Angst vor der Dunkelheit
1. -8. Stufe
Ein starkes mulmiges Gefühl macht sich in dem verzauberten Lebewesen breit und es muss eine Probe auf Selbstbeherrschung erschwert um die Zauberstufe ablegen um dunkle Gebiete betreten zu können. Jede zweite Runde, die das Ziel des Zaubers in der Dunkelheit verbringt wird eine weitere Probe fällig. Scheitert eine der Proben bricht das Lebewesen in Panik aus und versucht krampfhaft das dunkle Gebiet zu verlassen. Dabei ist es nicht ansprechbar. Dem Opfer steht zu Beginn des Zaubers eine Resistenzprobe zu, so daß es sich beherrschen kann, wenn es will.
Vorbereitung: Zauberstufe in Sekunden
Dauer: Stufe mal 10 Minuten
Reichweite: Sichtweite
Edit: Oh, ich vergaß, natürlich gehört der Zauber dem Pfad der Dunkelheit zu.
Angst vor der Dunkelheit
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Angst vor der Dunkelheit
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Re: Angst vor der Dunkelheit
Ein sehr schön vorstellbarer und stimmungsvoller Zauber.
Ich habe einige Fragen dazu.
Frage 1: Eine Runde wird bei uns mit kurzen 5 Sekunden angenommen, wird aber häufig nicht ganz eindeutig verwendet. Ist es vielleicht besser, das mit exakten Zeitangaben zu machen?
Frage 2: Was ist, wenn der Bezauberte ein Licht hat, z.B. eine brennende Fackel oder Kerze?
Frage 3: Was ist, wenn der Bezauberte sich bereits in einem dunklen Bereich befindet?
Der Zauber ist ganz ähnlich mit "Angst" (ebenfalls Dunkelheit), aber viel stimmungsvoller beschrieben.
Unterschiede sind ...
(1) "Angst" wirk auch im Hellen.
(2) "Angst" benötigt Augenkontakt, "Angst vor der Dunkelheit" geht schon bei Sichtkontakt.
(3) "Angst" dauert bis zur Befreiung, "Angst vor der Dunkelheit" dauert st. x 10 Minuten.
(4) "Angst" gibt eine Resistenzprobe alle 10 Sekunden, "Angst vor der Dunkelheit" gibt eine Resistenzprobe zu Beginn und eine Probe auf Selbstbeherrschung alle 10 Sekunden.
Frage 4: Sind das genügend Unterschiede?
Der vorgeschlagene Zauber schließt eine Lücke:
"Angst" wirkt nicht im Dunklen, weil dann kein Augenkontakt (= Blickkontakt) möglich ist.
"Angst vor der Dunkelheit" wirkt nur im Dunklen, aber der Magier muss das Opfer sehen; vielleicht mit "Im Dunklen sehen".
Frage 5: Wie dunkel muss es sein, damit der Zauber gewirkt werden kann?
Die doppelten Proben von (4) gefallen mir irgendwie nicht so gut. Habe ich aber noch nicht entschieden.
Frage 6: Argumente?
Ich habe einige Fragen dazu.
Frage 1: Eine Runde wird bei uns mit kurzen 5 Sekunden angenommen, wird aber häufig nicht ganz eindeutig verwendet. Ist es vielleicht besser, das mit exakten Zeitangaben zu machen?
Frage 2: Was ist, wenn der Bezauberte ein Licht hat, z.B. eine brennende Fackel oder Kerze?
Frage 3: Was ist, wenn der Bezauberte sich bereits in einem dunklen Bereich befindet?
Der Zauber ist ganz ähnlich mit "Angst" (ebenfalls Dunkelheit), aber viel stimmungsvoller beschrieben.
Unterschiede sind ...
(1) "Angst" wirk auch im Hellen.
(2) "Angst" benötigt Augenkontakt, "Angst vor der Dunkelheit" geht schon bei Sichtkontakt.
(3) "Angst" dauert bis zur Befreiung, "Angst vor der Dunkelheit" dauert st. x 10 Minuten.
(4) "Angst" gibt eine Resistenzprobe alle 10 Sekunden, "Angst vor der Dunkelheit" gibt eine Resistenzprobe zu Beginn und eine Probe auf Selbstbeherrschung alle 10 Sekunden.
Frage 4: Sind das genügend Unterschiede?
Der vorgeschlagene Zauber schließt eine Lücke:
"Angst" wirkt nicht im Dunklen, weil dann kein Augenkontakt (= Blickkontakt) möglich ist.
"Angst vor der Dunkelheit" wirkt nur im Dunklen, aber der Magier muss das Opfer sehen; vielleicht mit "Im Dunklen sehen".
Frage 5: Wie dunkel muss es sein, damit der Zauber gewirkt werden kann?
Die doppelten Proben von (4) gefallen mir irgendwie nicht so gut. Habe ich aber noch nicht entschieden.
Frage 6: Argumente?
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GESIOR PALARE MIRRO
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Re: Angst vor der Dunkelheit
Keine Antwort?
Soll der Zauber nur zum Pfad der Dunkelheit gehören, oder gibt es noch sinnvolle(n) andere(n) Pfad(e)?
Was ist mit dem Pfad des Lichtes?
Soll der Zauber nur zum Pfad der Dunkelheit gehören, oder gibt es noch sinnvolle(n) andere(n) Pfad(e)?
Was ist mit dem Pfad des Lichtes?
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Re: Angst vor der Dunkelheit
Puh, hab ganz vergessen hier nochmal reinzuschauen.
Natürlich kann alles verbessert werden.
Demnach wird alle 10 Sekunden eine Probe fällig.Frage 1: Eine Runde wird bei uns mit kurzen 5 Sekunden angenommen, wird aber häufig nicht ganz eindeutig verwendet. Ist es vielleicht besser, das mit exakten Zeitangaben zu machen?
Mir ging es dabei um die Urinstinkte. Das bedeutet, dass der Bezauberte angst davor hat, etwas nicht sehen zu können. Befindet er sich in einem Raum, den er vollkommen ausleuchten kann wirkt der Zauber nicht. Ist er hingegen in einer größeren Höhle, in der z.b. seine Fackel nur einen Ring um ihn herum ausleuchtet, macht es keinen großen Unterschied, da um ihn herum immer noch die Bedrückende Dunkelheit herrscht.Frage 2: Was ist, wenn der Bezauberte ein Licht hat, z.B. eine brennende Fackel oder Kerze?
Die Angst kommt trotzdem in ihm hoch, als wenn ihm plötzlich einfiele, dass da ja etwas Böses um ihn herumhuschen könnte.Frage 3: Was ist, wenn der Bezauberte sich bereits in einem dunklen Bereich befindet?
Ein weiterer Unterschied ist, dass "Angst vor der Dunkelheit" nur Angst vor etwas macht, dass man umgehen kann. "Angst" hingegen ist überall und es macht für den Bezauberten keinen unterschied wo er sich hinkauert. Das bedeutet, dass "Angst vor der Dunkelheit" besser geeignet ist jemanden aus einem bestimmten Gebiet zu vertreiben.Der Zauber ist ganz ähnlich mit "Angst" (ebenfalls Dunkelheit), aber viel stimmungsvoller beschrieben.
Unterschiede sind ...
(1) "Angst" wirk auch im Hellen.
(2) "Angst" benötigt Augenkontakt, "Angst vor der Dunkelheit" geht schon bei Sichtkontakt.
(3) "Angst" dauert bis zur Befreiung, "Angst vor der Dunkelheit" dauert st. x 10 Minuten.
(4) "Angst" gibt eine Resistenzprobe alle 10 Sekunden, "Angst vor der Dunkelheit" gibt eine Resistenzprobe zu Beginn und eine Probe auf Selbstbeherrschung alle 10 Sekunden.
Mir kam der Zauber nur in den Sinn...das kann ich nicht so gut beurteilen.Frage 4: Sind das genügend Unterschiede?
Der vorgeschlagene Zauber schließt eine Lücke:
"Angst" wirkt nicht im Dunklen, weil dann kein Augenkontakt (= Blickkontakt) möglich ist.
"Angst vor der Dunkelheit" wirkt nur im Dunklen, aber der Magier muss das Opfer sehen; vielleicht mit "Im Dunklen sehen".
Gewirkt werden kann der Zauber jeder Zeit. Die Wirkung tritt ein wenn der Bezauberte durch die Dunkelheit nicht richtig erkennen kann, was sich an dem dunklen Ort befindet. Es liegt ein wenig im Ermessen des Spielleiters.Frage 5: Wie dunkel muss es sein, damit der Zauber gewirkt werden kann?
Die Proben auf die Selbstbeherrschung brechen den Zauber ja nicht ab, wie bei "Angst" sondern bestimmen nur wann er die Angst zu groß wird um sich gegen sie zu wehren. Und das war eigentlich so gewollt. Und die Resistenzprobe ist da, weil sie zu psychisch wirkenden Zaubewrn einfach dazugehört. Wäre sonst ja ein wenig unfair.Die doppelten Proben von (4) gefallen mir irgendwie nicht so gut. Habe ich aber noch nicht entschieden.
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Re: Angst vor der Dunkelheit
Ich versuche mal eine Zusammenfassung.
Eckige Klammern in Blau [...] zeigen Änderungen, Fragen oder Anregungen meinerseits an.
Eckige Klammern in Blau [...] zeigen Änderungen, Fragen oder Anregungen meinerseits an.
Korgrim hat geschrieben: [in die Beschreibung] Demnach wird alle 10 Sekunden eine Probe fällig.
[in die Beschreibung, aber kürzer] Mir ging es dabei um die Urinstinkte. Das bedeutet, dass der Bezauberte angst davor hat, etwas nicht sehen zu können. Befindet er sich in einem Raum, den er vollkommen ausleuchten kann wirkt der Zauber nicht. Ist er hingegen in einer größeren Höhle, in der z.b. seine Fackel nur einen Ring um ihn herum ausleuchtet, macht es keinen großen Unterschied, da um ihn herum immer noch die Bedrückende Dunkelheit herrscht.
[in die Beschreibung] Die Angst kommt [auch in einem bereits vorher dunklen Raum] in ihm hoch, als wenn ihm plötzlich einfiele, dass da ja etwas Böses um ihn herumhuschen könnte.
[Dies nur als Anmerkung] Ein weiterer Unterschied ist, dass "Angst vor der Dunkelheit" nur Angst vor etwas macht, dass man [möglicherweise] umgehen kann. "Angst" hingegen ist überall und es macht für den Bezauberten keinen unterschied wo er sich hinkauert. Das bedeutet, dass "Angst vor der Dunkelheit" besser geeignet ist jemanden aus einem bestimmten Gebiet zu vertreiben.
[Die Unterschiede zu "Angst" sind m.E. ausreichend]
[in die Beschreibung, möglichst kürzer] Gewirkt werden kann der Zauber jeder Zeit. Die Wirkung tritt ein wenn der Bezauberte durch die Dunkelheit nicht richtig erkennen kann, was sich an dem dunklen Ort befindet. Es liegt ein wenig im Ermessen des Spielleiters.
[in die Beschreibung, aber anders] Die Proben auf die Selbstbeherrschung brechen den Zauber ja nicht ab, wie bei "Angst" sondern bestimmen nur wann er die Angst zu groß wird um sich gegen sie zu wehren. Und das war eigentlich so gewollt. Und die Resistenzprobe ist da, weil sie zu psychisch wirkenden Zaubewrn einfach dazugehört. Wäre sonst ja ein wenig unfair.
[Also ist nur die erste Probe eine zur Abwehr des Zaubers. Misslingt sie, wirkt der Zauber über die ganze Dauer. Die folgenden Proben auf die Selbstbeherrschung bestimmen nur, wann der durchgängig wirksame Zauber beim Opfer wirksam wird oder nicht?]
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Re: Angst vor der Dunkelheit
Ein klassischer Zauber für den Pfad der Dunkelheit, wie von Korgrim vorgeschlagen.
Der Zauber würde wohl auch beim Pfad des Geistes passen, oder?
Was haltet ihr davon, ihn auch in den Pfad des Todes aufzunehmen?
Der Zauber würde wohl auch beim Pfad des Geistes passen, oder?
Was haltet ihr davon, ihn auch in den Pfad des Todes aufzunehmen?
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Re: Angst vor der Dunkelheit
Gesior hat geschrieben:Ein klassischer Zauber für den Pfad der Dunkelheit, wie von Korgrim vorgeschlagen.
Der Zauber würde wohl auch beim Pfad des Geistes passen, oder?
Was haltet ihr davon, ihn auch in den Pfad des Todes aufzunehmen?
Ich würde es beforzugen wenn es ein klassischer Dunkelheitszauber bleibt und daher nur im Pfad der Dunkelheit steht.
"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert."
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