Re: Mut als Initiativ-Wert
Verfasst: Mittwoch 13. Mai 2020, 16:33
Ich will die Diskussion hier nicht wieder beginnen. Die Meinungen sind dazu wohl schon zu festgefahren.
Ich möcht nur OHNE VORWURF ein paar Gedanken loswerden. Lest es einfach mal in Ruhe nach.
Dass die vorgeschlagene Initiative-Regulierung so langsam ist, liegt nach meiner Analyse daran, dass die Methode noch nie wirklich ernsthaft und von ALLEN durchgeführt wurde.
Bei der Ermittlung der Initiative kam es zu nicht im Verfahren vorgesehenen Verhandlungen, sogar Diskussionen wurden begonnen.
Und daraus ergibt sich die lange Dauer, nicht aus der Methode selbst, sondern daher (jetzt nicht beleidigt sein), dass einige das nicht richtig mitmachen, ob aus mangelnder Einsicht (Was soll das Ganze? Finde ich doof. Ist total unrealistisch. Da müsste ich eine weitere Aktion machen können.) oder fehlendem Verständnis für die Methode, sei mal dahingestellt.
Jedenfalls erfordert ein vernünftiger und fairer Test, dass jeder sich auf das Verfahren einlässt und mitmacht.
Natürlich muss jeder über die ganze Zeit aufmerksam sein und die Schritte quasi "mechnisch" durchführen, wenn er an der Reihe ist.
Wenn das auch nur von einzelnen nicht gemacht wird, führt das zu den Verzögerungen. Die Verzögerungen machen das ganze Verfahren langsam und unübersichtlich.
Wenn jetzt jemand, der nicht ordentlich mitmacht, die Langsamkeit als Argument hernimmt, ist das wie eine "selbsterfüllende Prophzeihung". weil er ja den langsamen Zustand selbst herbeigeführt hat.
Solch ein Argument kann nicht gelten. Zumindest ist dieses Argument unfair, da es auf einem Zustand beruht, den man selbst in einer Art (vielleicht unbeabsichtigter) Sabotage (Nicht als Vorwurf verstehen, habe gerade kein sanfteres Wort) herbeigeführt hat.
Oder kürzer:
Wenn jemand sich gegen das Verfahren sperrt und sogar während der Durchführung anfängt zu diskutieren, verursacht er dadurch natürlich eine Verzögerung. Diese Verzögerung hat er herbeigeführt.
[EDIT]
Selbst wenn das Verfahren langsamer wäre, so ist doch der Ablauf an sich - wer was und warum macht - ein spannender Ablauf, der auch Spielspaß erzeugt.
Der Abbauf ist alle Mal korrekter und fairer als dass der vorlauteste Spieler zuerst handelt. Statt der mutigste Charakter.
[/EDIT]
Ich möcht nur OHNE VORWURF ein paar Gedanken loswerden. Lest es einfach mal in Ruhe nach.
Dass die vorgeschlagene Initiative-Regulierung so langsam ist, liegt nach meiner Analyse daran, dass die Methode noch nie wirklich ernsthaft und von ALLEN durchgeführt wurde.
Bei der Ermittlung der Initiative kam es zu nicht im Verfahren vorgesehenen Verhandlungen, sogar Diskussionen wurden begonnen.
Und daraus ergibt sich die lange Dauer, nicht aus der Methode selbst, sondern daher (jetzt nicht beleidigt sein), dass einige das nicht richtig mitmachen, ob aus mangelnder Einsicht (Was soll das Ganze? Finde ich doof. Ist total unrealistisch. Da müsste ich eine weitere Aktion machen können.) oder fehlendem Verständnis für die Methode, sei mal dahingestellt.
Jedenfalls erfordert ein vernünftiger und fairer Test, dass jeder sich auf das Verfahren einlässt und mitmacht.
Natürlich muss jeder über die ganze Zeit aufmerksam sein und die Schritte quasi "mechnisch" durchführen, wenn er an der Reihe ist.
Wenn das auch nur von einzelnen nicht gemacht wird, führt das zu den Verzögerungen. Die Verzögerungen machen das ganze Verfahren langsam und unübersichtlich.
Wenn jetzt jemand, der nicht ordentlich mitmacht, die Langsamkeit als Argument hernimmt, ist das wie eine "selbsterfüllende Prophzeihung". weil er ja den langsamen Zustand selbst herbeigeführt hat.
Solch ein Argument kann nicht gelten. Zumindest ist dieses Argument unfair, da es auf einem Zustand beruht, den man selbst in einer Art (vielleicht unbeabsichtigter) Sabotage (Nicht als Vorwurf verstehen, habe gerade kein sanfteres Wort) herbeigeführt hat.
Oder kürzer:
Wenn jemand sich gegen das Verfahren sperrt und sogar während der Durchführung anfängt zu diskutieren, verursacht er dadurch natürlich eine Verzögerung. Diese Verzögerung hat er herbeigeführt.
[EDIT]
Selbst wenn das Verfahren langsamer wäre, so ist doch der Ablauf an sich - wer was und warum macht - ein spannender Ablauf, der auch Spielspaß erzeugt.
Der Abbauf ist alle Mal korrekter und fairer als dass der vorlauteste Spieler zuerst handelt. Statt der mutigste Charakter.
[/EDIT]