Verfasst: Mittwoch 10. Dezember 2008, 13:34
Ich weiß nciht ob es unbedingt notwenidig ist das alles zu ändern.
Ich denke wenn wir die Aktionen und zeitlichen Verhältnisse dieser genauer berücksichtigen, wird der Unterschied zwischen Multis und Archetypen noicht mehr so groß, da die Multis nicht alle ihre Fertigkeiten einsetzen können.
In den Meisten Kampfsituationen muss es schnell gehen.
Es ist also entweder Zeit um seine Waffe zu ziehen oder eine Gabe/ einen Zauber zu wirken.
Leider wurde das in der Vergangenheit oftmals wie folgt abgehandelt:
3 Orks stürmen den Raum.
Krieger zieht sein Schwert und stellt sich in den Weg (dafür ist gerade noch genug Zeit)
Krieger-Magier/Krieger-Priester: wirft 3 feuerbälle (je 1 Sekunde Vorbereitungszeit berücksichtigt, allerdings ohne Rücksichtnahme auf die je 5 sekunden Zeit zum Werfen)
Dann zieht er sein Schwert und stellt sich neben den Krieger, kämpft aber schon ab 1. runde mit.
Kein Wunder das sich Spieler mit einfachen Charakteren benachteiligt fühlen.
Nach meinem vorgeschlagenem Konzept nachdem man einfach mehr auf die Zeiteinteilung achtet, bräuchten Magier und Priester 3 Runden um zu Zauber und diese einzeln einzusetzten und eine weitere Runde um ihre Waffen zu ziehen und in den Kampf zu gehen.
Das problem wär also gelöst, da der Krieger 4 Runden mehr schnetzeln kann
Ich denke wenn wir die Aktionen und zeitlichen Verhältnisse dieser genauer berücksichtigen, wird der Unterschied zwischen Multis und Archetypen noicht mehr so groß, da die Multis nicht alle ihre Fertigkeiten einsetzen können.
In den Meisten Kampfsituationen muss es schnell gehen.
Es ist also entweder Zeit um seine Waffe zu ziehen oder eine Gabe/ einen Zauber zu wirken.
Leider wurde das in der Vergangenheit oftmals wie folgt abgehandelt:
3 Orks stürmen den Raum.
Krieger zieht sein Schwert und stellt sich in den Weg (dafür ist gerade noch genug Zeit)
Krieger-Magier/Krieger-Priester: wirft 3 feuerbälle (je 1 Sekunde Vorbereitungszeit berücksichtigt, allerdings ohne Rücksichtnahme auf die je 5 sekunden Zeit zum Werfen)
Dann zieht er sein Schwert und stellt sich neben den Krieger, kämpft aber schon ab 1. runde mit.
Kein Wunder das sich Spieler mit einfachen Charakteren benachteiligt fühlen.
Nach meinem vorgeschlagenem Konzept nachdem man einfach mehr auf die Zeiteinteilung achtet, bräuchten Magier und Priester 3 Runden um zu Zauber und diese einzeln einzusetzten und eine weitere Runde um ihre Waffen zu ziehen und in den Kampf zu gehen.
Das problem wär also gelöst, da der Krieger 4 Runden mehr schnetzeln kann