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Re: Ära des Aufstiegs
Verfasst: Montag 17. Februar 2025, 09:10
von Gesior
Luano hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Februar 2025, 21:43
Ich glaube, einen der künstlichen Arme hat Bumrun im Rucksack
Ok. Dann hat er bestimmt den anderen künstlichen
Arm auch. Der dient ja als Ersatzteillager, falls der "richtige" unvollständig oder defekt sein sollte oder beim Anbringen vielleicht Schrauben oder was fehlen sollte. Das habe ich im
Protokoll so ergänzt.
Oggy hat ja das Silber-
Käfig-Herz mit dem Blutkristall eingesteckt.
Re: Ära des Aufstiegs
Verfasst: Donnerstag 27. Februar 2025, 10:33
von Gesior
11. Abend am 21.02.2025
In blau kursiv sind Schlussfolgerungen/Annahmen der Charaktere/Spieler und manchmal eigene Gedanken oder Anmerkungen d. Verf.
Die Überschriften sind vom Verfasser, falls welche da sind. Sie sollen nur strukturieren und haben keine inhaltliche Funktion.
Rotes fehlt ganz, ist noch unvollständig und noch zu ergänzen, oder es ist einfach eine Frage.
Kursive Worte sollen oft nur einfache oder vorläufige Begriffe des Protokollanten kennzeichnen, manchmal auch nur Worte leicht hervorheben.
Wie immer sind Ergänzungen, Korrekturen und andere Sichtweisen willkommen, speziell wenn Charaktere oder deren Aktivitäten falsch dargestellt sind.
-> Besonders vom Meister sollte das Protokoll geprüft werden. Am nächsten Termin kann davon ausgegangen werden, dass es auf Basis des Protokolls weiter geht.
(ganz kurz in Stichworten: Helmars Verwandlung, Turmruine und Funde, 2. Skorpion, Gerippe mit künstl. Armen, Silberherz
Es ist Abend.
Übernachtung im Turm
Wir lagen für die Nacht im 3-4 m durchmessenden Turm. Wachen werden wie üblich als Doppelwachen eingeteilt. Kushim darf durchschlafen, weil wir zu siebt sind. Die Nacht ist ruhig. Helmar macht Sternenwandern grob in Richtung ONO. Als er versucht aus großer Höhe einen Überblick zu gewinnen, stellt er fest, dass es zu diesig ist und Hochnebel die Sicht stört.
Weitere Funde im Turmgebiet
Am nächsten Tag schlägt Jeka vor, hier noch mehr zu untersuchen und auch den Skorpion am Ufer auszugraben, von dem wir bisher nur einen Arm bis zur Schulter sehen können. Dabei finden wir im schlanken Rumpf ein ähnliches Silber-Herz wie im menschlichen Gerippe. Es ist größer und enthält keinen Blutkristall. Wir nehmen an, die Unterschiede liegen darin, dass hiervon ein vollständig künstliches Konstrukt „betrieben“ wurde. Wir finden auch Glasscherben, die Oggy zusammensetzen kann, sodass eine Glaskugel daraus entsteht. Darauf stehen an rauen Stellen Runen, die niemand von uns lesen kann. Die Runen scheinen neutral zu sein. Vielleicht ein fremder Zauber? Helmar malt die Runen ab, in der Hoffnung, das gut genug zu schaffen, dass später jemand das entziffern kann.
Alte Kampfspuren
Der Skorpion wurde wohl von Steinen getroffen und von scharfen Waffen beschädigt. Malun sieht Beulen von Steinschlägen und Schnitte, die nicht von Bronzewaffen stammen können. Die Beschädigungen haben den Skorpion wohl besiegt bzw. ausgeschaltet. Um den Skorpion finden wir auch Porzellanscherben. Eine Art Rüstung?
Der Turm scheint keinen Keller besessen zu haben.
Wir finden am Ufer wieder Spuren von zwei Leuten, ein Erwachsener, ein Kind, östlich und westlich vom oder zum Wasser verlaufend.
Über die Grabungen und Untersuchungen der Funde ist der Tag zu weit fortgeschritten, so dass wir entscheiden noch einmal zu übernachten.
Zweite Übernachtung
Es werden wieder Doppelwachen eingeteilt. Diesmal ist Kushim mit dabei.
Letzte Nacht kam unter unseren Lagerstellen der bekannte Hornwuchs hoch und machte es unbequem. Unter Tieren passierte das nicht. Deshalb versucht Malun auf Rammos als Unterlage zu nächtigen. Rammos liegt aber unruhig, weil jetzt unter ihm so doch Hornwuchs austreibt.
Zweiter Tag beim Turm
Morgens beobachten wir (Jeka), dass neben dem frischen Hornwuchs dieser Nacht auch der ältere von gestern weiter gewachsen ist. Er wächst also einmal ausgelöst auch weiter, auch wenn niemand weiter darauf ruht – mindestens einen Tag lang, vielleicht also auch sehr lange, dass das die Erklärung der großen Kuppel über dem Archiv sein könnte. Insgesamt scheint der Hornwuchs schneller und irgendwie auch aggressiver gewachsen zu sein. Und auch neben den Lagern und im ganzen Gebiet im und um den Turm.
Aufbruch vom Turmgebiet
Wir wollen nach O am Ufer des Sees entlang weiter. Da der Sumpf bis an den See reicht, leisten uns die langen Stangen aus dem Wäldchen gute Dienste. Das Seeufer ist von Schilf bewachsen.
Daraus fertigen wir uns Sumpfschuhe (Bumruns Idee). Damit sinken wir weniger ein und kommen besser voran. Der Sumpf besteht aus sumpfigem, weichen Boden und aus Wasserflächen. Darin immer wieder etwas höher gelegene Inseln mit festerem Boden, die von Schilf bewachsen sind.
Lagerplatzsuche, Kadaver im Schilf
Wir wollen auf eine der Inseln unser Lager aufschlagen. Aber Bumrun entdeckt in der Mitte darauf einen Rehkadaver, das von Schilf durchwachsen ist. Der Schilf ist an den Blättern scharfkantig und von Schleim umgeben, in dem Samenkapseln oder kleine Tiere kleben. Wir meiden die Insel. Auf einer zweiten Insel liegt ein toter Hase. Auf der dritten Insel liegt kein Kadaver. Hier bleiben wir und angeln, allerdings ohne Erfolg. Jeka reibt eine Portion Fleisch-Proviant mit dem Schleim und den Samen/Tieren vom Schilf ein. Sie will am nächsten Morgen sehen, ob der Schleim etwas daran bewirkt hat. Morgens ist der Proviant aber unverändert.
Fernes Brüllen
Abends werden Doppelwachen eingeteilt.
Während Maluns und Oggys dritter Schicht der Nachtwache vernehmen sie entfernt aus W das Brüllen, Schnauben oder Fauchen einer offenbar großen Kreatur. Sowas haben wir auch schon mal bei Camp Nobrov gehört und als wir im Wäldchen waren. Deshalb nehmen wir an, dass es auch so ein Riesenbär ist, wie wir auf der Brücke getroffen haben und der bestimmt auch die Palisaden und das Tor von Camp Nobrov zerkratzt und beschädigt hat.
Am Nordfluss
Nach 2 Tagen im Sumpf gelangen wir an den von Norden kommenden Fluss. Er ist hier etwa 75 m breit, strömt langsam nach S und scheint tief zu sein. Zum Überqueren müssen wir schwimmen. Das West-Ufer ist sumpfig. Auf der anderen Seite ist es steil ansteigend. Als Schwimmhilfen bauen wir mit Hilfe unserer Seile ein Floß aus den sieben Stak-Stangen (Jekas Idee) und wir schneiden mehrere Büschel Schilf, die wir mit unseren Sumpfschuhen zu einem Schilf-Floß zusammenbinden (Bumruns Idee). Damit schaffen wir es mit unseren beiden Tieren zur anderen Flussseite. Dort angekommen zerlegen wir die Flöße, werfen die losen Schilf-Bündel und die Reste der Sumpfschuhe ins Wasser
Es ist später Vormittag. Wir haben noch für 2 Wochen Proviant.
Auf felsigem Gelände
Das Gelände steigt nach dem Steilufer bis auf 100/200 m an. Hier ist steiniger Felsboden.
Wir alle entdecken bei uns überwiegend an Armen und Beinen gelbe Flecken, die wie blaue Flecken unter der Haut zu liegen scheinen. Jeka hat 5 Flecken, Malun 1, Regis 2, Oggy 6. Mit den gelben Flecken beschäftigen wir uns eine Zeit lang.
Rinnsale mit Eisensedimenten
Nach NO steigt der Boden noch weiter an. Am Boden finden wir die trockenen Betten von Rinnsalen mit dunklem Sediment in der Mittelrinne. Eisenerz! Hier gibt es wohl weiter oben Eisen oder Eisenerz. Ob da die Eisenmine liegt? Wir folgen einem Rinnsal aufwärts in der Hoffnung, so zur Eisenmine zu kommen. Es wird Nacht bevor wir den höchsten Punkt des Anstiegs erreichen. Helmar erkundet wieder per Sternenwandern in Richtung NO. Er sieht am Horizont eine helle Säule vom Boden zum Himmel wie aus Nebel. Am Boden fallen ihm Rudel von hundeartigen auf.
Eisenmine gesichtet?
Er nähert sich der Säule und sieht dort am Boden ein großes Loch in der Größe einer Stadt oder eines Dorfes (OT: ähnlich Sarumans Isengart?). Von außen sinkt sich der Boden in Stufen ab. In der Mitte ist ein Wasserfall, der von unten nach oben „fällt“. Das ist die Nebelsäule. Wirkt da etwa Schwerkraftumkehr wie bei der Rampe im Archivkomplex? Das könnte eine Art magische Entwässerung sein. In dem Loch stehen Gebäudereste und Ruinen, die der Turmruine ähneln, aber noch stärker zerfallen sind. Zur Mitte hin wird es weniger staubig, der Boden ist schließlich staubfrei und er ist wie eine Steinplatte, die der neuen Brücke ähnlich ist, wo uns der Bär angegriffen hat. Wir sind noch 2 Tage von dem Loch und der Wasser-Säule entfernt. Das könnte die gesuchte Eisenmine sein. Sie ist offensichtlich sehr alt.
Gelbe Flecken
Am nächsten Tag begutachten wir unsere Flecken. Unzureichend oder ganz unbehandelte Flecken sind größer geworden und haben sich orange verfärbt. Das könnte ein unter der Haut liegender schimmelartiger Bewuchs sein. Er schmerzt nicht. Ist das gefährlich oder sogar tödlich? Helmar, dem Jeka seine beiden Flecken schmerzhaft herausgeschnitten hat, hat keine Flecken mehr. Andere Flecken, die mit dem ätzenden Saft der Henkersnesseln weggeätzt wurden, sind weg. (Wer hat wie viele mit Henkersnesselsäure behandelt?) Kushim hat noch einen Fleck. Bumrun hat sich Flecken weggesprengt oder -gebrannt, hat aber noch zwei. Regis hat 2 Flecken (orange?).
Jekas 5 Flecken, die sie mit heißem Messergriff behandelt hat, sind unter den von der Hitze geröteten Haut nicht zu beurteilen. Oggy hat 6 unbehandelte Flecken. Wir haben noch 5 Anwendungen der Säure. Mit Jekas 5, Oggys 6, Bumruns 2 und Kushims 1 und Regis 2(?) haben wir aber noch 14 (16) zu behandelnde Flecken. Nach kurzer Diskussion gehen die an Oggy (3) und Jeka (2), die damit ein paar ihrer Stellen behandeln. Das verschafft uns hoffentlich Zeit. Wir wollen auf dem Weg mehr Henkersnesseln sammeln.
Zu den Gelben Stellen gibt es ganz unten noch Aktualisierungen des SL.
Die Verursacher der beiden Spuren
Oggy sieht zwei Spuren neben dem Rinnsal, eine groß, die andere klein, wie wir auch beim Turm gesehen haben. Es geht weiter entlang des Rinnsales. Nach einer Stunde sehen wir 100 m vor uns jemandem am Rinnsal hocken. Der Mann ist um die 20 Jahre alt. Neben und hinter ihm liegt eine zweite Person. Nachher sehen wir, dass es ein Kind ist, dessen Gesicht schon großflächig orange ist. Die langen Haare des Mannes sind zu einem Zopf geflochten, die uns an die Tiermenschen beim Archiv erinnern. Er hat ein Bündel Henkersnesseln in der Hand.
Wir nähern uns. Bumrun geht vor, wirft seine Waffe demonstrativ weg und redet beruhigend. Die anderen halten an. Jeka hockt sich sogar hin und zieht einen Verband und eine Phiole aus dem Rucksack. Dann erhebt sie sich wieder mit erhobenen Händen, den Verband und das Gläschen zeigend.
Weder Bumruns friedliche Gesten und Worte noch Jekas „Heilangebot“ werden angenommen oder überhaupt verstanden. Der Mann schultert das ohnmächtige Kind, nimmt dabei Berührungen der Henkersnesseln in Kauf, flieht im Laufschritt und verbirgt sich seitwärts abbiegend. Wir folgen zügig aber langsamer. Das Rinnsal und die vorsichtige Verfolgung der beiden führt uns nach O. Die Tagebau-Mine liegt aber in NNO. Wir finden erst mal keine weiteren Henkersnesseln. Hätten wir bloß vor ein paar Tagen im Wald welche eingesteckt als wir (Jeka) ganz viele neben den Pilzen fanden.
Updates des SL zum gelben Gewebewuchs:
- Helmar hat 2 operierte Stellen
- Jeka hat 3 verbleibende & mit Feuer/Hitze behandelte Stellen
- Bumrun hat 2 mit Feuer behandelte Stellen
- Malun hat 1 Stelle
- Regis hat alle Stellen mit Säure behandelt
- Oggy hat 3 verbleibende Stellen
- Kushim hat 1 verbleibende Stelle
Re: Ära des Aufstiegs
Verfasst: Donnerstag 20. März 2025, 22:41
von Gesior
12. Abend am 14.03.2025
In blau kursiv sind Schlussfolgerungen/Annahmen der Charaktere/Spieler und manchmal eigene Gedanken oder Anmerkungen d. Verf.
Die Überschriften sind vom Verfasser, falls welche da sind. Sie sollen nur strukturieren und haben keine inhaltliche Funktion.
Rotes fehlt ganz, ist noch unvollständig und noch zu ergänzen, oder es ist einfach eine Frage.
Kursive Worte sollen oft nur einfache oder vorläufige Begriffe des Protokollanten kennzeichnen, manchmal auch nur Worte leicht hervorheben.
Wie immer sind Ergänzungen, Korrekturen und andere Sichtweisen willkommen, speziell wenn Charaktere oder deren Aktivitäten falsch dargestellt sind.
-> Besonders vom Meister sollte das Protokoll geprüft werden. Am nächsten Termin kann davon ausgegangen werden, dass es auf Basis des Protokolls weiter geht.
(ganz kurz in Stichworten: Jekas Gabe, Tagebau-Senke mit Eisenwerk, 2 demolierte Skorpione, Schlund, Portal zurück geöffnet, Eisen und Stahlinsekt geliefert.
Es ist Vormittag. Wir sind noch etwa 1 Tag entfernt von der Tagebau-Eisenmine.
Es wird diskutiert, ob wir zur Mine gehen, erst mal entlang des Rinnsals nach mehr Henkersnesseln suchen oder den jungen Vater mit dem infizierten Kind verfolgen wollen. Wir entscheiden uns für die Suche nach Henkersnesseln, da wir noch unbehandelte gelbe Flecken haben und nicht wissen, ob das vielleicht sogar tödlich endet. Außerdem führt das Rinnsal grob nicht direkt weg von der Mine.
So erreichen wir ein paar Nadelbäume, unter denen wir noch weitere Henkersnesseln finden, aus denen wir genügend Henkers-Säure extrahieren können. So haben wir nach Behandlung aller gelben Flecken noch Flüssigkeit für 5 Behandlungen übrig, für die Jeka Glasgefäße ihres Viskrauts verwendet. Andere geeignete Gefäße scheint niemand zu haben, auch Bumrun nicht.
Gelbe Flecken weiter behandeln
Die unbehandelten oder nur mit Feuer oder Hitze behandelten gelben Flecken haben sich weiter entwickelt. Offensichtlich hilft nur Wegätzen mit der Säure der Henkersnesseln oder operatives Herausschneiden wie bei Helmar. Nachdem wir genügend Henkersnesseln gefunden haben, behandeln wir alle außer einem Fleck bei Jeka mit der Säure. Jeka will bei dem Fleck morgen beobachten, ob die Hitze-Einwirkung irgendwas bewirkt hat. Sie geht das Risiko ein, um das Wissen über die Flecken zu erhalten. Als am Morgen keine Wirkung zu sehen ist, ätzt sie auch diesen Fleck weg. Jedenfalls wissen wir jetzt sicher, dass Hitze und Feuer die Gelben Stellen nicht mal merklich schwächt oder verlangsamt.
Behandelte Gelbe Flecken werden orange, dann braun und schließlich schwarz. Anscheinend stirbt der Pilz durch die Henkerssäure ab. Es zeigen sich auch keine negativen Wirkung des Absterbens bei uns.
Jekas Gabe
Jeka experimentiert mit ihrer neuen Gabe. Sie versucht vergeblich Holz in Keramik zu verwandeln. Dann gelingt es ihr, Kupfer einfach zu oxidieren, sodass innerhalb ½ Minute Grünspan entsteht. Bumrun hat leider nur kleine Kupferplatten und keine Gefäße.
Später in der Mine nimmt Jeka einen Eisenbarren und bewirkt ungläubiges Staunen bei den Gefährten, als sie einen massiven Eisenbarren einfach zwischen ihren Händen in zwei Teile teilt.
Ankunft beim Minendorf
Wir kommen bei dem Eisenerz-Tagebau an. Es ist eine künstliche Senke von etwa 4 x 5 km Ausdehnung, die an den Rändern in 3 Stufen von jeweils ungefähr 20 m Tiefe und bis zu 50-100 m Breite hinab steigt. An den Rändern sind in kurzen Abständen immer wieder Rampen, Rutschen oder Stiege, die ein Hinabsteigen möglich machen. Die unterste Ebene ist aus glattem Stein wie erkaltete Lava. Darauf stehen viele Gebäude, teils schon zu Ruinen zerfallen. Es sind Schmelzereien, 3 Hochöfen (einer z.T. zerfallen und unbrauchbar), daneben Berge Steinkohle, Schmieden, riesige Hammerwerke mit anscheinend ehemals magisch betriebenen Rädern und andere Gebäude zu erkennen. Ähnliche ehemals magische Antriebe verschiedener Größen sehen wir auch an anderen Stellen. Es sind immer Räder mit 4 Kugeln daran, die mit starker Untersetzung etwas betrieben, z.B. eine riesige Presse oder einen extrem schweren Hammer anheben, der dann schwer herabfällt (Untersetzung = viel und schnelle Bewegung mit wenig Kraft ergibt eine langsame, kurze und kraftvolle Bewegung).
Schlund
In der Mitte der Senke ist ein 130 m durchmessender Schlund in die Tiefe zu sehen. An dessen Rand stehen in O und W zwei riesige Räder mit dem ehemals magischem Antrieb, über die Ketten laufen, die in die Tiefe gehen. Am N- und S-Rand steht je ein Portal, offensichtlich noch in Funktion. Es ist aber nicht zu erkennen, woher oder wohin die Portale führen. Bumrun schlägt vor erst Eisen zum Archiv zu bringen und bei der Gelegenheit das Archiv zum Schlund zu befragen. Später rät uns das Archiv, nicht in den Schlund hinabzusteigen. Dort unten sei Daluns Siedlung. Dorthin sollen wir nicht gehen. Möglicherweise also gut, dass Bunmruns Vorschlag uns davor bewahrt hat.
Eisenwerk
Wir sehen viele kurze Schienenstrecken, auf denen Loren stehen. Am Ende der Schienen stehen leere Portalbögen. Anscheinend waren hier viele Portale im Einsatz, die die einzelnen Werkstätten der Eisengewinnung und -verarbeitung verbanden. Alle Zahnräder sind mit erstaunlicher Präzision gefertigt. Da der gesamte Ablauf der Gewinnung und Fertigung offenbar über Portale verbunden war, ist für uns nicht erkennbar, wie das Nacheinander oder die Reihenfolge der Werkstätten ist. Da herrschte wohl eine völlig andere Denkweise. Viele/alle Bauten sind schon ganz oder teilweise überwachsen. Die Gebäudedächer sind meist mit Ziegeln eingedeckt statt mit Stroh oder Holzschindeln. Darin wurde wohl mit Feuer oder großer Hitze gewerkt.
In der Senke finden wir auch zwei riesige Gottesanbeterinnen, beide aus Stahl und demoliert. Der Stahl ist teilweise verbogen. Es gibt Dellen wie von großen Hämmern oder Äxten. Das Käfigherz ist jeweils zerstört, die innere Glaskugel ist zersprungen. Die Porzellanrüstungen sind zerschlagen.
Eisen zum Archiv-Skorpion bringen
Wir suchen uns eine Werkstätte aus, wo Schienen mit Loren zu einer Schmiede führen, bei der viele Eisenteile herumliegen, die wir bewältigen können. Für größere Teile bietet Jeka an, sie zu zerteilen. Eine festgerostete Lore befreit Jeka mit ihrer Fähigkeit von Rost an den Rädern, der dann einfach neben die Räder und Schienen abfällt. Wieder staunen die Gefährten darüber. Die leer nur etwa 50 kg wiegende Lore rollt dann leicht über die Schienen. Am anderen Schienenenden öffnet Jeka in dem dort stehenden leeren Bogen mit ihrer vorbereiteten Späherplakette das zweite Portal, das mit Bumruns Portal beim Archiv verbunden ist.
Wir schleppen noch eine von zwei ehemals (magisch) betriebenen Gottesanbeterinnen aus Stahl zur Lore und kippen sie mit dem gesammelten Eisen durch das Portal. Beide Rieseninsekten sind offensichtlich von Schlägen und Schnitten demoliert worden. Die wohl ehemals intakten Käfigherzen sind zerstört, wie Glasscherben zeigen.Käfigherzen
Malun und Bumrun bleiben zurück, um das Portal zu bewachen. Alle anderen gehen durchs Portal.
Wieder beim Archiv-Skorpion
Sie gehen zum Archiv, werden direkt vor dem Archiv-Raum von Flammenwänden eingeschlossen. Als sie laut rufen, dass sie das geforderte Eisen bringen, verschwinden die Feuerwände.
Das Archiv sieht sich die mitgebrachte Eisenwerkzeuge, Erze und Roheisen an, begutachtet die (defekte) Gottesanbeterin und äußert seine Zufriedenheit mit unserer Arbeit. Es stellt fest, dass das Rieseninsekt gereinigt worden sein muss. Sonst wäre es nicht so gut erhalten.
Es kommt kurz zur Sprache, dass Magie dem Wissen zu- oder untergeordnet ist.
Widerstreitende Prinzipien
Beim Archiv kommt auch ein Gespräch über Prinzipien, Ideologien bzw. Religionen auf. Dabei lernen wir, dass das Archiv 4 Ideologien / Formen von Göttlichkeit kennt. Hier nur mit Stichworten beschrieben (in Klammern, wo wir glauben, es vorgefunden haben):
1. Wissen (Archiv)
2. Dominanz, Unterwerfung der Gesellschaft (He Shu)
3. Stärke, Überleben, persönliche Kraft, Töten (Kelskatol, Tiermenschen, Hornwuchs)
4. Sammeln, Besitz, Horten von Objekten und Ländern (Zov)
Die Zeitalter der göttlichen Prinzipien
Dazu erfahren wir, dass es mehrere (3) Ären (Zeitalter, Epochen) der Personifikationen der Göttlichkeit(en) gibt/gab:
- Die erste Ära endete mit dem Tod der vier oben beschriebenen Götter.
- Danach folgt(e) eine Ära, in der Dalun lebte (der abtrünnige Jünger des Wissens?) und in der das Archiv auch sich selbst einordnet.
- Die dritte Ära ist jetzt.
Konkurrenz der Prinzipien
Wir sprechen auch über das Verhältnis der Prinzipien zueinander und über deren Stärken oder Schwächen.
Jeka sieht sich als bekennende Jüngerin des Wissens, stellt aber auch fest, dass Wissen mehr passiv und eher schwach oder langsam in der Durchsetzung ist. Malun sieht sich so gar nicht vom Prinzip Wissen eingenommen. Das Archiv betont, nicht zu missionieren.
Der Bär mit Schatten/Aura ist wohl eine Ausprägung der Stärke. Wir haben es besiegt, weil wir schlauer handelten.
Anscheinend ist aktuell das Prinzip Stärke und Überleben im Kelskatol stark. Dominanz wirkt anscheinend gerade gut in He'Shu. Und im wohlhabenden Zov ist wohl das Prinzip von Wohlstand und Besitz vorherrschend.
Wissen hat sein eingekesseltes und ‚veraltendes‘(?) Zentrum beim Archiv – und vielleicht unerkannt bei Menschen überall, speziell bestimmt an Akademien und in Bibliotheken und bei Gelehrten, glaubt Jeka.
Re: Ära des Aufstiegs
Verfasst: Mittwoch 9. April 2025, 14:57
von Gesior
13. Abend am 04.04.2025
In blau kursiv sind Schlussfolgerungen/Annahmen der Charaktere/Spieler und manchmal eigene Gedanken oder Anmerkungen d. Verf.
Die Überschriften sind vom Verfasser, falls welche da sind. Sie sollen nur strukturieren und haben keine inhaltliche Funktion.
Rotes fehlt ganz, ist noch unvollständig und noch zu ergänzen, oder es ist einfach eine Frage.
Kursive Worte sollen oft nur einfache oder vorläufige Begriffe des Protokollanten kennzeichnen, manchmal auch nur Worte leicht hervorheben.
Wie immer sind Ergänzungen, Korrekturen und andere Sichtweisen willkommen, speziell wenn Charaktere oder deren Aktivitäten falsch dargestellt sind.
-> Besonders vom Meister sollte das Protokoll geprüft werden. Am nächsten Termin kann davon ausgegangen werden, dass es auf Basis des Protokolls weiter geht.
(ganz kurz in Stichworten: Eisenwerk, abtrünniger Jünger Dalun, Schlund erforschen, Auftrag des Archives, neuer Arm für Bumrun, philosophisch taktische Diskussion über Einheitlichkeit und Vielfalt, Überlegungen über Göttlichkeit(en).
wahrscheinlich unvollständig.
Medizinisches etc.
Nur operierte, rausgeschnittene Gelbe Flecken haben offensichtlich noch Spuren hinterlassen, die weiter wachsen. Wir ätzen auch die mit der Säure der Henkersnesseln weg.
Kurze Diskussion, ob wir in den Schlund gehen. Wir entscheiden uns, erst das Archiv dazu zu befragen.
Die Hochöfen sind etwa 3 Stockwerke hoch. Und aus Eisen. Die Antriebe der Hammerwerke und andere waren mit Schwerkraft-Umkehr betrieben. Es gibt noch mehr verstreute Reste zerstörter Gottesanbeterinnen aus Stahl in der gesamten Senke. Diese Reste sind wohl nur(!) verfallen wie seit 20 Jahren. Sie wurden also Jahrhunderte lang immer wieder gepflegt und gereinigt
Neuigkeiten vom Archiv
Beim Archiv erfahren wir, dass es in He’Shu einen Konflikt gibt um Menschen und Göttlichkeit (Stimmt das so? Gibt es Näheres dazu?). Es hatte sich selbst als Gott des Wissens bezeichnet, offenbart jetzt aber große Lücken. Ihm sind einige Dinge nicht bekannt und es hat jahrelange Lücken. Die zeitlichen Lücken sind wohl (auch) auf die Einsperrung unter der Hornkuppel zurückzuführen. Es weiß von keinem weiteren Archiv seiner eigenen Art jetzt oder früher (Jekas Frage). Dalun war ein Jünger des/dieses Archives und damit des Wissens).
In den Schlund mit Daluns Siedlung sollen wir nicht gehen, weil das Archiv dort tödliche Fallen vermutet. Es möchte zuerst selbst dort erkunden per Sternenwandern (Es wendet die rote Kugel Sternenwandern im Pfad des Todes an). Bei dieser Erkundung begleitet Helmar das Archiv mit seinem Sternenwandern. Sein Sternenwandern ist schneller als das des Archives, Helmar kann es aber nur etwa ½ Stunde aufrecht erhalten. Ob das Archiv nur eine kleinere Stufe gewirkt hat, oder ob es einfach nur langsamer und gründlicher vorgeht, kann Helmar nicht erkennen. Bei der Erkundung geraten die beiden Kugeln an ein undurchdringlich enges Gewirr aus kreuz und quer gespannten Seilen oder Drähten, wo das „Auge“ des Archives plötzlich weg ist.
Auftrag des Archives
Das Archiv bietet uns nun an, gegen (gute) Belohnungen nach Wunsch den Schlund in seinem Auftrag zu erkunden.
Folgende Gegenleistungen suchen sich die Gefährten aus:
- Bumrun erfragt einen neuen Arm. Das Archiv gewährt den Wunsch und operiert einen metallenen Arm + ein Käfigherz mit Blutkristall, das Oggy beisteuert. Jeka versucht gegen den zu erwartenden Schmerz eine bei Bumrun erstmal eine Ohnmacht herbeizuführen und dann an der OP teilzunehmen / mindestens genau zu beobachten, wird aber vorher vom Archiv weggeschickt.
- Malun bekomt seinen gewünschten Stahlhammer.
- Regis erfragt 180 Punkte für Pfad des Lebens. Das Archiv gewährt diesen Wunsch, aber später nach Erledigung des Auftrages.
- Oggy möchte mehr Einblick in die Göttlichkeit(en) und bekommt 3 Fragen dazu gewährt.
- Helmar bekommt eine Speerspitze aus Stahl sowie einen Stahldolch und vermutet nachher, nicht genug gefordert zu haben.
- Jeka wünscht sich töpfern zu können und bekommt die Fertigkeit. Die wirkt leider nicht so stark mit ihrer neuen Gabe zusammen wie sie erhofft hat. Besonders von dem gestalterischen, bildhauerischen Können hätte sie mehr erwartet (Anm. d. Verf.: Töpfern ist nicht nur Arbeiten auf einer Drehscheibe. Es ist auch figurales Formen / Bildhauerei / kunstvolles Formen). Eine Kombination zweier Fertigkeiten, hier: töpferndes Gestalten und vorheriges/gleichzeitiges Erhitzen per Schmieden, im Rahmen ihrer Gabe funktioniert anscheinend nicht. Vielleicht geht es später?
weiteres
Nebenbei erfahren wir, dass das Archiv über die jetzt von uns erstellten Portale selbst in der Lage ist, sich weiteres Eisen zu beschaffen. Im Laufe des Gespräches mit dem Archiv wird auch klar, dass das Wabern eine Art Erscheinung der Göttlichkeit(en) ist. Wir haben es beim Bären an der neuen Brücke und bei den Angreifen vor dem Archiv gesehen und auch als Jeka ihre erstaunliche neue Fähigkeit einsetzte. In alter Zeit war die Dominanz kontinental schon weit verbreitet und schien sich auszubreiten und irgendwann alles zu dominieren, bis WAS(!) geschah, das diese Entwicklung aufhielt? Jeka wirft die Erschütterung als mögliche Ursache ein. Das war wohl eine weltweite Natur-Katastrophe oder etwas ähnliches oder sogar mehrere Katastrophen. Gibt es noch höhere Mächte als die 4 Ideologien? Laut Archiv sind in der ersten Ära die Götter im Kampf gegeneinander gestorben.
Dalun
Dalun war ein exzellenter Jünger des Archivs (und damit auch des Wissens). Was genau ihn als abtrünnig auszeichnet, wird nicht erwähnt. Jeka äußert die Spekulation, dass Daluns Abtrünnigkeit etwa sein Weg zur Gottgleichheit sein könnte, der vielleicht schon weit fortgeschritten war und der vielleicht irgendwie vom Weg des Archives abwich.
Irgendwas oder irgendwer wurde im Jahr 727 zerstört. Dalun? Uns gelingt nicht, diese Jahresangabe mit unserer Zeitrechnung (wir leben im Jahr 1022 NE) zu verbinden – auch nicht mit dem Archiv gemeinsam, weil das Archiv auch da Lücke(n) hat.
Archiv? Göttlich? Gruppe.
Wir sind überrascht/enttäuscht, beim Archiv so viel Mangel an Wissen festzustellen. Bumrun nennt es sogar einmal abfällig „Blechhaufen“.
Malun fragt in einer vom Archiv etwas abgetrennter Situation alle danach, ob jemand sich schon einer Ideologie zugewandt oder versprochen hat. Jeka hebt sofort die Hand und bekennt sich offen zum Wissen. Oggy so ähnlich. Wir sehen Helmars Katzenaugen und ihn fragend an. Er bekennt sich aber nicht klar zu Stärke und Überleben. Niemand sonst gibt klar an, sich einer Ideologie angeschlossen zu haben. Es gibt aber auch weitere Signale in Richtung Wissen.
Bumrun (und auch Jeka) äußert sich, dass Vielfalt der Ideologien in der Gruppe die Gruppe stärken kann (OT:analog zur Zusammensetzung von militärichen Trupps oder Abenteurer-Gruppen) – mehr als die vom Archiv angesprochene einheitliche Ausrichtung aller (in gesellschftlicher Dimension). Im Rahmen der diesbezüglichen Diskussion kommt auch das Thema Führung der Gruppe auf, wo Helmar sich sofort meldet. Etwas später erwähnt auch Bumrun sich nebenbei als Anführer.
Der Schlund (aus der Normalsicht beschrieben, ohne die Umkehr der Schwerkraft zu berücksichtigen): Nach unten breiter werdender tiefer Trichter, oben 130 m Durchmesser, 2 spiralförmige umgekehrte Treppen mit einem Geländer „unterhalb“der Stufen, was wie eine Arte Rampe aussieht. Auf den Rampen ist ein netzartiges Gitter wie eine Verzierung zu erkennen. Oben am Rand 2 große Räder mit darüber laufenden schweren Ketten, die an beiden Seiten der Räder in den Schlund hinabhängen. 90° überkreuz dazu zwei aktive Portale, die direkt unter sich (im Schlund) aktive Gegenportale haben – offensichtlich die Einstiege. Auf halber Tiefe zwei gegenüberliegende Portale, die anscheinend die beiden Treppen miteinander verbinden. Ganz unten erkennbar zwei große Metalltore (OT: wie moderne Tresortüren in Banken), am Ende jeder Treppe eines. Die Treppen sind etwa 80 m lang. Oder ist der Schlund 80 m tief?
In der Mitte des Schlundes steigt wie ein umgedrehter Wasserfall Wasser hoch und zerstäubt in großer Höhe.
Daluns Siedlung
Von den Treppen gehen viele unterschiedliche Türen ab in den Stein hinein – je Treppe etwa 25 Türen.
Die Türen sind unterschiedlich geformt, aus schwer aussehender Bronze und mit verschiedenen Gravuren verziert oder bezeichnet. An den oberen Seiten der Türen ist eine Art Katzenklappe. Die Türen öffnen zur Treppe.
Auf den Stufen liegen viele zerstörte metallene 25 cm große Käfer mit ebenfalls zerstörten Käfigherzen – (OT: Sowas wie Reingungsroboter?).
Im Schlund herrscht Umkehr der Schwerkraft.
Um also hinabzusteigen geht man nach eigenem Empfinden innerhalb des Schlundes die Treppe gegen die Schwerkraft hoch.
Jeka merkt an, dass Daluns Siedlung anders und besser sei als das Archiv. Ob das Zeichen der Abtrünnigkeit ist?
Unser Auftrag des Archives: Die Lage in Daluns Siedlung erkunden. Die äußeren Türen (Tresor) öffnen. Fallen ausschalten. Die Wege (für das Archiv) freimachen. Das heißt wohl, alle Türen öffnen?
Hinab oder hinauf in den Schlund
Wir gehen in das Süd-Portal und kommen unterhalb wieder heraus. Wegen der Schwerkraftumkehr stehen wir jetzt „unten“ in einem Trichter, in dem 2 Treppen nach oben führen. Am Fuß einer Treppe stehen wir. Nach „unten“ sehen wir in den unendlichen Himmel „hinab“. Sehr irritierend.
1. Eine Katzentür
Die erste Tür zeigt eine Katze. Sie ist nicht verschlossen. Dahinter ist es dunkel, schmutzig und lange nicht gereinigt worden. Wir gehen hinein und leuchten mit einer Öllampe. Es ist ein Wohnraum mit Möbeln aus Kupfer. Überall liegt Staub. Ehemals vorhandene Polster sind zu Staub zerfallen. Weitere 4 Türen führen weiter: Ein Labor, ein WC, eine Küche, ein Schlafzimmer.
Oben an allen Wänden ist in jedem Raum ein den gesamten Raum umlaufendes Regal. Offenbar für die Putz-Käfer. Wir finden Kupferrohre (Küche, WC und Labor). Irgendwo finden wir einen Katzenschädel. Das WC ist nicht das gewohnte Loch im Boden und hat einen Sitz aus Kupfer.
Re: Ära des Aufstiegs
Verfasst: Donnerstag 24. April 2025, 09:48
von Gesior
14. Abend am 18.04.2025
In blau kursiv sind Schlussfolgerungen/Annahmen der Charaktere/Spieler und manchmal eigene Gedanken oder Anmerkungen d. Verf.
Die Überschriften sind vom Verfasser, falls welche da sind. Sie sollen nur strukturieren und haben keine inhaltliche Funktion.
Rotes fehlt ganz, ist noch unvollständig und noch zu ergänzen, oder es ist einfach eine Frage.
Kursive Worte sollen oft nur einfache oder vorläufige Begriffe des Protokollanten kennzeichnen, manchmal auch nur Worte leicht hervorheben.
Wie immer sind Ergänzungen, Korrekturen und andere Sichtweisen willkommen, speziell wenn Charaktere oder deren Aktivitäten falsch dargestellt sind.
-> Besonders vom Meister sollte das Protokoll geprüft werden. Am nächsten Termin kann davon ausgegangen werden, dass es auf Basis des Protokolls weiter geht.
(ganz kurz in Stichworten: Schlund erforschen, unterschiedliche Werkstätten, Jeka wird Phiate.
Im Schlund zu den Toren
Wir sind im Schlund in der Wohnung hinter der ersten Tür mit der Katzengravur.
Wir sehen ganz oben die 2 großen runden Tore und den Anfang des großen umgedrehten Wasserfalles. Dort kommt das Wasser aus einem großen Rohr, um den herum einige Ketzenklappen angeordnet sind.
Jekas Traum
Jeka fragt in die Runde, ob außer ihr und Oggy noch jemand einen seltsamen Traum gehabt hat. Sie deutet an, dass es darin um eine Richtungs-Entscheidung geht. Alle haben einen Traum gehabt, aber niemand erinnert sich an genügend, um etwas daraus berichten zu können. Alle basieren auf kurz davor liegenden Situation oder Vorkommnissen. Aber niemand erinnert sich an etwas Genaues oder Entscheidendes, nicht mal allgemeine Gefühle, also erst recht keine Entscheidungen. Niemand hat sich wohl entschieden, folgert Jeka. Selbst Helmar, der mit seinen Katzenaugen und mit seiner Dunkelsicht sichtbar in Richtung Stärke/Überleben erscheint, kann sich nicht erinnern, sich entschieden zu haben. Regis sieht sich Wissen nahe. Malun auch, was Erstaunen in der Runde hervorruft. Bumrun hat sich auf direkte Nachfrage von Jeka auch nicht entschieden.
Sophíathéna, Phiáte
Jeka berichtet, sich in ihrer Traumvision für Wissen entschieden zu haben. Und sie berichtet, ab jetzt Sophíathéna zu heißen, und dass sie auch kürzer als Phiáte angesprochen werden kann. Oggy hat sich auch in einem Traum für Wissen entschieden. Dem klaren Anschein nach haben nur Jeka und Oggy sich entschieden. Alle anderen haben die Entscheidung (noch) nicht getroffen oder erinnern sich nicht oder nicht so klar wie Jeka und Oggy.
Phiates ignorierte Vorbereitungen
Für den Auftrag des Archives sollen wir die großen Tore öffnen, Gefahren klären und überall die Wege fürs Archiv freimachen. Phiate schlägt vor, an den Treppenspiralen alle Katzenklappen für die Erkundung per Sternenwandern des Archives zu öffnen und aufzuhalten. Dafür will sie aus den alten Kupferrohren und den kupfernen Gestellen der Möbel lange Stangen und Keile sowie Klemmen/Sperren fertigen, mit denen jeder von uns die Katzenklappen erreichen, öffnen und sie offen fixiert halten kann. Dafür verwendet sie ihre neue Fähigkeit und fertigt so mehrere (6) Stangen, (20) Keile und (30) Klemmen/Sperren. Das dauert etwa ½ Stunde.
Schlund erkunden.
Während Phiate sich der Herstellung der Kupferwerkzeuge widmet, erkunden die Gefährten schon die nächsten 3-4 Türen und die Räume dahinter, indem sie einfach die Türen öffnen. Sie bemerken keine Fallen und lösen jedenfalls keine aus. Als Phiate feststellt, dass die Gefährten ihren Vorschlag ignorieren, fertigt sie auch noch Keile mit langer „Nase“, mit denen die in den Raum öffnenden Türen auch von außen verkeilt werden könnten. Dann begleitet sie die Gruppe etwa ab Raum 5.
Dienst-Wohnungen
Alle „Wohnungen“ haben den gleichen Grundriss, zentraler Wohnraum, Küche, Bad/WC, Schlafzimmer, Werkstatt. Nur die Gestaltung ist individuell. Besonders die Werkstätten sind unterschiedlich. Mal ist es eine Art Laboratorium, mal eine Schmiede, mal etwas anderes. Wir sehen Gold- und Silberschmieden, Edelsteinbearbeitung, verschiedene Labore oder Alchemistenwerkstätten und immer wieder Experimente mit Fabpigmenten. Selbst wenn es weitere gleiche oder ähnliche Funktionen der Werkstätten gibt, ist noch zu erkennen, dass die Methode oder Harangehnsweise bzw. der spezielle Zweck oder die Konstruktion sich unterscheidet. Keine Werkstatt gleicht einer anderen. Auch der Erfolg oder der Fortschritt ist sehr unterschiedlich. So ist beispieweise ein blaues Farbpigment leuchtend und deutlich, ein andermal nur blass und unvollkommen.
Wohnung 1: Hier ist die Werkstatt ein Laboratorium mit vielen Reagenz-, Kondenz- und Erhitzungs-Gefäßen sowie Rohren und Röhrchen.
Wohnung 2: Die Werkstatt scheint eine Metallschmiede sehr feiner Art zu sein, vielleicht eine Gold-oder Silberschmiede oder ein Feinschlosser.
3. Die Werkstatt ist auch eine Feinschmiede oder -Schlosserei, aber ganz anders konstruiert.
4. …
5. Spezial-Werkstätte, ähnlich zu 2 oder 3, aber noch besser und präziser.
Wir finden so Werkstätten/Experimente von/für Goldschmiede, Silberschmiede, Edelsteinbearbeitung und -verarbeitung, Labore, Mini-Portale, Protesen und Porzellan.
Gemeinschaftsräume
Hinter Tür 13 (auf halbem Weg zur 25. und letzten Tür dieser Treppe) ist eine Art Kantine / ein Gemeinschaftsraum für etwa 200 Personen und eine große Küche. An der Treppe ist davor ein größerer Absatz und ein aktives Portal zur anderen Treppe. Dort („gegenüber“) ist auch ein Treppen-Absatz und eine etwas größere Tür, diesmal – wie Bumrun, Regis und Helmar später feststellen – zu einer Art Bücherei mit allerdings leeren Regalen. Die Regale sind wie die, die wir in Tiska in der Armee-Kommandandantur gesehen hatten. Dort liegen Ketten, mit denen Bücher gersichert waren, aber keine Bücher mehr. Sind die Bücher gestohlen, weggeschafft worden oder einfach zu Staub zerfallen? Das ist nicht (mehr) zu erkennen.
Verschweißte Türen
Die Türen 8 und 16 sind fest und sehr präzise mit dem Rahmen verschweißt (fast unsichtbar, wie geklebt). Oggy gelingt es, die Verschweißung stückweise mit Hilfe seiner neuen Gabe zu lösen, so dass die Türen geöffnet werden können. Hinter Tür 8 ist eine Wertkstatt mit Mörsern und Schälchen, in denen organische Reste zu sein scheinen. Die Werkstatt von 16 hat alchemistische Gerätschaften. Hier liegen auch kurze Rohr-Enden mit jetzt wohl unbrauchbaren Pulvern (Bomben?). Auf der anderen Treppe sind auch zwei Türen verschweißt. Dort sind es die Türen 2 und 5. Hier kann Phiate ihre Gabe erfolgreich einsetzen, um sie zugänglich zu machen. Haben wir etwas dahinter gefunden? Was?
Große Tore
Am Ende („oben“) der beiden langen Treppenspiralen sind je ein großes rundes Tor (OT: wie Tresortüren großer Banken). In unserem Tor erkennen wir links eine dicke Stange mit Gewinde (OT: etwa die Größe einen Telefonmastes), die wir für ein schweres Scharnier halten, das die schwere Tür hält. Es könnte auch eine Türblockierung sein. Oggy will einen kleinen Bereich der Tür magisch zu Staub verwandeln und muss dazu den lange dauernden Zauber wohl mehrfach anwenden. Letztlich benötigt er nur einen Zauber von ½ Stunde. Phiate versucht, mit ihrer neuen Gabe sich schichtweise durch das Metall des Tores zu arbeiten. Sie schafft 1 cm in 5 Minuten, insgesamt also 25 Minuten. Ihre Öffnung ist etwa 1 m hoch und 10-15 cm breit. Beide sind erfolgreich, Phiates Methode ist etwas schneller und macht eine größere Öffnung. Schließlich haben wir zwei Durchbrüche durch das Tor. Es erweist sich als 5 cm dicker Stahl.
Große Ketten
Malun geht unterdessen wieder zu den großen Rädern, über die die großen Ketten liegen. Dort entdecket er einen Schlüssel bzw. eine Verriegelung, die die Funktion stoppt. Die Räder sind vielleicht ziemlich einfach wieder in Gang zu setzen. Aber das wollen wir nicht. Wir wissen nicht was die Ketten bewirken. Vielleicht lösen sie etwas Katastrophales aus. Sie stoppen vielleicht den umgekehrten Wasserfall, wodurch vielleicht vielleicht eine Überschwemmung oder ein großer Überdruck entsteht. Die Ketten beider Räder laufen neben dem Wasserfall-Rohr in Öffnungen. Sie könnten auch miteinander verbunden sein. Müssten dann beide Räder synchron bedient werden? In welcher Richtung? Wir haben überhaupt keine Erkenntnisse und lösen erstmal nichts aus.
Durchbruch und weiter
Durch die Öffnungen sehen wir hinter dem Tor schon eine weitere Treppe.
Phiate erweitert die Öffnung und schafft auch eine große Öffnung in dem Tor vor der anderen Treppe. Das geht schon schneller, weil Phiate jetzt die Dicke der Türen jennt und das Verfahren besser beherrscht. Jetzt können wir durch beide Tore hindurch.
Es ist Mittag und wir haben alle Türen auf und auch Durchlässe durch die Tore für das Archiv geschaffen. Es wird kurz besprochen, ob wir jetzt erstmal das Archiv – und Helmar – per Sternenwandern erkunden lassen. Das wollen wir so machen.
Ab hier habe ich nur noch wenige Stichworte oder Erinnerungen:
Treppe nach oben. Runder Platz mit 4 Brücken über Wasser. Viele tote Menschen, etwa 200 Gerippe/Schädel. Überwiegend mit Protesen, wenige weiter hinten/außen nur Gerippe. Viele mit vielen Protesen. Insgesamt mehr Metallschrott als Knochen.
Ritual? Seuche? Strahlung? Mental? Keine Verletzungen an den Gerippen. Jedenfalls nicht physisch getötet.
Runen des Geistes. 3. Gang geschlossene Tür ohne Klappe.
1. Kette steuert den Bach
2. Kette betreibt die gr. Werkstatt / gr. Schmiede (die wir noch nicht gefunden haben)
Re: Ära des Aufstiegs
Verfasst: Donnerstag 24. April 2025, 10:18
von Luano
Ich habe dem nicht hinzu zu fügen. Passt alles.
Danke
Re: Ära des Aufstiegs
Verfasst: Donnerstag 24. April 2025, 11:39
von Gesior
Naja. Alles kann ja nicht richtig sein oder vollständig.
Auch nichts zu den roten Themen? Und zu den Erkundungen am Ende?
Führte die Treppe hinter dem gr. Tor nach oben oder nach unten?
Re: Ära des Aufstiegs
Verfasst: Freitag 2. Mai 2025, 19:14
von Gesior
15. Abend am 25.04.2025
In blau kursiv sind Schlussfolgerungen/Annahmen der Charaktere/Spieler und manchmal eigene Gedanken oder Anmerkungen d. Verf.
Die Überschriften sind vom Verfasser, falls welche da sind. Sie sollen nur strukturieren und haben keine inhaltliche Funktion.
Rotes fehlt ganz, ist noch unvollständig und noch zu ergänzen, oder es ist einfach eine Frage.
Kursive Worte sollen oft nur einfache oder vorläufige Begriffe des Protokollanten kennzeichnen, manchmal auch nur Worte leicht hervorheben.
Wie immer sind Ergänzungen, Korrekturen und andere Sichtweisen willkommen, speziell wenn Charaktere oder deren Aktivitäten falsch dargestellt sind.
-> Besonders vom Meister sollte das Protokoll geprüft werden. Am nächsten Termin kann davon ausgegangen werden, dass es auf Basis des Protokolls weiter geht.
(ganz kurz in Stichworten: Daluns Siedlung weiter erforschen auch hinter den beiden schweren Toren, 200 Tote, Farbenrang, Kampf gegen schießende Insekten, … … … .
Es ist Abend.
Beim Archiv
Wir sind beim Archiv. Helmar hat mit dem Archiv alle Wohnungen und auch den inneren Bereich hinter den großen Toren per Sternenwandern erkundet und dort viele Tote verteilt in einem speziellen Bereich vorgefunden und allen berichtet.
Warum Farben
Wir haben in den Dienstwohnungen und in allen Räumen Bilderrahmen oder Reste davon und Nägel oder Haken an den Wänden gefunden. In allen Werkstätten fanden wir Experimente mit Farben und Farbpigmenten. Phiate fragt das Archiv danach. Das Archiv möchte dafür Wissen über Phiates Kultur, z. B. über den Erwerb von Nahrungsmitteln, die Zubereitung und die Essgewohnheiten. Phiate erzählt, vom Leben und den Gewohnheiten der Rominti. Und sie erfährt, dass Kenntnis über Farben und deren Herstellung sowas wie ein Status oder Rang in der Alten Gesellschaft war. Wer mehr, bessere und buntere Farben herstellt, war angesehener als jemand, der nur schlechte Farben herstellt. Je bunter umso klüger war man, umso umfassender ist das Wissen.
Phiate kritisiert offen, dass diese Sitte für Wissen und Gelehrsamkeit nicht förderlich sei. Zu viel Energie, Zeit und Geist werde für die Erforschung von Farben aufgewendet, was alles andere benachteilige. Das ist von Nachteil. Selbst, wenn man annimmt, dass verschiedene Farben auch verschiedenes Wissen erfordern. Phiate nennt das Beispiel eines höchstbegabten Mathematikers oder anderen Genies, der zugleich farbenblind oder ganz blind ist. Dessen Erkenntnisse würden in solch einer Gesellschaft nicht oder zumindest nicht ausreichend gewürdigt, vielleicht sogar ganz unerkannt bleiben.
Herkunft der Farbenränge
Das Archiv berichtet auch, dass das höhere Ansehen guter Farbkenntnis sich weit im Westen begründet hat und sich von dort herkommend ausgebreitet hat. Phiate erinnert sich, von Herrn Parvos gehört zu haben, er komme von westlich von He’Shu. Wir erinnern auch, dass Herr Parvos bunt gekleidet war. Er hatte einen leuchtend blauen Mantel mit bunten Verzierungen.
Wir entscheiden, dass das nichts für uns ist.
Portal-Wissen
Bumrun fragt das Archiv nach Portal-Wissen. Das will das Archiv nicht mal für einen Verlust-Tausch anbieten. Es bietet aber Lernmaterial dafür an. Wir haben aber nichts bekommen, oder? Wo war das noch mal? Irgendwo weit weg, oder?
Für Ebenen (direkt lernen oder Lernmaterial?) müssten wir 5 Gottesanbeterinnen liefern, mit allen Scherben der Glasherzen. 4 hätten wir in Reichweite. Eine ist schon geliefert (zählt die mit?), 3 weitere haben wir im Eisental schon gesehen, von einer dritten bei der Trumruine am See wissen wir. Die letzte ist allerdings weit weg, müsste noch augegraben werden und müsste noch über den Fluss. Und wir wissen nicht, ob wir alle Scherben des Glasherzens finden.
Wissen mit dem Archiv austauschen
Phiate erkennt, dass es mit dem Archiv Wissensaustausch auf mehreren Wegen gibt.
1. (Verlust-Tausch) Das Archiv schenkt einem Wissen, das es selbst verliert. Dafür verlangt es vom Beschenkten Wissen, das es selbst nicht hat und das dieser „vergisst“. Dieses Wissen ist sofort aktiv beim jeweiligen Empfänger und verloren beim Gebenden.
2. (Lernen+) Das Archiv lässt sich Wissen erzählen. Dafür gibt es Lernmaterial, mit dessen Hilfe man sich das selbst aneignen – selbst lernen – kann.
Wieder im Schlund und durchs Tor, dunkel
Das Archiv möchte Zugang zum gesamten Komplex auch hinter der verschlossenen Doppeltür. Wir entscheiden uns für die weitere Erkundung im Schlund, steigen zum Tor, finden dahinter nach 3 Etagen Wendeltreppen den runden Ritualplatz mit den 200 Skeletten und den vielen Metallprotesen und Kunstherzen und die verschlossene Doppeltür, bei der es keine Klappe gibt. Dort ist die Luft schal, modrig und muffig. Auf dem Boden ist eine schlammige Schicht – wohl der Luftfeuchtigkeit zuzuschreiben. Bei den Toten finden wir jede(r) Gold im Wert von 10 Goldstücken. Phiate interessiert sich nicht für den Wert und nimmt Gold, Silber und fast keine Edelsteine, wichtig ist ihr nur viel Masse und eine Auswahl an Edelmetallen. Wir finden dort keine Waffen, nur Werkzeug-Köpfe und kleine Messer. In der Mitte der 50 m durchmessenden Höhle ist die 30 m durchmessende „Insel“, von der 3 Brücken abgehen (nach W, N und O?). In der Mitte der Insel ist eine runde 5 m große Kupferplatte mit Geist-Runen.
!! Alles hinter dem Tor bzw. hinter den beiden (Tresor-)Toren ist dunkel. Kushim nimmt Oggys Laterne. Das hätte auch Phiate übernommen. Aber Kushim hat das zuerst angeboten. Nur Helmar kann hier sehen, er nimmt die Dunkelheit nicht wahr. Vermutlich würde nicht mal Sternensicht hier helfen?
Doppeltür
Die 3. Tür ist die Doppeltür. Sie sieht aus wie die Türen an den Treppen, die zu den Gemeinschaftsräumen führen. Die Türen würden sich zu uns hin bzw. zur Insel hin öffnen.
Die Brücke von der Insel zur Tür ist 5 m lang. Ist sie auch 6 m breit wie der Gang hinter der Tür?
Wie breit und hoch sind die Türflügel?
Schlaf
Wir sind müde und wollen uns erst ausruhen. Dafür gehen wir zurück bis durchs Portal zum Archiv-Komplex. Vom Schlund bis zu dem Portal, das zum Archiv führt, ist es etwa 15 Minuten Weg. Wir haben keine Eile, Und wir haben noch für 9 Tage Proviant. Es ist der 2. Tag des 5. Monats
Wir teilen Wachen ein: Helmar, Regis, Bumrun, Malun, Phiate. Als wir Kushim einteilen wollen, stellen wir fest, dass er schon fest schlummert. Wir hätten ihm sowieso keine Alleinwache gegeben und lassen ihn schlafen.
Phiates neues Hobby
Phiate geht schon vorher zurück und fertigt mit ihrer neuen Gabe weitere Objekte aus Kupfer: eine wasserdichte Buch-Schachtel mit Deckel, eine Dose mit Schraub-Deckel für die kupferne Schreibspitze, 6 kleinere Phiolen mit festem Verschluss für Viskraut und die Säure der Henkersnessel oder andere Flüssigkeiten.
Hinter der Doppeltür
Nach der Übernachtung machen wir die Doppeltür auf. Dahinter ist ein Gang von 6 m Höhe und Breite. Malun geht voran, Hammer und Schild in den Händen. Danach Kushim mit der Laterne gefolgt von Bumrun und Phiate.
Wir können im Laternenlicht sehen, dass nach etwa 10 m rechts und links Gänge (1.) abgehen. Dort angekommen, erkennen wir die Gänge als leer und eben. Ab hier sind an der Decke Gitter zu sehen wie für die Putzkäfer.
Nach weiteren 5 m kreuzen wieder Gänge (2.). Hineinschauend erkennen wir, dass beide Gänge nach 2-3 m nach „hinten“ abknicken. Nur wenig weiter hinten kreuzt nochmal ein Gang (3.). Ich meine, kurz danach kreuzt noch ein Gang (4.). War am Ende des Ganges noch eine Doppeltür?
Kampf
Malun erkundet den 2. rechten Seitengang mit Kushim als Leuchter. Die anderen verharren im Hauptgang an der Kreuzung. Am Knick wird Malun von den Armen einer Gottesanbeterin angegriffen. Wir sehen das im Laternenlicht und hören die Kampfgeräusche. Und wir hören auch von der anderen Seite Klappergeräusche aus dem linken Gang. Bumrun und Helmar rufen sofort. „Rückzug!“. Phiate ruft laut: „Los. Weg hier!“ Bumrun ist bereit, sich mit den zurückweichenden Malun und Kushim dem Gegner in einem Rückzugsgefecht zu stellen. Helmar, Phiate und Regis verstehen Rückzug wohl noch etwas defensiver und laufen zurück zur Doppeltür. Phiate hält sich anfangs an Helmar, der im Dunklen sehen kann. Sie fummelt zwei ihrer Keile aus dem Rucksack. Helmar schaut kurz in den ersten Quergang. Regis auch. Deshalb kommt Phiate zuerst bei der Doppeltür an.
Rückzugsgefecht
Unterdessen haben sich Malun, Bumrun und auch Kushim mit der Laterne dem Stahl-Insekt gestellt. Sie haben die sich nähernden Geräusche von der anderen Seite des Ganges nicht gehört.
An der Kreuzung mit dem Hauptgang kommen von weiter hinten große Käfer an der Decke angekrabbelt. Viel größer als die Putzroboter. Sie nehmen ihren Hinterkörper wie Ameisen nach vorn und schießen daraus je einen mächtigen Feuerball. Das erhellt den ganzen Gang in hellweißem Licht und die Wärme ist bis vorne zu spüren. Einer verfehlt. Einer trifft Malun, der den Großteil mit seinm Schild abwehren kann.
Schließlich stehen Malun, Bumrun und Kuschim 3 Insekten gegenüber, und zwei Käfer sind an der Decke.
(Hier habe ich nicht alles notiert!)
Phiate erreicht die offene Doppeltür und macht sich daran, den linke Flügel zu schließen und mit beiden Keilen zu verkeilen. Helmar und Regis kommen durch die offene rechte Hälfte gelaufen.
Unterdessen ist der Kampf im Gang wohl zu Ende. Malun, Bumrun und Kushim sind weiter zurückgewichen. Die 5 Stahlinsekten (Käfer und Gottesanbetertin(en)) haben sich in Nischen im Gang verkrochen. Die drei Kämpfer kommen zur Doppeltür, berichten vom überraschenden Rückzug der Metallkrabbler und wir schließen die Doppeltür ganz.
Nach dem Kampf
Wir überlegen, wie wir weiter vorgehen wollen. Haben die Insekten nicht weiter angegriffen, weil wir uns weit genug zurückgezogen haben? Wo ist diese Schwelle? Oder hing der Rückzug mit den Feuerbällen zusammen?
Bumrun bestellt Rohrbomben bei Phiate und eine dicke Stange, die er in den Gang rollen will, um die Alarm-Schwelle herauszufinden.
Wir fragen uns, ob die Käfer mehrmals Feuerbälle verschießen können oder nur einmal?
Phiate stutzt kurz, runzelt etwas bedenklich die Stirn und fertigt mit ihrer Gabe 7 Köcher mit Schhraubverschluss (OT: Größe einer schlanken 0,33 l Bierflasche ohne Hals, Wand und Boden 2 mm dick) und eine Kugel, alles aus Kupfer aus den Dienstwohnungen.
Übungen
Nach dem Kampf und den Überlegungen, wie wir weiter vorgehen, haben wir noch Zeit. Am nächsten Tag wollen wir ausgeruht wieder weitermachen. In der Freizeit beschäftigen sich alle mit persönlicher Weiterentwicklung. Manche lesen, manche üben Kampf oder bringen sich gegenseitig etwas bei. Phiate experimentiert mit ihrer neuen Gabe. Sie sucht sich Zinn, Zink und Kohle/Holzkohle/Asche (Kohlenstoff für Stahl) zusammen und formt eine Stunde lang allerlei Dinge aus Metall(en). Gold und Silber hat sie bei den Skeletten dafür schon gesammelt. Kupfer ist massenweise in den Dienstwohnungen. Und sie experimentiert noch weiter und ausschweifend mit ihrer Gabe herum, indem sie knetbare Materialien wie Wachs, Teige oder formbaren Schlamm formt, Holz bearbeitet oder sich um Menschen kümmert.
Re: Ära des Aufstiegs
Verfasst: Freitag 16. Mai 2025, 20:17
von Gesior
16. Abend am 09.05.2025
In blau kursiv sind Schlussfolgerungen/Annahmen der Charaktere/Spieler und manchmal eigene Gedanken oder Anmerkungen d. Verf.
Die Überschriften sind vom Verfasser, falls welche da sind. Sie sollen nur strukturieren und haben keine inhaltliche Funktion.
Rotes fehlt ganz, ist noch unvollständig und noch zu ergänzen, oder es ist einfach eine Frage.
Kursive Worte sollen oft nur einfache oder vorläufige Begriffe des Protokollanten kennzeichnen, manchmal auch nur Worte leicht hervorheben.
Wie immer sind Ergänzungen, Korrekturen und andere Sichtweisen willkommen, speziell wenn Charaktere oder deren Aktivitäten falsch oder unvollständig dargestellt sind.
-> Besonders vom Meister sollte das Protokoll geprüft werden. Am nächsten Termin kann davon ausgegangen werden, dass es auf Basis des Protokolls weiter geht.
(ganz kurz in Stichworten: Phiates Experimente und Kleinteilfertigungen, Oggys erforschungen, Vorbereitungen und Kampf mit den Wächter-Insekten vor der oberen Wendeltreppe, Funde bei den 200 Toten, dienstbare Phiáte … … … .
Es ist Vormittag.
Wir haben die Wächter-Insekten im Gang hinter dem Ritualplatz aktiviert und haben uns zurückgezogen. Es sind 4 Gottesanbeterinnen und 2 Feuerkäfer aufgetaucht als wir weit genug in den Gang vorgedrungen waren. Danach haben wir (Phiate, Regis, Oggy und Helmar schnell fliehend, Malun, Bumrun und Kushim langsamer im Rückzugsgefecht) uns zurückgezogen, was die Insekten offenbar veranlasst hat sich wieder in Lauerstellung zurück zu begeben. Es wird beratschlagt, wie wir weiter vorgehen wollen.
Zuerst soll weiter erkundet werden. Das können wir mit dem Zauber Sternenwandern aber erst nach Beginn der Dunkelheit machen. Dann werden wir entscheiden wie wir genau vorgehen wollen. Bis dahin ist noch etwas Zeit, die wir sinnvoll ausnutzen wollen.
Experimente, Übungen und Vorbereitungen
Helmar und Regis beschäftigen sich mit Lernen von Magie. Phiate fertigt eine Menge Kleinteile aus Metallen, die sie, Bumrun und Oggy zum Archiv geschafft haben. Mit Oggy hält sie sich eine Weile in der Werkstatt hinter der ersten Tür in Daluns Siedlung auf. Beide experimentieren dort eine Weile mit Feinschmieden. Dann begibt Phiate sich wieder zum Archiv und zu ihren Metallen dort, wo sie sich eine geraume Weile mit der Fertigung von allerlei nützlichen Teilen beschäftigt. Letztlich ist keiner der Gefährten an Angelhaken, Krähenfüßen oder Alarmglöckchen interessiert. Es scheinen alle bereits ausreichend ausgerüstet oder meinen das zumindest. Phiate ist etwas enttäuscht, dass ihre Mühe und die angebotenen Geschenke diese Nichtbeachtung oder Ablehnung erfahren und steckt alles erstmal selbst ein.
Oggy und Phiate begeben sich in die Werkstatt hinter der Katzentür und beschäftigen sich mit Feinschmieden und weiteren Wissensexperimenten ihrer neuen Gaben.
Eigene Erkundungen
Wir berichten dem Archiv und fragen es nach weiteren Erkundungen über die Wächter-Insekten und deren Verstecke sowie nach dem Verhalten der künstlichen Riesen-Insekten. Oggy fragt das Archiv, wie intelligent die Metallinsekten sind. Er offeriert dazu ein Glasherz. Die „Roboter“ sind „programmiert“, haben einen Auftrag und folgen komplexen Anweisungen, wie komplex wissen wir nicht. Bezüglich Erkundungen verweist das Archiv uns auf unsere eigene Fähigkeit. Damit ist wohl Helmar und sein Sternenwandern gemeint.
Helmar erkundet
Helmar erkundet per Sternenwandern den Gang bei den Insekten, sobald die Dunkelheit angebrochen ist.
Die beiden hinteren Quergänge erweisen sich als sehr kurze Sackgassen rechts und links des Hauptganges, die offenbar nur als Wartenischen für die wartenden Wächter-Insekten dienen. In den ersten Nischen hockt je eine Gottesanbeterin rechts und eine links. In den hinteren Nischen sind je ein Käfer und je eine Gottesanbeterin. Wir haben es also mit 4 Gottesanberinnen und zwei Feuer werfenden Käfern zu tun. Die Nischen sind 6 m hoch und 2 m breit.
Am Ende des Hauptganges ist keine Doppeltür. Der Gang geht einfach in eine weitere Wendeltreppe nach oben über.
Wartungsgang
Der erste der 3 „Quergänge“ ist ein Bogengang, eine Art Wartungstunnel, der den Ritualplatz im Abstand von etwa 10 m vollständig umkreist. Er ist auch 2 m breit und 6 m hoch. An zwei gegenüberliegenden Stellen ist unter dem Gang ein Rauschen zu hören und an den Wänden sind Hebel und Symbole, die vermuten lassen, dass damit unterhalb des Wartungsganges liegende Schleusen, Ventile o. ä. gesteuert werden, durch die Wasser vom oder zum „See“ um den Ritualplatz fließt. Der Gang beschreibt einen vollen Kreis, beginnt rechts und endet links gegenüber am Hauptgang. Der Hauptgang ist 6 m hoch und breit, alle Nebengänge und Nischen/Sackgassen sind 2 m breit und ebenfalls 6 m hoch.
Zugangsmöglichkeit?
Wir wollen uns wieder dem Gang mit den Wächterinsekten zuwenden.
Auf dem Weg zum Gang hinter der Doppeltür überqueren wir wieder den runden Ritualplatz. Bumrun hat eine Idee und fordert uns auf, hier nach einem gemeinsamen Kennzeichen oder Artefakt zu suchen. Denn es muss doch eine Möglichkeit geben, dass Berechtigte die Wächter passieren dürfen (OT: Stichwort „Keycard“). Dann müssten hier mehrere gleichartige „Ausweise“ herumliegen. Wir beginnen innen, weil dort anscheinend Höherrangige mit vielen Protesen gestorben sind. Wir finden nichts, was eine Zugangsberechtigung sein könnte. Phiate äußert die Vermutung, dass vielleicht auch niemand Berechtigter unter den Toten gewesen sein könnte.
Aber jeder von uns findet etwas Besonderes:
- Oggy findet eine massive gläserne Kugel, in die eine Motte eingeschlossen ist.
- Regis findet einen Jadeanhänger in Form eines Auges an einer Goldkette.
- Phiate findet ein Amulett mit Runen des Lebens, die Regis erkennt.
- Bumrun findet einen Fäustel mit Holzgriff (der ist seltsamerweise nicht verwittert oder zerfallen!). Daran Runen, die wir schon anderswo als Ebenen-Runen gesehen haben.
Wir betrachten alle diese Gegenstände, finden aber nichts weiter heraus.
Bumrun schlägt mit dem Hammer mal auf den Boden. Dabei splittert etwas aus dem massiven Boden, der Hammer vibriert stark und es ertönt ein lang anhaltendes, lautes Scheppern oder ein Gong. Das laute Geräusch und die Vibration verebben erst nach 15 Minuten.
- Helmar findet zwei Sachen. Einen Armreif aus dunklem Hartholz und einen Ring mit Lichtrunen. Malun und Kushim finden nichts besonderes
(OT: Beide Spieler waren den Termin nicht da).
Die gefundenen Artefakte sind
später noch einmal etwas genauer beschrieben.
Fünf und eine Auseinandersetzungen mit den Wächter-Insekten
Phiate fertigt eine Rohrbombe mit doppelter Fassungsmenge, die mit eckigen Wänden nicht rollen kann. Bumrun füllt sie mit Sprengstoff und Metallsplittern und bringt eine noch nicht angezündete Zündschnur an. Wir betreten wieder den Gang. Die Insekten sind noch in den hinteren kurzen Seitengängen und nicht zu sehen.
Erster (An)Schlag*
Bumrun rollt eine Rohrbombe mit angezündeter Zündschnur in den Gang. Es gelingt ihm, dass die rollende Bombe genau bis zur Kreuzung der ersten Nischen rollt. Aber es kommen keine Insekten raus. Die Bombe explodiert mit einem riesigen Knall, richtet aber keinen Schaden an außer minimal an den Wänden. Es wird diskutiert, was wir machen wollen, damit die Wächter rauskommen.
Zweiter Schlag
Diesmal wirft Bumrun eine weitere entzündete Rohrbombe in eine Nische und rennt schnell wieder zurück. Die Bombe explodiert in dem kurzen Seitengang, aber wir können nicht sehen, ob und was sie bewirkt hat.
Dritter Schlag trotz Feuergeist nicht explodiert
Bumrun platziert die von Phiate gefertigte Doppelbombe genau an der Kreuzung. Oggy schickt einen Feuergeist hin, um die Zündschnur anzustecken. Der Feuergeist wird von den auftauchenden Wächtern zerschlagen. Die Bombe bleibt unentzündet liegen.
Vierter Schlag nicht gezündet
Phiate nimmt ihren Mut zusammen, rennt hin, wirft die Doppelbombe in eine der Nischen und rast sofort wieder zurück. Wenn sie Wächter aktiviert hat, kommen sie jedenfalls nicht raus auf den Gang, bevor Phiate schon wieder weit genug zurück ist. Ihr Plan geht aber nicht auf, dass der Käfer in der Nische mit einem Feuerball die Zündschnur entzündet und sich und die Gottesanbeterin in der Nische dadurch vernichtet. Die Bombe explodiert nicht.
Fünfter Schlag
Oggy schickt wieder einen Feuergeist, der die Wächter aktiviert und die Zündschnur der Doppelbombe anzündet. Die Bombe explodiert als sich die Insekten im Gang befinden. Danach sehen wir nicht genau, welche Auswirkungen sie hatte. Auf jeden Fall liegen rechts viele Porzellanscherben. Wir gehen davon aus, dass mindestens ein Käfer zerstört ist. Es wachen also noch 2 Gottesanbeterinnen und ein Käfer.
Sechstens ein direkter Kampf
Wir überlegen, wie wir die Metallinsekten bekämpfen wollen. Sie haben sehr wahrscheinlich bereits einige oder alle ihre Porzellanschilde verloren und sind vielleicht auch noch anders lädiert. Gegen 1 Käfer und 2 Gottesanbeterinnen – alle bereits angeschlagen – können wir uns einen direken Kampf vorstellen, wenn die Fernschützen Regis und Helmar sich auf das Glasherz des Käfer konzentrieren.
Nur Phiate sieht sich nicht in einem direkten Kampf.
Das Augenmerk der Kämpfer und Schützen soll auf den zerbrechlichen Glasherzen liegen, ohne das die Stahlinsekten „tot“ sind.
Aber wie locken wir die Insekten in den großen Gang raus? Alle außer Phiate machen sich bereit für den Kampf. Keiner will vorgehen und die Insekten rauslocken. Da prescht Phiate, die schon seit einiger Zeit all ihren Mut versammelt hat, an den vorbereiteten Kämpfern vorbei und rennt geschwind an den Nischen der Wächter vorbei und die weiteren 10 m des Ganges weiter, bis sie am Ende des Ganges die dort erkennbare Wendeltreppe hinaufsprintet. Dadurch aktiviert sie absichtlich die verbliebenen Wächter. Die schnell hervorkommenden Insekten müssen sich Bumrun, Regis, Helmar und Oggy zum Kampf stellen. Die vorbereiteten Kämpfer schlagen wirkungsvoll zu. Helmar gelingt ein Schuss direkt auf das Glasherz des Käfers und schaltet ihn damit aus. Bei den Gottesanbeterin offenbaren sich im Kampf weitere Schäden. Deren Gestänge sind offenbar so verbogen und/oder verhakt, dass sie nicht alle Gliedmaßen vollständig bewegen können. Das schwächt sie so, dass sie teilweise wie gelähmt sind. Den Kampf gewinnen wir so.
(Der genaue Verlauf der Schläge und des Kampfes ist wahrscheinlich nicht ganz korrekt dargestellt. Das Ergebnis ist jedenfalls so wie es beschrieben ist.)
Re: Ära des Aufstiegs
Verfasst: Sonntag 18. Mai 2025, 10:12
von Luano
Hatten wir mit dem ersten Sprengsatz nicht 2 Gottesanbeterin und einen Käfer auf der rechten Seite außer Gefecht gesetzt?
Re: Ära des Aufstiegs
Verfasst: Sonntag 18. Mai 2025, 13:40
von Gesior
Ja, das kann gut sein. Ich habe viele Details der Kämpfe nicht notiert. Wie war denn der genaue Ablauf, speziell des ersten Schlags? Der muss ja ganz anders gewesen sein.
Irgendwann wurden die 3 Wächter rechts des Ganges zerstört.
Der abschließende direkte Kampf war gegen die 3 Insekten von der linken Seite.
Re: Ära des Aufstiegs
Verfasst: Donnerstag 29. Mai 2025, 01:13
von Gesior
17. Abend am 23.05.2025
In blau kursiv sind Schlussfolgerungen/Annahmen der Charaktere/Spieler und manchmal eigene Gedanken oder Anmerkungen d. Verf.
Die Überschriften sind vom Verfasser, falls welche da sind. Sie sollen nur strukturieren und haben keine inhaltliche Funktion.
Rotes fehlt ganz, ist noch unvollständig und noch zu ergänzen, oder es ist einfach eine Frage.
Kursive Worte sollen oft nur einfache oder vorläufige Begriffe des Protokollanten kennzeichnen, manchmal auch nur Worte leicht hervorheben.
Wie immer sind Ergänzungen, Korrekturen und andere Sichtweisen willkommen, speziell wenn Charaktere oder deren Aktivitäten falsch oder unvollständig dargestellt sind.
-> Besonders vom Meister sollte das Protokoll geprüft werden. Am nächsten Termin kann davon ausgegangen werden, dass es auf Basis des Protokolls weiter geht.
(ganz kurz in Stichworten: Daluns Planetarium, Schlafzimmer in der Sonne, viele Platten mit Gravuren aller sieben Magiepfade, Daluns Schreibtisch, Erkundung des Planetariums mit „Plopp“ / Sphäre(?), noch ein Auftrag des Archivs … … … .
Es ist Vormittag.
Die 6 Wächter-Insekten im Gang sind schwer angeschlagen, ausgeschaltet oder vernichtet. Nur eine der Gottesanbeterinnen zeigt noch Funktion, ist aber so verbogen und angeschlagen, dass sie sich nur noch kurz und zuckend bewegen kann. Zwei der vier Beine sind so kaputt, dass sie auf den verbleibenden beiden nicht mehr gehen oder stehen kann, die Arme sind so gut wie bewegungsunfähig, aber sie 'lebt' noch und das Glasherz ist noch intakt.
Gefährliche Gefährten?
Malun will sie kaputt schlagen, dass sie endgültig „tot“ ist. Phiate gebietet ihm Einhalt, weil wir von dem Stahlinsekt mit aktiver Funktion bestimmt noch mehr Erkenntnisse bekommen können. Letztlich geben wir später das so „gelähmte“ Insekt an das Archiv.
Bei den ausgeschalteten Feuerkäfern sehen wir eine Art Armbrust mit einem „Magazin“, in denen wir insgesamt 6 Glaskugeln finden, die offenbar die Feuerbälle enthalten. So ein Käfer könnte vielleicht Schüsse im Abstand von etwa 3-5 KR auslösen. Bumrun will eine Kugel an die Tür werfen, um sie auszuprobieren. Auch hier interveniert Phiate und fordert: „Nicht in Innenräumen ausprobieren!“ Malun schlägt vor, die Proben von jenseits der Tür zu machen. Über Bumruns Antwort: „Ich werfe die Feuerkugel doch nicht in die Richtung wo ihr seid.“ kann Phiate nur staunend und missbilligend den Kopf schütteln. Auch Malun erwartet keine Gefahr bei 10 m Abstand. Phiate ist sich nicht so sicher, weil die Schüsse der Käfer immrhin den gesamten Gang gleißend hell erleuchtet haben und Hitze ausstrahlten. Sie gibt aber dem leichtsinnigen Erkundungsdrang nach. Schließlich wirft Bumrun eine Glaskugel aus etwas mehr als 10 m von ‚innen‘ an die Tür. Es knallt ziemlich laut und wird hell und heiß, aber wir erleiden keinen Schaden. Gut gegangen. Phiate ist zufrieden mit dem Ergebnis, runzelt aber weiter die Stirn mit Blick auf die beiden allzu draufgängerischen, übermütigen bis leichtsinnigen oder irren Gefährten.
Bumrun will die Feuerkugeln nicht in seinem Gepäck haben. Phiate bietet ihm ihre Metallschachteln an, die er aber nicht haben will. Er schlägt stattdessen vor, Phiate solle die Glaskugeln in ihren Schachteln selbst im Rucksack verwahren. Helmar will eine an einem Pfeil befestigen. Regis fragt nach 2 Kugeln und einer (Kupfer-)Schachtel, in die er die Kugeln mit einem Tuch gepolstert einpackt. Phiate packt 2 Kugeln mit einem Tuch als Polsterung in eine Bronze-Schachtel.
Planetarium
Wieder zurück in Daluns Siedlung. Wir gehen am Ende des bewachten Ganges über die Wendeltreppe noch etwa 3 Etagen höher und dort durch einen geraden 50 m langen Gang ohne Quergänge oder Seitentüren, an dessen Ende eine seltsam oben zu uns geneigte Doppeltür ist. Dahinter betreten wir eine Art kugelförmiges 50 m (30 m?) durchmessendes Planetarium. In der Mitte steht eine 5 m große Metallkugel als Sonne auf einer 2 m dicken Säule, die von 11 sie umkreisenden kleineren an der Decke hängenden Kugeln umgeben ist. Wir wissen, dasss unsere Welt von einem Mond umkreist wird und erkennen daran den zweiten Planeten von innen als unsere Welt. Die Säule trägt die Sonne und reicht bis zur Decke hoch.
Der Boden trennt wohl einen kleinen Teil des Kugelraumes unten vom Planetarium ab. Auf dem Boden herrscht ein Chaos von Werkzeugen, Schreib- und Arbeitstischen und anderen Dingen wie sie auch in den Werkstätten hinter den Türen an den Wendeltreppen zu finden waren. Dabei ist auch ein Schreibtisch mit einem Durcheinander von quadratischen Schreibtafeln aus Kupfer (oder war das Bronze?) und Silber mit abgerundeten Ecken darauf. In ein paar Regalen stehen noch viel mehr dieser Schrifttafeln (OT: etwa vergleichbar einem CD-Regal). Die Regale sind in alter Sprache beschriftet mit „Pfad des Lichtes“, „Pfad der Dunkelheit“ … „Pfad der Ebenen“, „Pfad der Elemente“. Alle sieben (!) Pfade sind aufgeführt. In den Regalen stehen viele Kupferplatten und dazwischen wenige Silberplatten. Vielleicht sind die Silberplatten sowas wie thematische Trenner, Buchdeckel oder Register. Auf dem Schreibtisch steht auch sowas wie ein Drucker oder Abspielgerät für die Platten. Rundum stehen 7 inaktive Portalbögen. Da 11 Planeten die Sonne umkreisen, waren die 7 Portalbögen wahrscheinlich nicht Zugänge zu den anderen Planeten. (War das Maluns Gedanke?)
Schlafzimmer in der Sonne
Um die Säule herum führt eine Treppe von unten durch eine Falltür in die Sonne hinein. Darin finden wir ein großes, bescheiden eingerichtetes Schlafzimmer mit Bett, . Darin entdecken wir ein kleines solides grün angelaufenes Kupfer-Konstrukt, das wir als Modell der Räume beim Archiv identfizieren. So erkennen wir, dass hinter dem Archiv-Skorpion noch ein weiterer großer Raum ist. Alles andere haben wir dort schon entdeckt. Phiate meint, dass wir hier Daluns Schlafzimmer gefunden haben könnten, das sich inmitten seines „Arbeitszimmers“ befindet. Die rundum verlaufebnden Wände zeigen im unteren Bereich zierende gemalte Pflanzen, was den Raum schmückt und gemütlicher macht.
Wir finden auch drei Bilder an der Decke des Schlafzimmers, auf denen eine von zwei Seiten aus langsam zusammenwachsende Brücke, ein (immer gleicher) Mann und eine Frau zu sehen sind, die Frau mehr und mehr Protesen tragend. Daraus ziehen wir folgende Schlüsse:
(1.0) Dalun war ein langlebiger Elf. (2.0) Er hat die Brücke von Dalun gebaut, also nicht ein viel später lebender König Dalun. (3.0) Der Bau der Brücke war ein viele Jahre dauernder Vorgang. (4.0) Dalun war verliebt in eine weniger langlebige Frau (also kein seltenes elfisches Wildkind), deren Leben durch immer mehr Protesen verlängert wurde – vermutlich/vielleicht von Dalun selbst ausgeführt – , bis sie vollständig aus künstlichen Körperteilen bestand.
Nach der Entdeckung geht es zurück zum Archiv, das unsere Schlüsse bestätigt.
Der abtrünnige Dalun
Phiate fragt das Archiv, was Dalun zum Abtrünnigen gemacht hat. Das Archiv antwortet, Dalun sei der Kongruenz zu einer Gottheit des Wissens sehr nahe gewesen und habe sich abgewandt wegen moralischer Bedenken, unterentwickelte Kreaturen abzuhängen. Phiate ist plötzlich sehr zurückhaltend und tritt unwillkürlich fast einen Schritt zurück, beherrscht sich aber noch rechtzeitig. Ihr Gesicht zeigt ein unbewegtes Pokerface.
Antriebe
Eine der großen Ketten, die von aus der Eisenwerk-Senke kommend hier in Daluns Siedlung ankommen treibt die große Schmiede an. Das ist wohl das hier gefundene Planetarium. Die andere Kette treibt das Wasser an. Das ist wohl das aus dem Wartungsgang zu bedienende Rauschen, das wir unter dem anderen Gang drei Etagen tiefer gehört haben.
Bisherige Erkenntnisse
Die Gottesanbeterinnen bestehen aus Stahlstangen und „Sehnen“ aus Drahtseilen, die mit Seilwinden und Umlenkrollen bewegt werden. Die Gestänge könnten über hineingsteckte Stangen behindert oder sogar blockiert werden. Die Rollen und Zahnräder sind vielleicht mit Sand zu hemmen oder zu verlangsamen. Die Porzellan-Schilde sind leicht zu zerstören (etw RS 1) halten aber einen vollen Schlag ab. Die Gestänge erfordern für einen wirkungsvollen Schaden schon Treffer mit über über 14 SP. Die Insekten haben Herzen mit 8 frei beweglichen/drehbaren, sich „kardanisch“ drehenden Ringen als Käfig. Der Käfig aus den Ringen schwebt innerhalb der Körpers und darin schwebt das Glasherz, beides ohne erkennbare Aufhängung. Phiate denkt auch über eine Stahl-Bola nach und fertigt eine aus den Stahlseilen der Insekten mit 3 etwa 1 m langen Armen und sichelförmigen Gewichten außen. Die Bola wird wie ein Netz geworfen, umwickelt das Ziel, verhakt sich mit den Gewichten, sodass die Seile es wie Fesseln umschlingen. Damit müssten sich die Stahlinsekten auch beeinträchtigen lassen. Auch sonst würde eine Bola die Beine laufender Geschöpfe umwickeln und sie zum Straucheln und zu Fall bringen können. Leider hat sie keine besonders große Reichweite.
Gegenleistung vervollständigt
Wir fegen sämtliche Scherben zusammen und schleppen 3 Gottesanbeterinnen zum Archiv. Die noch zuckende ist dabei. Dort haben wir vor kurzem bereits 3 Stahlinsekten abgeliefert. Damit dürften wir dessen Forderung (5 Gottesanbeterinnen samt Glasherzen) klar übererfüllt haben. Die Gegenleistung für die von Bumrun erfragte Portal-Magie ist erbracht und sogar übererfüllt
Es ist inzwischen Nachmittag.
Archiv erkundet / oder nicht
Wir kehren zum Archiv zurück und berichten: Alle Türen sind offen, die Gefahren gebannt. Das Planetarium ist anscheinend die gesuchte große Schmiede oder große Werkstatt und das Ende unserer Durchsuchung von Daluns Siedlung.
Abends erkundet das Archiv wie bisher mit Sternenwandern (Pfad des Todes) begleitet von Helmar und Regis (beide wandern mit dem Pfad der Dunkelheit). Als alle sich vor dem Zugang zum Planetarium versammeln und hineinschweben wollen, erlöschen alle Sternenwander-Kugeln. Hier könnte eine Sphäre des Lebens oder des Lichtes wirken, da die Zauber der Dunkelheit und des Todes gebrochen worden sind, oder etwas von ähnlicher Wirkung. Kurz darauf wirkt das Archiv nochmal Sternenwandern – diesmal vom Pfad der Dunkeheit und höherer Stufe – und erkundet schneller nochmal und (erstmal) alleine. Als Helmar ihm mit seinem langsameren Sternwandern folgt und durch das offene Tor von außen ins Planetarium schaut, sieht er keine Sternwander-Kugel des Archives darin. Entweder ist das Sternwander-Auge des Archives wieder geplatzt (möglich), das Auge zufällig noch optisch verdeckt (unwahrscheinlich) oder dessen Erkundung schon beendet (am wahrscheinlichsten).
(========== ergänzt ==========)
Phiate nimmt zuerst abgelehntes Angebot des Archives und ihren alten Namen an
Phiate nimmt das zuerst abgelehnte und jetzt etwas erweiterte Angebot des Archives nun an, ihre Erinnerungen der Rominti-Kindheit einzutauschen gegen ausgewähltes/eingeschränktes Wissen der Lichtmagie. Sie nimmt dafür die menschliche Entwurzelung in Kauf.
In diesem Zusammenhang informiert sie ihre Gefährten, jetzt wieder ihren alten Namen Aerieetraiya Rosen Rominti zu tragen. Sie kann auch kurz Aerie genannt werden.
(========== ergänzt ==========)
Neuer Auftrag
Das Archiv ruft uns zusammen für einen neuen Auftrag. Es malt ein Kreuz auf eine Unterlage, teilt das Blatt damit in 4 Viertel und schreibt in die vier Viertel je ein anderes Symbol, die wir alle nicht kennen. Es beauftragt uns, ihm alle Schriftplatten mit mindestens einem der Symbole zu bringen und alle dazu gehörenden Platten auch. Auf Phiates Nachfrage ergänzt es, dass diese Schriftplatten ein Set bilden und zusammen gehören. Vielleicht handelt es sich um alle Platten zwischen Silbernen Trennern oder Deckblättern? Es kann vielleicht auch sein, dass Platten ohne die Symbol(e) dabei sind. Wir haben Platten mit solchen Symbolen schon auf dem Schreibtisch gesehen.
Für den Auftrag erzielen wir weitere Gegenleistungen:
• Bumrun erfragt ein Paar Portalbroschen und erhält zwei Paare.
• Helmar ???
• Malun erhält einen speziellen Kriegshammer als Entgelt.
• Regis fragt nach einem Zauberbuch Ebenen.
• Phiate möchte ein vollständiges Zauberbuch Licht mit allen Zaubern, auch den neutralen.
Die Zauberbücher können erst nach einer gewissenen Zeit fertiggestellt sein, werden aber zugesagt. Das dauert nach Aussage des Archivs einen Tag pro Zauber, bei 91 Zaubern (53 Licht + 38 Ebenen = 91, also 91 Tage = 3 Monate). Erst als Bumrun die Idee äußert, man müsse nur den Zeitablauf verändern (OT: Ebenen-Zauber Zeitdimension), verkürzt das Archiv die berechnete Zeit zur Fertigstellung von 3 Monaten auf 4-5 Tage.
Re: Ära des Aufstiegs
Verfasst: Sonntag 1. Juni 2025, 17:39
von Luano
Bumrun wird nicht schlau aus Phiate. Manchmal zeigt sie sich unerwartet mutig und fast schon leichtsinnig beim voranstürmen, dann wieder, vor allem bei Aktionen von anderen, ist sie so zögerlich und ängstlich, dass Bumrun den Eindruck hat, sie bricht gleich in Panik aus. Verstehe einer die Frauen…
Re: Ära des Aufstiegs
Verfasst: Sonntag 1. Juni 2025, 19:00
von Gesior
Luano hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Juni 2025, 17:39
Bumrun wird nicht schlau aus Phiate. Manchmal zeigt sie sich unerwartet mutig und fast schon leichtsinnig beim voranstürmen, dann wieder, vor allem bei Aktionen von anderen, ist sie so zögerlich und ängstlich, dass Bumrun den Eindruck hat, sie bricht gleich in Panik aus. Verstehe einer die Frauen…
Das ist etwas schräg beurteilt - und natürlich eine rein subjektive Wahrnehmung und Bewertung.
Erstens ist eine sinnvolle Handlung nicht leichtfertig nur weil sie Mut erfordert und gefährlich für "mich" ist.
Leichtfertig ist vielleicht das Ausprobieren einer unbekannten Sprengladung in einem Innenraum, in dem wir alle uns ebenfalls befinden und über dem auch noch Tonnen über Tonnen von Gestein, Erde und Erz sind.
Zweitens ist Vorsicht und vorausschauendes Handeln nicht automatisch ängstlich oder panisch. Im Gegenteil. Mögliche Konsequenzen bedenken und sie mit einkalkulieren, ist vielmehr vernünftig. Und bedachtes Handeln ist besser als spontanes "leichtsinniges" Ausprobieren, auch wenn das den Eindruck von Zögerlichkeit erwecken kann.
Wer sich verhält wie Aerie, kommt jedenfalls nicht in den Ruf "irre" zu sein. Es gibt anscheinend noch andere, die denken wie Aerie. Sogar Malun hat vorgeschlagen, die Feuerkugel auf der jenseitigen Seite der Tür zu testen.
Und einerseits wirft Bumrun einfach in einem Innenraum eine Glaskugel mit einem Feuerball an die Tür, obwohl wir alle im gleichen Raum sind. Andererseits will er keine der Kugeln in seinem Rucksack haben. Regis nimmt aber 2 Kugeln und Helmar bindet sogar eine an einen seiner Pfeile. Verstehe eine die Männer...

Re: Ära des Aufstiegs
Verfasst: Sonntag 1. Juni 2025, 19:31
von Gesior
Ich habe Aeries Wissens-/Erfahrungstausch mit dem Archiv und ihre erneute Namensänderung
als vorletzten Abschnitt des
Protokolles ergänzt
und gekennzeichnet mit
(========== ergänzt ==========).