BERICHT Kampagne 01: Die belagerte Stadt
Verfasst: Freitag 20. August 2004, 17:31
"Kampagne 01: Die belagerte Stadt"
Die Gruppe ging mit Mirnos an ihrer Spitze die Steinerne Wendeltreppe hinauf. Sie hatte Holzstufen sich ein ganz bisschen nach hinten neigten was ihnen schon verdächtig vorkam. Die Treppe endete an einem massiven Eisengitter und ein paar Meter dahinter war eine Holztür mit Schloss zu erkennen.
Einen Halben Meter vor dem Gitter befand sich eine Öffnung in der Decke und dahinter schien sich ein Vorsprung zu befinden. Als die Gefährten in der nähe des Gitter kamen bemerkte Abros, der ganz hinten ging da er schwer verwundet war, als erster die Schatten welche sich auf dem Vorsprung bewegten. Noch bevor er seine Begleiter Warnen konnte
Vernahmen alle das leise Klicken von Armbrüsten deren Bolzen schon heranflogen. Einen konnte Mirnos mit seinem Schild abfangen den er erhoben hatte. Einen Weiteren musste Rattakk Ungavatil einstecken
Der allerdings dank seinem Schild und der schweren Rüstung die er trug, nicht allzu schwer verwundet wurde,
was man auch deutlich merkte als er Sekunden später nach vorne stürmte allerdings vor dem Gitter stehen bleiben musste da der Vorsprung für ihn zu weit oben befand. Nachdem Mirnos noch einen Weiteren Bolzen abfing wurden eine Öllampe zu Boden geworfen und eine ganze Kanne Öl, wie es schien, hinterher gekippt wurde. Plötzlich standen alle im Feuer welches sich nach hinten die Stufen hinunter weiter bewegte. Mirnos sprang zurück und zerschlug eine der Holzstufen sodass, das Öl unter den Stufen lang lief und so die Stufen nicht Weiter verbrannten.
Schnell kletterten Ranis und der Halbling (Timo) über die Schultern der beiden vorne stehenden Zwerge, auf den Vorsprung. Die beiden ersten Schützen (mit seltsamen Uniformen*) zogen ihre Waffen und selten sich ihren kleinen Gegnern, die sie weit unterschätzten. Währenddessen kletterte Mirnos (der um 50 kg Leichter war da er seine Waffen nicht bei sich hatte) über die Schultern von Rattakk der mit zusammen gebissenen Zähnen trotzig im Feuer stand und den Schaden hinnahm.
Weiter oben kämpften die Soldaten verzweifelt darum auf den Beinen zu bleiben, denn die Halblinge hatte sie schon mehrmals an den Beinen getroffen. Schließlich kam ihnen Mirnos zur Hilfe der durch die Reihe der Kämpfenden rannte um sich mit dem dritten Soldaten zu befassen der weiten hinten gerade etwas kleines, funkelndes, zerbrach. Durch die breite Gestalt Mirnos der sie anrempelte, gerieten die Soldaten ins Schwanken
was sich als fatal erwies denn die Halblinge konnten sich auf den Beinen halten (wahrscheinlich weil sie so etwas von Mirnos gewohnt waren) und hieben nun auf ihren Gegner ein.
Der erste lies seine Waffe fallen als er einen kräftigen Schlag auf den Arm bekam und der Halbling (Timo)
Versetzte ihm einen tödlichen Schlag. Auch Ranis konnte einen Treffer landen was aber nicht reichte um ihn zu fall zu bringen. Weiter hinten in der Höhle hatte Mirnos seinen Gegner mit einem Schlag besiegt da er nur seine Armbrust zur Hand hatte. Schließlich schlug er den Gegner von Ranis von hinten nieder.
Damit war der Kampf zu ende und sie konnten sich die Höhle mal genauer ansehen.
Ranis entdeckte eine noch sehr warme Öllampe und Mirnos fand einen abgebrochenen Schlüssel mit einer Bruchkerbe. Währenddessen untersuchte Rattakk das Gitter genauer, rüttelte hier und dort doch konnten sie es nicht öffnen. Schließlich, nach einigen Stunden des Probieren, fanden sie einen Auslöser an den untersten drei Stufen der Treppe der die Soldaten wohl gewarnt hatte. Nachdem sie die Stufen, die ein unmerkliches stück nach unten gerutscht ist als sie darauf traten, wieder nach oben gehoben hatten, konnte
Mirnos schließlich die zweite Stange von links, nach unten drücken, und sie konnten sich durch Quetschen.
Durch die gute Fingerfertigkeit von Mirnos konnten sie schließlich leise die Tür öffnen und eintreten.
In dem Raum befinden sich sechs Türen. Die Gruppe baut sich aus den Stufen schnell Keile und schieben sie unter die Türen. Dann öffnen sie eine nach der anderen. In den ersten beiden Räumen befinden sich Waffen und Vorräte. Hinter der dritten Tür geht eine Treppe im rechten bogen nach oben und es sind stimmen zu hören in einem offenbar sehr großen Raum. Weiter rein will aber auch niemand gehen.
Hinter der vierten Tür geht eine Treppe im linken bogen nach oben und endet in einem kleinem Gang
Mit drei Türen die eine ist verschlossen, die Zweite führt zu einem Vorratsraum die dritte in eine große Halle mit vielen Sitzbänken, Altar, sowie einer Hängebrücke von dem Platz an der Tür bis zu einen Balkon.
Auch hier wagt man sich nicht weiter vor. Vor der Tür hören die Gefährten stimmen die ehrfürchtig etwas von einem Engel oder etwas ähnlichem Reden, der am nächsten Morgen herunter kommen soll.
Auch diese Tür lassen sie unberührt. Als sie die sechste Tür öffnen sehen sie in dem dunklen Raum reihen von Betten in denen Menschen schlafen und eine Stimme ruft wer dort sie kommt ihnen entgegen. Schnell schlagen sie die Tür zu, da für Keile keine Zeit mehr ist und laufen zurück zu der Tür von wo sie gekommen waren und laufen die Treppe hinunter zum Boot mit dem sie gekommen sind und können entkommen.
Sie fahren den unterirdische Fluß weiter und kommen schließlich an einer neuen Anlegestelle an und gehen an Land. Eine Treppe führt im Rechten bogen nach oben endet in einem Gang mit einer rechten Kurve.
Diesmal achten sie auf Fallen in den Stufen und finden schließlich an der letzten Stufe der Treppe eine solche und überspringen sie. Dahinter befindet sich Holzboden und an einer Stelle scheint eine Art Falltür in der Mitte zu sein die sie jedoch umgehen können und dies auch tun. Als schließlich alle in der Kurve stehen traut sich keiner weiter, da der gang dahinter doch etwas zu harmlos aussieht. Hinter dem Gang befindet sich eine Hängebrücke die über dem Fluss hängt und an einer Tür endet. Schließlich hat Abros genug und meint das er sicher sei das dort keine Falle mehr befinde, geht ein paar schritte nach vorn und löst promt die nächste Falle aus. Der Boden unter seinen Füßen klappt nach unten und er rutscht an ihr entlang ins Wasser.
Wegen seiner schweren Ausrüstung wird er sofort nach unten gezogen. Er versucht gegen den Strom zu gehen de er nicht Schwimmen kann, doch er kommt nicht weit als der Weg von Eisengittern versperrt wird. Schließlich versucht er sich daran hoch zu ziehen und stösst knapp unter der Wasseroberfläche wieder auf Eisenstangen.
Plötzlich zwickt ihm etwas in den Fuß und zieht ihn nach unten. Abros sieht eine Schildkröte, zieht einen Dolch und verletzt die Kröte, woraufhin diese ihn loslässt und davon schwimmt. Abros zieht sein Kettenhemd aus und lässt seine Waffen fallen und schwimmt der Kröte nach, da sie ja schließlich auch Luft brauch.
Die Kröte schwimmt durch ein Loch in dem Fels mit Abros auf den Fersen. Schließlich endet der Tunnel in einer Höhle mit hüfthohem Wasser. Endlich wieder Luft doch nun sieht er sich in fünf Metern Entferung drei Wütenden Kröten gegenüber.
Weiter oben hält man ihren Gefährten schon für Tod, doch versucht Ranis noch einmal auf die Brücke zu gelangen, nimmt anlauf und springt über den Teil der nieder gesunken ist und schon wieder hoch gekommen ist.
Er landet auf der Brücke und kracht durch die morschen Bretter kann sich allerdings noch an einem Seil fest halten. Er gelangt so bis zur Tür, macht sie auf und findert dahinter nachten Fels. Enttäuscht versucht er gegen den Strom wieder zur Anlegestelle zu kommen und schaft dies auch.
Da es keinen anderen Weg gibt probieren die übrigen Gefährten vorsichtig die Falle aus.
Daraufhin klappt die Luke nach oben und gibt eine Treppe nach unten frei.
An die dieser Stelle fand es der Meister eine gute Idea zu sein schluß zu machen.
Ich hoffe darfür auch die versprochenen Erfahrungspunkte zu kassieren
hoffnungsvolldreinschau
Die Gruppe ging mit Mirnos an ihrer Spitze die Steinerne Wendeltreppe hinauf. Sie hatte Holzstufen sich ein ganz bisschen nach hinten neigten was ihnen schon verdächtig vorkam. Die Treppe endete an einem massiven Eisengitter und ein paar Meter dahinter war eine Holztür mit Schloss zu erkennen.
Einen Halben Meter vor dem Gitter befand sich eine Öffnung in der Decke und dahinter schien sich ein Vorsprung zu befinden. Als die Gefährten in der nähe des Gitter kamen bemerkte Abros, der ganz hinten ging da er schwer verwundet war, als erster die Schatten welche sich auf dem Vorsprung bewegten. Noch bevor er seine Begleiter Warnen konnte
Vernahmen alle das leise Klicken von Armbrüsten deren Bolzen schon heranflogen. Einen konnte Mirnos mit seinem Schild abfangen den er erhoben hatte. Einen Weiteren musste Rattakk Ungavatil einstecken
Der allerdings dank seinem Schild und der schweren Rüstung die er trug, nicht allzu schwer verwundet wurde,
was man auch deutlich merkte als er Sekunden später nach vorne stürmte allerdings vor dem Gitter stehen bleiben musste da der Vorsprung für ihn zu weit oben befand. Nachdem Mirnos noch einen Weiteren Bolzen abfing wurden eine Öllampe zu Boden geworfen und eine ganze Kanne Öl, wie es schien, hinterher gekippt wurde. Plötzlich standen alle im Feuer welches sich nach hinten die Stufen hinunter weiter bewegte. Mirnos sprang zurück und zerschlug eine der Holzstufen sodass, das Öl unter den Stufen lang lief und so die Stufen nicht Weiter verbrannten.
Schnell kletterten Ranis und der Halbling (Timo) über die Schultern der beiden vorne stehenden Zwerge, auf den Vorsprung. Die beiden ersten Schützen (mit seltsamen Uniformen*) zogen ihre Waffen und selten sich ihren kleinen Gegnern, die sie weit unterschätzten. Währenddessen kletterte Mirnos (der um 50 kg Leichter war da er seine Waffen nicht bei sich hatte) über die Schultern von Rattakk der mit zusammen gebissenen Zähnen trotzig im Feuer stand und den Schaden hinnahm.
Weiter oben kämpften die Soldaten verzweifelt darum auf den Beinen zu bleiben, denn die Halblinge hatte sie schon mehrmals an den Beinen getroffen. Schließlich kam ihnen Mirnos zur Hilfe der durch die Reihe der Kämpfenden rannte um sich mit dem dritten Soldaten zu befassen der weiten hinten gerade etwas kleines, funkelndes, zerbrach. Durch die breite Gestalt Mirnos der sie anrempelte, gerieten die Soldaten ins Schwanken
was sich als fatal erwies denn die Halblinge konnten sich auf den Beinen halten (wahrscheinlich weil sie so etwas von Mirnos gewohnt waren) und hieben nun auf ihren Gegner ein.
Der erste lies seine Waffe fallen als er einen kräftigen Schlag auf den Arm bekam und der Halbling (Timo)
Versetzte ihm einen tödlichen Schlag. Auch Ranis konnte einen Treffer landen was aber nicht reichte um ihn zu fall zu bringen. Weiter hinten in der Höhle hatte Mirnos seinen Gegner mit einem Schlag besiegt da er nur seine Armbrust zur Hand hatte. Schließlich schlug er den Gegner von Ranis von hinten nieder.
Damit war der Kampf zu ende und sie konnten sich die Höhle mal genauer ansehen.
Ranis entdeckte eine noch sehr warme Öllampe und Mirnos fand einen abgebrochenen Schlüssel mit einer Bruchkerbe. Währenddessen untersuchte Rattakk das Gitter genauer, rüttelte hier und dort doch konnten sie es nicht öffnen. Schließlich, nach einigen Stunden des Probieren, fanden sie einen Auslöser an den untersten drei Stufen der Treppe der die Soldaten wohl gewarnt hatte. Nachdem sie die Stufen, die ein unmerkliches stück nach unten gerutscht ist als sie darauf traten, wieder nach oben gehoben hatten, konnte
Mirnos schließlich die zweite Stange von links, nach unten drücken, und sie konnten sich durch Quetschen.
Durch die gute Fingerfertigkeit von Mirnos konnten sie schließlich leise die Tür öffnen und eintreten.
In dem Raum befinden sich sechs Türen. Die Gruppe baut sich aus den Stufen schnell Keile und schieben sie unter die Türen. Dann öffnen sie eine nach der anderen. In den ersten beiden Räumen befinden sich Waffen und Vorräte. Hinter der dritten Tür geht eine Treppe im rechten bogen nach oben und es sind stimmen zu hören in einem offenbar sehr großen Raum. Weiter rein will aber auch niemand gehen.
Hinter der vierten Tür geht eine Treppe im linken bogen nach oben und endet in einem kleinem Gang
Mit drei Türen die eine ist verschlossen, die Zweite führt zu einem Vorratsraum die dritte in eine große Halle mit vielen Sitzbänken, Altar, sowie einer Hängebrücke von dem Platz an der Tür bis zu einen Balkon.
Auch hier wagt man sich nicht weiter vor. Vor der Tür hören die Gefährten stimmen die ehrfürchtig etwas von einem Engel oder etwas ähnlichem Reden, der am nächsten Morgen herunter kommen soll.
Auch diese Tür lassen sie unberührt. Als sie die sechste Tür öffnen sehen sie in dem dunklen Raum reihen von Betten in denen Menschen schlafen und eine Stimme ruft wer dort sie kommt ihnen entgegen. Schnell schlagen sie die Tür zu, da für Keile keine Zeit mehr ist und laufen zurück zu der Tür von wo sie gekommen waren und laufen die Treppe hinunter zum Boot mit dem sie gekommen sind und können entkommen.
Sie fahren den unterirdische Fluß weiter und kommen schließlich an einer neuen Anlegestelle an und gehen an Land. Eine Treppe führt im Rechten bogen nach oben endet in einem Gang mit einer rechten Kurve.
Diesmal achten sie auf Fallen in den Stufen und finden schließlich an der letzten Stufe der Treppe eine solche und überspringen sie. Dahinter befindet sich Holzboden und an einer Stelle scheint eine Art Falltür in der Mitte zu sein die sie jedoch umgehen können und dies auch tun. Als schließlich alle in der Kurve stehen traut sich keiner weiter, da der gang dahinter doch etwas zu harmlos aussieht. Hinter dem Gang befindet sich eine Hängebrücke die über dem Fluss hängt und an einer Tür endet. Schließlich hat Abros genug und meint das er sicher sei das dort keine Falle mehr befinde, geht ein paar schritte nach vorn und löst promt die nächste Falle aus. Der Boden unter seinen Füßen klappt nach unten und er rutscht an ihr entlang ins Wasser.
Wegen seiner schweren Ausrüstung wird er sofort nach unten gezogen. Er versucht gegen den Strom zu gehen de er nicht Schwimmen kann, doch er kommt nicht weit als der Weg von Eisengittern versperrt wird. Schließlich versucht er sich daran hoch zu ziehen und stösst knapp unter der Wasseroberfläche wieder auf Eisenstangen.
Plötzlich zwickt ihm etwas in den Fuß und zieht ihn nach unten. Abros sieht eine Schildkröte, zieht einen Dolch und verletzt die Kröte, woraufhin diese ihn loslässt und davon schwimmt. Abros zieht sein Kettenhemd aus und lässt seine Waffen fallen und schwimmt der Kröte nach, da sie ja schließlich auch Luft brauch.
Die Kröte schwimmt durch ein Loch in dem Fels mit Abros auf den Fersen. Schließlich endet der Tunnel in einer Höhle mit hüfthohem Wasser. Endlich wieder Luft doch nun sieht er sich in fünf Metern Entferung drei Wütenden Kröten gegenüber.
Weiter oben hält man ihren Gefährten schon für Tod, doch versucht Ranis noch einmal auf die Brücke zu gelangen, nimmt anlauf und springt über den Teil der nieder gesunken ist und schon wieder hoch gekommen ist.
Er landet auf der Brücke und kracht durch die morschen Bretter kann sich allerdings noch an einem Seil fest halten. Er gelangt so bis zur Tür, macht sie auf und findert dahinter nachten Fels. Enttäuscht versucht er gegen den Strom wieder zur Anlegestelle zu kommen und schaft dies auch.
Da es keinen anderen Weg gibt probieren die übrigen Gefährten vorsichtig die Falle aus.
Daraufhin klappt die Luke nach oben und gibt eine Treppe nach unten frei.
An die dieser Stelle fand es der Meister eine gute Idea zu sein schluß zu machen.
Ich hoffe darfür auch die versprochenen Erfahrungspunkte zu kassieren
hoffnungsvolldreinschau