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Selbstkontrolle || Stoffwechsel beeinflussen

Verfasst: Montag 21. August 2017, 16:13
von Andris Druin
Hallo zusammen!

Mir ist da ein Punkt zu den oben genannten Zaubern aufgefallen (ich denke doch, das die beiden zusammengehören - korrigiert mich, falls ich falsch liege):

Die Zauber "Selbstkontrolle" (Pfad des Geistes, 35. Zauber) und "Stoffwechsel beeinflussen" (Pfad des Lebens, 21. Zauber) verändern ja den Lebensablauf des Magiers, sodass dieser schneller oder langsamer wächst, heilt (regeneriert), altert, etc...

Was dabei ein wichtiger Punkt beim letzten Abend war, ist die Frage nach der Nahrung.
Rein biologisch betrachtet muss ja für das bspw. beschleunigte Wachstum auch irgendwo die Energie herkommen.
Bedeutet dies im Rückschluss, dass die Nahrung, die der Charakter am Tag zu sich nimmt (nehmen muss), mit dem Faktor des schnelleren respektive langsameren Lebens ebenso multipliziert wird?

Vielen Dank schon mal im Voraus!

Gruß Andris Druin

Re: Selbstkontrolle || Stoffwechsel beeinflussen

Verfasst: Sonntag 27. August 2017, 17:32
von Gesior
Andris Druin hat geschrieben:Hallo zusammen!

Mir ist da ein Punkt zu den oben genannten Zaubern aufgefallen (ich denke doch, das die beiden zusammengehören - korrigiert mich, falls ich falsch liege):

Die Zauber "Selbstkontrolle" (Pfad des Geistes, 35. Zauber) und "Stoffwechsel beeinflussen" (Pfad des Lebens, 21. Zauber) verändern ja den Lebensablauf des Magiers, sodass dieser schneller oder langsamer wächst, heilt (regeneriert), altert, etc...

Was dabei ein wichtiger Punkt beim letzten Abend war, ist die Frage nach der Nahrung.
Rein biologisch betrachtet muss ja für das bspw. beschleunigte Wachstum auch irgendwo die Energie herkommen.
Bedeutet dies im Rückschluss, dass die Nahrung, die der Charakter am Tag zu sich nimmt (nehmen muss), mit dem Faktor des schnelleren respektive langsameren Lebens ebenso multipliziert wird?

Vielen Dank schon mal im Voraus!

Gruß Andris Druin
Im Grundsatz Ja.
Das sollte man aber nicht so mathematisch korrekt sehen. Die Magie trägt das ihre dazu bei. Der Spielleiter kann zum Beispiel auf erhöhten und häufigeren Hunger und "Entleerungsdruck" hinweisen. Und bei wiederholtem Ignorieren des Hungers eine Erschöpfung in Form von Konditions-Mali geben.