Jason F. Wright: Die Mittwochsbriefe
Verfasst: Montag 6. April 2009, 10:39
Jason F. Wright: Die Mittwochsbriefe
Klappentext:
Wenn Liebesbriefe das Leben ändern
Innerhalb einer einzigen schicksalsschweren Nacht sterben Jack und Laurel, die seit fast vierzig Jahren glücklich verheiratet waren. Schweren Herzens finden sich ihre drei Kinder zusammen, um die Begräbnisfeierlichkeiten zu organisieren. Jeder hat sein eigenes Problem im Gepäck: Matthews Ehe ist ungewollt kinderlos und entsprechend angespannt. Samantha wiederum ist bereits geschieden und muss sich als alleinerziehende Mutter durchkämpfen. Und Malcolm ist um seiner Jugendliebe willen mit dem Gesetz in Konflikt geraten und bereits vor Jahren in Brasilien untergetaucht.
Im Keller ihres Elternhauses stoßen die drei unvermutet auf einen Schatz: kistenweise Briefe des Vaters an die Mutter, die er ihr jahrzehntelang jeden Mittwoch geschrieben hat. Sie bieten wunderbar romantische Liebeserklärungen an seine Frau und zugleich eine rührende Geschichte der Familie. Die Lektüre ist zunächst enorm tröstlich. Doch dann taucht ein Brief auf, der die Familie in ihren Grundfesten erschüttert und Malcolm in den Abgrund zu stoßen droht.
Beurteilung:
Der Klappentext klang ganz interessant und das Cover ist sehr schön. Leider hält das Buch nicht, was es verspricht. Die Handlung selbst ist eher dünn, die Charaktere bleiben blass und nicht ein einziger davon war mir wirklich sympathisch. Dazu kam viel Religion, die jedoch aufgesetzt wirkte. Die Geschichte geht in Richtung der Bücher von Richard Paul Evans, dieser allerdings erzählt mit wesentlich mehr Tiefgang.
Schade, ich hatte mir mehr von dieser Geschichte versprochen, die mich so gar nicht fesseln konnte. Es ist lange her, daß ich so lange für so wenig Seiten gebraucht habe.
Meine Wertung:
Originaltitel: The Wednesday Letters
Übersetzerin: Marie Rahn
Kategorie: Belletrsitik / Briefroman
Hardcover
Heyne
286 Seiten
ISBN: 3453266099 bzw. 978-3453266094
Klappentext:
Wenn Liebesbriefe das Leben ändern
Innerhalb einer einzigen schicksalsschweren Nacht sterben Jack und Laurel, die seit fast vierzig Jahren glücklich verheiratet waren. Schweren Herzens finden sich ihre drei Kinder zusammen, um die Begräbnisfeierlichkeiten zu organisieren. Jeder hat sein eigenes Problem im Gepäck: Matthews Ehe ist ungewollt kinderlos und entsprechend angespannt. Samantha wiederum ist bereits geschieden und muss sich als alleinerziehende Mutter durchkämpfen. Und Malcolm ist um seiner Jugendliebe willen mit dem Gesetz in Konflikt geraten und bereits vor Jahren in Brasilien untergetaucht.
Im Keller ihres Elternhauses stoßen die drei unvermutet auf einen Schatz: kistenweise Briefe des Vaters an die Mutter, die er ihr jahrzehntelang jeden Mittwoch geschrieben hat. Sie bieten wunderbar romantische Liebeserklärungen an seine Frau und zugleich eine rührende Geschichte der Familie. Die Lektüre ist zunächst enorm tröstlich. Doch dann taucht ein Brief auf, der die Familie in ihren Grundfesten erschüttert und Malcolm in den Abgrund zu stoßen droht.
Beurteilung:
Der Klappentext klang ganz interessant und das Cover ist sehr schön. Leider hält das Buch nicht, was es verspricht. Die Handlung selbst ist eher dünn, die Charaktere bleiben blass und nicht ein einziger davon war mir wirklich sympathisch. Dazu kam viel Religion, die jedoch aufgesetzt wirkte. Die Geschichte geht in Richtung der Bücher von Richard Paul Evans, dieser allerdings erzählt mit wesentlich mehr Tiefgang.
Schade, ich hatte mir mehr von dieser Geschichte versprochen, die mich so gar nicht fesseln konnte. Es ist lange her, daß ich so lange für so wenig Seiten gebraucht habe.
Meine Wertung:
Originaltitel: The Wednesday Letters
Übersetzerin: Marie Rahn
Kategorie: Belletrsitik / Briefroman
Hardcover
Heyne
286 Seiten
ISBN: 3453266099 bzw. 978-3453266094