Frank Schätzing: Tod und Teufel
Verfasst: Dienstag 31. März 2009, 10:36
Frank Schätzing: Tod und Teufel
Klappentext:
Köln, Anno Domini 1260. Wäre Jacop der Fuchs, charmanter Herumtreiber, bloß nicht in die erzbischöflichen Apfelbäume gestiegen! So wird er beim verbotenen Pflücken Zeuge, wie ein höllenschwarzer Schatten den Dombaumeister in die Tiefe stößt. Und muß selber um sein Leben laufen, denn der Mörder hat auch ihn gesehen. Wem immer Jacop sich anvertraut, ist kurz darauf tot. Als der Gehetzte begreift, welch ungeheure politische Intrige in Köln gesponnen wird, ist es zur Flucht bereits zu spät. Doch der Fuchs trägt seinen Beinamen nicht von ungefähr…
Allgemeines:
Ich habe die Hörspielfassung gehört, es gibt zu dem Roman jedoch auch eine Lesung als Hörbuch, gelesen vom Autor selbst.
Beurteilung:
„Tod und Teufel“ ist ein Mittelalter-Krimi, der von der Atmosphäre lebt. Zwar ist auch die Handlung selbst interessant, jedoch etwas zu verwickelt und zu lang geraten. Getragen wird die Geschichte in dieser Hörspielfassung hauptsächlich durch die phantastischen Sprecher, allen voran Mario Adorf und Peter Matic, der u.a. als Synchronsprecher des Schauspielers Ben Kingsley bekannt ist. Auch Anke Engelke wirkt überaus sympathisch als junge Färberin, obwohl ich sie als Comedian zum Beispiel überhaupt nicht mag.
Die Hintergrundgeräusche und die Musik lassen ein Bild des mittelalterlichen Kölns entstehen und es ist ein Vergnügen, diese Geschichte zu hören - Kino für die Ohren, sozusagen. Einziger Kritikpunkt: die Musik ist manchmal einfach zu laut und hätte durchaus „mittelalterlicher“ sein dürfen.
Meine Wertung:
Kategorie: Krimi / Historisch / Köln / 13.Jahrhundert
der hörverlag
Sprecher: Mario Adorf, Peter Matic, Anke Engelke, Hans-Jürgen Wolf u.a.
7 CD’s, Laufzeit ca.
ISBN: 3867173214 bzw. 978-3867173216
Klappentext:
Köln, Anno Domini 1260. Wäre Jacop der Fuchs, charmanter Herumtreiber, bloß nicht in die erzbischöflichen Apfelbäume gestiegen! So wird er beim verbotenen Pflücken Zeuge, wie ein höllenschwarzer Schatten den Dombaumeister in die Tiefe stößt. Und muß selber um sein Leben laufen, denn der Mörder hat auch ihn gesehen. Wem immer Jacop sich anvertraut, ist kurz darauf tot. Als der Gehetzte begreift, welch ungeheure politische Intrige in Köln gesponnen wird, ist es zur Flucht bereits zu spät. Doch der Fuchs trägt seinen Beinamen nicht von ungefähr…
Allgemeines:
Ich habe die Hörspielfassung gehört, es gibt zu dem Roman jedoch auch eine Lesung als Hörbuch, gelesen vom Autor selbst.
Beurteilung:
„Tod und Teufel“ ist ein Mittelalter-Krimi, der von der Atmosphäre lebt. Zwar ist auch die Handlung selbst interessant, jedoch etwas zu verwickelt und zu lang geraten. Getragen wird die Geschichte in dieser Hörspielfassung hauptsächlich durch die phantastischen Sprecher, allen voran Mario Adorf und Peter Matic, der u.a. als Synchronsprecher des Schauspielers Ben Kingsley bekannt ist. Auch Anke Engelke wirkt überaus sympathisch als junge Färberin, obwohl ich sie als Comedian zum Beispiel überhaupt nicht mag.
Die Hintergrundgeräusche und die Musik lassen ein Bild des mittelalterlichen Kölns entstehen und es ist ein Vergnügen, diese Geschichte zu hören - Kino für die Ohren, sozusagen. Einziger Kritikpunkt: die Musik ist manchmal einfach zu laut und hätte durchaus „mittelalterlicher“ sein dürfen.
Meine Wertung:
Kategorie: Krimi / Historisch / Köln / 13.Jahrhundert
der hörverlag
Sprecher: Mario Adorf, Peter Matic, Anke Engelke, Hans-Jürgen Wolf u.a.
7 CD’s, Laufzeit ca.
ISBN: 3867173214 bzw. 978-3867173216
