein Blick vom höher gelegenen Stadtteil nach Westen zur/über die Stadtmauer zeigt keine Hügel mehr sondern Nebel.
20 Soldaten marschieren diszipliniert über den Markt in Richtung Westtor.
Später geht Edward mit 20 Söldnern laut singend und gröhlend ebenfalls zum Tor, gefolgt von Magiern in roten Roben. Die Gruppe geht durch das Tor raus und ist auch draußen im Nebel weiter laut, wird aber dann leiser, als die Sicht schlechter wird. Die 5(?) Magier gehen auf die Mauer über dem Tor.
Einige Bewohner laufen mit Eimern Wasser vom Brunnen auf dem Markt in alle Richtungen (wohl Löschwasser für Eigenbedarf).
Nexus und Duh gehen mit den Söldnern durch das Tor hinaus.
Duh testet mit einem Brandpfeil schräg nach oben die Sicht. mit Leuchteffekt 30m, sonst waagerecht etwa 10m
Außerhalb der 5m hohen Stadtmauer liegt genau 5 m hoher dichter Nebel vor der Stadt. Sicht = 10m. Der Nebel reicht bis genau an die Mauer.
Da über die Ausdehnung nicht gesprochen wurde, dehnt der Nebel sich anscheinend über das ganze sichtbare Land aus.
Yelli und Toppel bleiben drinnen und folgen den Soldaten und Magiern auf die Mauer über dem Tor.
Vor der Stadtmauer sieht es aus wie „über den Wolken“.
Das Tor wird geschlossen und ein Fallgitter wird heruntergelassen. Letzteres wird wegen des Aufwandes wohl selten gemacht.
Die Södner bilden eine doppelte Schlachtreihe, außen Turmschilde, innen Spieße und Nexus dahinter.
Edward, die Söldner sowie Nexus und Duh sehen nach etwa 50m außerhalb der Stadt einen ca. 4-4,50m großen sehr muskulösen Riesen vor sich aus dem Nebel auftauchen, dessen Proportionen nicht „normal“ scheinen. Er trägt ein 3m langes Schwert von 30cm Breite, das bestimmt 10 kg wiegt.
Duh will den Riesen umgehen und bemerkt einen huschenden Schatten auf einem Pferd(?), der keine Geräusche macht. Dem folgt sie in den Nebel.
Die Söldner mit Edward (und Nexus) bilden eine Halbkreis und wollen den Riesen umzingeln.
Edward, der vorangeht, greift den Riesen an und trifft gut. Der Riese bewegt sich nicht, kein Blut zu sehen, obwohl der Schlag tief eingedrungen ist. Beim zweiten Schlagabtausch bewegt sich der Riese überraschend schnell. Er ist deutlich überlegen und spaltet Edward samt Rüstung mit einem Hieb von der Schulter bis zum Boden in zwei Hälften. Das Schwert dringt sogar noch in den Boden.
Der Riese hat die Söldner unterdessen 4mal je 2 auf einmal zerteilt. Dabei wird er auch selbst von 6 Kämpfern schwer getroffen, ohne Wirkung zu zeigen.
Die Söldner suchen in kleinen Gruppen das Weite. Nexus schließt sich zwei Söldnern an, die (zufällig) in Richtung Tor fliehen.
Bei der Flucht stirbt noch ein Söldner.
Das alles ist von Stadt und Mauer aus nicht zu sehen.
Als das Tor geschlossen wird, schlägt Toppel vor, Seile zu besorgen, um Duh und Nexus bei einem möglichen Rückzug über die Mauer helfen zu können.
Yelli und er besorgen 2 Seile (je 10m) auf dem Westmarkt von einem Viehhändler für teure 2 ST. Yelli knotet eine Schlaufe an jedes Seil.
Sie gehen wieder auf die Mauer in die Nähe der Magier.
Einer der Magier benutzt eine Art Zauber, um den Nebel mit glühenden Augen zu durchdringen.
Die vier anderen Magier erzeugen 4 starke Blitze, die genau bei dem Riesen einschlagen, aber keine großartige Wirkung auf den Riesen haben, außer, dass allen in der Nähe die Haare zu Berge stehen. Dann wirken alle Magier gemeinsam eine mächtige Feuerwalze, die den Riesen trifft, dort gewaltig explodiert und Wirkung zeigt. Der Riese scheint sich aufzulösen oder aufzuteilen, verliert die Konturen. Und beginnt dann, sich langsam wieder zusammenzusetzen.
Durch die Blitze und die Feuewalze ist der Riese auch von der Stadt(mauer) aus zu sehen.
Nexus und die zum Tor fliehenden Söldner müssen der Feuerwalze ausweichen.
An der Einschlagstelle entsteht ein Krater, umgeben von verkohlten Leichenteilen.
Als Nexus sich dem Tor nähert, rufen Toppel und Yelli ihn zum Seil seitwärts der Mauer, an dem er auf die Mauer klettert. Duh wird vermisst.
Weitere von draußen werden über Toppels und Yellis Seile auf die Mauer gelassen.
Draußen schwindet unnatürlich schnell der Nebel. Der Krater wird sichtbar. Von dem Riesen ist nichts zu sehen. Das Tor wird geöffnet.
Von den Söldnern um Edward haben nur 7 überlebt.
Nexus und Yelli klettern noch vor dem Öffnen des Tores hinaus hinaus und finden Duh liegend, unverletzt mit offenen Augen, aber anscheinen ohnmächtig. Sie könnte von der Explosion umgeworfen worden sein.
Yelli prüft noch, ob der Nebel feuchtes Gras zurückgelassen hat. So ist es. Der Nebel scheint also echt gewesen zu sein.
Nexus trägt Duh durch das Tor in die Stadt und fragt einen der erschöpften Magier um Hilfe, wird aber nach weiter innen zu der Elfenmagierin Cecie Burgard in der südöstlichen (Innen-)Stadt geschickt.
Auf dem Weg hat Yelli ein seltsames Gefühl von Gefahr. Sie sagt zu Nexus: „Geh weiter. Vielleicht Verfolger.“, bleibt unauffällig zurück und beobachtet tatsächlich ein Flimmern der Luft, das Nexus verfolgt.
Als sie den Verfolger verfolgt und versucht, ihn VOR einem längeren Häuserschatten zu erreichen, beschleunigt dieser auch, und Yelli kann ihn weder erreichen noch dessen Flucht verhindern. Es gibt dort zwei Nischen/Gänge zwischen den Häusern, eine nach rechts und eine nach links, wohin er entkommen sein könnte.
Als Nexus mit Duh die innere Stadmauer durchschreitet, befiehlt Yelli den Torwachen, den Tordurchgang zu blockieren. Sie weigern sich, sogar nachdem Yelli vorgibt, vom Fürsten beauftragt zu sein. Yelli springt am Ende des Torganges offen sichtbar nach rechts, um einen möglichen Verfolger/Beobachter wenigstens zeitlich etwas aufzuhalten. Er müsste ja vorsichtig aus dem Tor treten, um nicht in einen Hinterhalt zu geraten (Er hat ja offensichtlich vorhin festgestellt, dass er bemerkt wurde. – oder war die Beschleunigung Zufall?).
Bei der Heilmagierin Cecie angekommen, wird Duh untersucht und von ihrem Bann/Traum/Ohnmacht(?) befreit.
Als Nexus von dem Angriff berichtet, erschrickt Cecie offensichtlich und befiehlt ihrer Bediensteten, alles für die sofortige Abreise vorzubereiten. Yelli hat die Vermutung geäußert, dass von den Geschehnissen draußen vielleicht nicht alles real gewesen sein könnte. Dass Yelli Cecie von dem unsichtbaren Verfolger berichten will, scheint für diese ohne Bedeutung für die Entscheidung zur Abreise zu sein, denn sie unterbricht Yelli mit der Anweisung zur Abreise.