Rita Mae Brown: Galopp ins Glück
Verfasst: Freitag 20. November 2009, 17:12
Rita Mae Brown: Galopp ins Glück
Klappentext:
Herbst in Virginia. Der Tag der großen Fuchsjagd. Doch für Cig soll alles ganz anders kommen. Niemand außer ihr scheint den mysteriösen Fuchs zu bemerken, der sie immer tiefer in den dichten Nebel hineinführt. Cig reitet hinterher - und findet sich plötzlich im Virginia des Jahres 1699 wieder. Ihre Urahnen sind begeistert: Sie halten Cig für die verschollene Schwester, die endlich aus England zurückgekehrt ist...
Allgemeines:
Das Buch ist auf deutsch nur noch gebraucht erhältlich, das amerikanische Original gibt es dagegen auch als Neuauflage.
Beurteilung:
Ich interessiere mich weder für Pferde noch für Fuchsjagden, genau darum geht es aber die ersten 120 Seiten. Menschen, die mit Pferden zu tun haben, wären vermutlich begeistert, ich dagegen wollte das Buch schon zur Seite legen. Schließlich kam die erwartete Zeitreise, aber: eine Frau aus dem Jahre 1995 wird von einem Fuchs durch dichten Nebel in das Jahr 1699 geführt und diese Geschichte wird ihr geglaubt?
Ich habe an dieser Stelle eher auf die Rufe nach dem Scheiterhaufen gewartet!
Erst einmal in der Vergangenheit angekommen, lässt sich die Geschichte aber gut lesen, was vor allem an den sympathischen Charakteren jener Zeit liegt. Leider bleibt es jedoch beim "gut lesen", denn die Geschichte plätschert so vor sich hin und man hätte mehr daraus machen können. Hauptsächlich geht es darum, daß Cig lernen soll, anderen Menschen zu verzeihen und mit sich selbst ins Reine zu kommen.
Es ist eine nette Zeitreise-Geschichte, die nach einem zähen Anfang leise vor sich hin plätschert - kein schlechter Roman, aber zum Thema Zeitreise gibt es Besseres.
Meine Wertung:
Originaltitel: Riding Shotgun
Übersetzer: Margarete Längsfeld, Barbara Scriba-Sethe, Martina Tichy
Kategorie: Zeitreise
Taschenbuch
Rowohlt
479 Seiten
ISBN 3499224968 bzw. 978-3499224966
Klappentext:
Herbst in Virginia. Der Tag der großen Fuchsjagd. Doch für Cig soll alles ganz anders kommen. Niemand außer ihr scheint den mysteriösen Fuchs zu bemerken, der sie immer tiefer in den dichten Nebel hineinführt. Cig reitet hinterher - und findet sich plötzlich im Virginia des Jahres 1699 wieder. Ihre Urahnen sind begeistert: Sie halten Cig für die verschollene Schwester, die endlich aus England zurückgekehrt ist...
Allgemeines:
Das Buch ist auf deutsch nur noch gebraucht erhältlich, das amerikanische Original gibt es dagegen auch als Neuauflage.
Beurteilung:
Ich interessiere mich weder für Pferde noch für Fuchsjagden, genau darum geht es aber die ersten 120 Seiten. Menschen, die mit Pferden zu tun haben, wären vermutlich begeistert, ich dagegen wollte das Buch schon zur Seite legen. Schließlich kam die erwartete Zeitreise, aber: eine Frau aus dem Jahre 1995 wird von einem Fuchs durch dichten Nebel in das Jahr 1699 geführt und diese Geschichte wird ihr geglaubt?
Ich habe an dieser Stelle eher auf die Rufe nach dem Scheiterhaufen gewartet!Erst einmal in der Vergangenheit angekommen, lässt sich die Geschichte aber gut lesen, was vor allem an den sympathischen Charakteren jener Zeit liegt. Leider bleibt es jedoch beim "gut lesen", denn die Geschichte plätschert so vor sich hin und man hätte mehr daraus machen können. Hauptsächlich geht es darum, daß Cig lernen soll, anderen Menschen zu verzeihen und mit sich selbst ins Reine zu kommen.
Es ist eine nette Zeitreise-Geschichte, die nach einem zähen Anfang leise vor sich hin plätschert - kein schlechter Roman, aber zum Thema Zeitreise gibt es Besseres.
Meine Wertung:
Originaltitel: Riding Shotgun
Übersetzer: Margarete Längsfeld, Barbara Scriba-Sethe, Martina Tichy
Kategorie: Zeitreise
Taschenbuch
Rowohlt
479 Seiten
ISBN 3499224968 bzw. 978-3499224966