Echter Kaela
Müde geht Birk, der Baumfäller, durch die Gassen, die die Zelte im Banner der Entdecker im Feldlager frei gelassen haben. Die Sonne schickt sich gerade an, die Welt zu verlassen, und die ersten Feuer brennen vor den Zelten in der Feste der Vielfalt. Träge legt sich der Rauch über die Zeltstadt, wie eine Decke aus Watte, gewürzt von fremdländisch duftenden Lampenöl. Die Flammen von Fackeln und Öllampen tanzen unruhig vor den Zelten – ein schwacher Ersatz für Ignes Himmelsfeuer. Aber so wie das Licht zur Ruhe kommt, so kommen auch die Streiter der Feste zur Ruhe. Die Lagerfeuer spenden Wärme am kühler werdenden Abend. Und sie bringen die Pfannen zum Dampfen und die Töpfe zum kochen. Würzige Gerüche mischen sich mit dem Rauch der Feuer. Ein Ahnung von gebratenen Kartoffeln mit Speck und Zwiebel erfüllt die Abendluft, und lässt Birks Magen knurrend erwachen.
Es wird Zeit, zum Lager zurück zu kehren.
Ein kurze Blick in die Terra Bier Bar, aber nein. Dafür ist später noch Zeit. Kathleen wird noch ein Bier für ihn und Josephus übrig haben.
Dann kommt das Zelt von Ben Al Habib. Der Sohn der Wüste ist wirklich prächtig ausgestattet. Teppiche zieren nicht nur die Wände in seinem großen Zelt, auch der Boden im Zelt und unter dem Baldachin ist damit ausgelegt. Eine Wasserpfeife dampft auf dem Tisch vor dem Eingang.
Ben Al Habib ist der Quatiermeister der Feste, aber auch ein Händler aus dem Osten. Er bietet allerlei Dinge feil. Nicht unbedingt die Dinge, die Birk interessieren, - aber ein Schild weckt
seine Aufmerksamkeit.
Kleine Flaschen mit einer blauen, durchsichtigen Flüssigkeit zieren das Regal hinter dem Schild. Mit dem deutlichen Schriftzug „Echter Kaela“ auf dem Etikett.
Falten bilden sich auf dem Gesicht des alten Baumfällers. Wieso wird ein Getränk nach der Anführerin des Blauen Banners benannt?
Fragend schaut er sich um, ob Ben irgendwo zu sehen ist. Ein Vorhang bewegt sich zur Seite, und in prächtigen Gewändern gekleidet tritt Ben al Habib aus dem Zelt.
„Zum Gruße, Birk, Baumfäller vom Birkenwalde. Was erweckt zu dieser späten Stunde noch deine Aufmerksamkeit bei meinen bescheidenen Zelten?“
Birks Stirn legt sich in Falten und er schürzt seine Lippen.
„Was hat das zu bedeuten, Ben?“ fragt er verwundert, mit einem Fingerzeig auf die blau leuchtenden Flaschen. „Was ist ein Echter Kaela?“
Ein freches Grinsen zieht sich über das Gesicht des Quatiermeisters.
„Das, mein alter Freund, ist der Echte Kaela. Leuchtend in der Farbe des blauen Banners und in der Wirkung genau so stark und durchschlagend. So frisch wie der Wind in der Heimat der Nordländer und so anregend wie Kaela selbst.“
Ben neigt seinen Kopf zur Schulter und fragt:“Möchtest du eine Flasche erwerben?“
Birk schaut zweifelnd auf Ben, und dann zur Flasche.
„Ich trinke eigentlich lieber das dunkle Bier der Mönche vom Hof“, erklärte er. „Habt ihr denn schon mehr davon verkauft?“
Betrübt schaut Ben zu dem noch vollen Regal. „Leider noch nicht.“ gestand er. „Ich hatte gehofft, mit dem Namen etwas mehr los schlagen zu können.“
Nachdenklich schaut Birk eine Weile auf die blau leuchtenden Flaschen, und dann zu dem Schild vor dem Regal. Dann zeichnet sich ein Lächeln auf sein Gesicht.
„Ich habe da eine Idee“, erklärt er, und beginnt sie Ben dazulegen.
Ein anzügliches Grinsen erhellt das Gesicht von Ben al Habib.
Mit einem leichten Schmunzeln um die Lippen geht Birk weiter. Es sind nur ein paar Schritte weiter zum Eingang des Freien Lagerbundes. Über dem Feuer dampft ein großer Kessel mit dem Versprechen von Speck und Schinken, Wurst und Kartoffeln im Eintopf. Wie von einer Schnur gezogen geht Birk darauf zu. Eine Hand greift wie von selbst nach der Kelle im Topf.
„Warte noch“, scheltet Margalie mit heller Stimme. „Er ist noch nicht ganz durch.“
„Wie lange noch?“ fragen Birk und sein Magen gleichzeitig knurrend.
In diesem Augenblick ertönt die Stimme von Gero Schwarzholm vom Eingang zum Freien Lagerbund:
„Schaut mal was ich hier habe“, schmunzelt er und hält eine blau leuchtende Flasche hoch.
„Das ist Echter Kaela, von Ben al Habib, unserem Quartiermeister."
Begeisterung schwingt mit in seiner Stimme als er ruft:
„Frisch wie der Nordwind, sagt er, und schmeckt wie ein Kuss von Kaela.“
Echter Kaela
Echter Kaela
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reboot? (y/n)
"Don't trust anyone over 25!"
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Re: Echter Kaela
meine Anmerkungen markiere ich mal:
Unterstrichen sind Änderungen / Vorschläge.
blassbraun habe ich gestrichen / ersetzt.
Echter Kaela könnte man blau schreiben.
Echter Kaela
Müde geht Birk, der Baumfäller, durch die Gassen, die die Zelte im Banner der Entdecker im Feldlager frei gelassen haben. Die Sonne schickt sich gerade an, die Welt zu verlassen, und die ersten Feuer brennen vor den Zelten in der Feste der Vielfalt. Träge legt sich der Rauch über die Zeltstadt, wie eine Decke aus Watte, gewürzt von fremdländisch duftendem Lampenöl. Die Flammen von Fackeln und Öllampen tanzen unruhig vor den Zelten – ein schwacher Ersatz für Ignis Himmelsfeuer. Aber so wie das Licht zur Ruhe kommt, so kommen auch die Streiter der Feste zur Ruhe. Die Lagerfeuer spenden Wärme am kühler werdenden Abend. Und sie bringen die Pfannen zum Dampfen und die Töpfe zum kochen. Würzige Gerüche mischen sich mit dem Rauch der Feuer. Eine Ahnung von gebratenen Kartoffeln mit Speck und Zwiebel erfüllt die Abendluft, und lässt Birks Magen knurrend erwachen.
Es wird Zeit, zum Lager zurück zu kehren.
Ein kurze Blick in die Terra Bier Bar? Aber nein. Dafür ist später noch Zeit. Kathleen wird noch ein Bier für ihn und Josephus übrig haben.
Dann kommt das Zelt von Ben Al Habib. Der Sohn der Wüste ist wirklich prächtig ausgestattet. Teppiche zieren nicht nur den Boden in seinem großen Zelt, auch die Wände im Zelt und unter dem Baldachin sind damit ausgestattet. Eine Wasserpfeife dampft auf dem Tisch vor dem Eingang.
Ben Al Habib ist der Quatiermeister der Feste, aber auch ein Händler aus dem Osten. Er bietet allerlei Dinge feil. Nicht unbedingt die Dinge, die Birk interessieren, - aber ein Schild weckt seine Aufmerksamkeit.
Auch kleine Flaschen mit einer blauen, durchsichtigen Flüssigkeit zieren das Regal hinter dem Schild. Mit dem deutlichen Schriftzug „Echter Kaela“ auf dem Etikett.
Der alte Baumfäller runzelt die StirnFalten bilden sich auf dem Gesicht des alten Baumfällers. Wieso wird ein Getränk nach der Anführerin des Blauen Banners benannt?
Fragend schaut er sich um, ob Ben irgendwo zu sehen ist. Ein Vorhang bewegt sich zur Seite, und Ben al Habib tritt in seinen prächtigen Gewändern aus dem Zelt in seinen prächtigen Gewändern gekleidet tritt Ben al Habib aus dem Zelt.
„Zum Gruße, Birk, Baumfäller vom Birkenwalde. Was erweckt zu dieser späten Stunde noch deine Aufmerksamkeit bei meinen bescheidenen Zelten?“
Birks Stirn legt sich in Falten und er schürzt seine Lippen.
„Was hat das zu bedeuten, Ben?“ fragt er verwundert, mit einem Fingerzeig auf die blau leuchtenden Flaschen. „Was ist ein Echter Kaela?“
Ein freches Grinsen zieht sich über das Gesicht des Quatiermeisters.
„Das, mein alter Freund, ist der Echte Kaela. Leuchtend in der Farbe des blauen Banners und in der Wirkung genau so stark und durchschlagend. So frisch wie der Wind in der Heimat der Nordländer und so anregend wie Kaela selbst.“
Ben neigt seinen Kopf zur Schulter und fragt: “Möchtest du eine Flasche erwerben?“
Birk schaut zweifelnd auf Ben, und dann zur Flasche.
„Ich trinke eigentlich lieber das dunkle Bier der Mönche vom Hof“, erklärte er. „Habt ihr denn schon mehr davon verkauft?“
Betrübt schaut Ben zu dem noch vollen Regal. „Leider noch nicht.“ gestand er. „Ich hatte gehofft, mit dem Namen etwas mehr los schlagen zu können.“
Nachdenklich schaut Birk eine Weile auf die blau leuchtenden Flaschen, und dann zu dem Schild vor dem Regal. Dann zeichnet sich ein Lächeln auf sein Gesicht und er schürzt seine Lippen.
„Ich habe da eine Idee“, erklärt er, und beginnt sie Ben dazulegen.
Ein anzügliches Grinsen erhellt das Gesicht von Ben al Habib.
Mit einem leichten Schmunzeln um den Mund die Lippen geht Birk weiter. Es sind nur ein paar Schritte weiter zum Eingang des Freien Lagerbundes. Über dem Feuer dampft ein großer Kessel mit dem Versprechen von Speck und Schinken, Wurst und Kartoffeln im Eintopf. Wie von einer Schnur gezogen geht Birk darauf zu. Eine Hand greift wie von selbst nach der Kelle im Topf.
„Warte noch“, scheltet Margalie mit heller Stimme. „Er ist noch nicht ganz durch.“
„Wie lange noch?“ fragen Birk und sein Magen gleichzeitig knurrend.
In diesem Augenblick ertönt die Stimme von Gero Schwarzholm vom Eingang zum Freien Lagerbund:
„Schaut mal was ich hier habe“, schmunzelt er und hält eine blau leuchtende Flasche hoch.
„Das ist Echter Kaela, von Ben al Habib, unserem Quartiermeister."
Begeisterung schwingt mit in seiner Stimme als er ruft:
„Frisch wie der Nordwind, sagt er, und schmeckt wie ein Kuss von Kaela.“
Seine Augen leuchten.
Unterstrichen sind Änderungen / Vorschläge.
blassbraun habe ich gestrichen / ersetzt.
Echter Kaela könnte man blau schreiben.
Echter Kaela
Müde geht Birk, der Baumfäller, durch die Gassen, die die Zelte im Banner der Entdecker im Feldlager frei gelassen haben. Die Sonne schickt sich gerade an, die Welt zu verlassen, und die ersten Feuer brennen vor den Zelten in der Feste der Vielfalt. Träge legt sich der Rauch über die Zeltstadt, wie eine Decke aus Watte, gewürzt von fremdländisch duftendem Lampenöl. Die Flammen von Fackeln und Öllampen tanzen unruhig vor den Zelten – ein schwacher Ersatz für Ignis Himmelsfeuer. Aber so wie das Licht zur Ruhe kommt, so kommen auch die Streiter der Feste zur Ruhe. Die Lagerfeuer spenden Wärme am kühler werdenden Abend. Und sie bringen die Pfannen zum Dampfen und die Töpfe zum kochen. Würzige Gerüche mischen sich mit dem Rauch der Feuer. Eine Ahnung von gebratenen Kartoffeln mit Speck und Zwiebel erfüllt die Abendluft, und lässt Birks Magen knurrend erwachen.
Es wird Zeit, zum Lager zurück zu kehren.
Ein kurze Blick in die Terra Bier Bar? Aber nein. Dafür ist später noch Zeit. Kathleen wird noch ein Bier für ihn und Josephus übrig haben.
Dann kommt das Zelt von Ben Al Habib. Der Sohn der Wüste ist wirklich prächtig ausgestattet. Teppiche zieren nicht nur den Boden in seinem großen Zelt, auch die Wände im Zelt und unter dem Baldachin sind damit ausgestattet. Eine Wasserpfeife dampft auf dem Tisch vor dem Eingang.
Ben Al Habib ist der Quatiermeister der Feste, aber auch ein Händler aus dem Osten. Er bietet allerlei Dinge feil. Nicht unbedingt die Dinge, die Birk interessieren, - aber ein Schild weckt seine Aufmerksamkeit.
Auch kleine Flaschen mit einer blauen, durchsichtigen Flüssigkeit zieren das Regal hinter dem Schild. Mit dem deutlichen Schriftzug „Echter Kaela“ auf dem Etikett.
Der alte Baumfäller runzelt die StirnFalten bilden sich auf dem Gesicht des alten Baumfällers. Wieso wird ein Getränk nach der Anführerin des Blauen Banners benannt?
Fragend schaut er sich um, ob Ben irgendwo zu sehen ist. Ein Vorhang bewegt sich zur Seite, und Ben al Habib tritt in seinen prächtigen Gewändern aus dem Zelt in seinen prächtigen Gewändern gekleidet tritt Ben al Habib aus dem Zelt.
„Zum Gruße, Birk, Baumfäller vom Birkenwalde. Was erweckt zu dieser späten Stunde noch deine Aufmerksamkeit bei meinen bescheidenen Zelten?“
Birks Stirn legt sich in Falten und er schürzt seine Lippen.
„Was hat das zu bedeuten, Ben?“ fragt er verwundert, mit einem Fingerzeig auf die blau leuchtenden Flaschen. „Was ist ein Echter Kaela?“
Ein freches Grinsen zieht sich über das Gesicht des Quatiermeisters.
„Das, mein alter Freund, ist der Echte Kaela. Leuchtend in der Farbe des blauen Banners und in der Wirkung genau so stark und durchschlagend. So frisch wie der Wind in der Heimat der Nordländer und so anregend wie Kaela selbst.“
Ben neigt seinen Kopf zur Schulter und fragt: “Möchtest du eine Flasche erwerben?“
Birk schaut zweifelnd auf Ben, und dann zur Flasche.
„Ich trinke eigentlich lieber das dunkle Bier der Mönche vom Hof“, erklärte er. „Habt ihr denn schon mehr davon verkauft?“
Betrübt schaut Ben zu dem noch vollen Regal. „Leider noch nicht.“ gestand er. „Ich hatte gehofft, mit dem Namen etwas mehr los schlagen zu können.“
Nachdenklich schaut Birk eine Weile auf die blau leuchtenden Flaschen, und dann zu dem Schild vor dem Regal. Dann zeichnet sich ein Lächeln auf sein Gesicht und er schürzt seine Lippen.
„Ich habe da eine Idee“, erklärt er, und beginnt sie Ben dazulegen.
Ein anzügliches Grinsen erhellt das Gesicht von Ben al Habib.
Mit einem leichten Schmunzeln um den Mund die Lippen geht Birk weiter. Es sind nur ein paar Schritte weiter zum Eingang des Freien Lagerbundes. Über dem Feuer dampft ein großer Kessel mit dem Versprechen von Speck und Schinken, Wurst und Kartoffeln im Eintopf. Wie von einer Schnur gezogen geht Birk darauf zu. Eine Hand greift wie von selbst nach der Kelle im Topf.
„Warte noch“, scheltet Margalie mit heller Stimme. „Er ist noch nicht ganz durch.“
„Wie lange noch?“ fragen Birk und sein Magen gleichzeitig knurrend.
In diesem Augenblick ertönt die Stimme von Gero Schwarzholm vom Eingang zum Freien Lagerbund:
„Schaut mal was ich hier habe“, schmunzelt er und hält eine blau leuchtende Flasche hoch.
„Das ist Echter Kaela, von Ben al Habib, unserem Quartiermeister."
Begeisterung schwingt mit in seiner Stimme als er ruft:
„Frisch wie der Nordwind, sagt er, und schmeckt wie ein Kuss von Kaela.“
Seine Augen leuchten.
Seien Sonne, Wind und Wasser sanft um Euch und die Götter Euch wohlgesonnen!
GESIOR PALARE MIRRO
scolastcus artum arcanum. dominus mysteriorum. magister magicum.
_________________________________________
- Learn from books and teachers ... and more from life. -
GESIOR PALARE MIRRO
scolastcus artum arcanum. dominus mysteriorum. magister magicum.
_________________________________________
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Re: Echter Kaela, etwas kürzer
Echter Kaela
Müde geht Birk, der Baumfäller, durch die Gassen, die die Zelte im Banner der Entdecker im Feldlager frei gelassen haben. Die Sonne schickt sich gerade an, die Welt zu verlassen, und die ersten Feuer brennen vor den Zelten in der Feste der Vielfalt. Träge legt sich der Rauch über die Zeltstadt, wie eine Decke aus Watte, gewürzt von fremdländisch duftenden Lampenölen. Die Flammen von Fackeln und Öllampen tanzen unruhig vor den Zelten – ein schwacher Ersatz für Ignis Himmelsfeuer. Aber so wie das Licht zur Ruhe kommt, so kommen auch die Streiter der Feste zur Ruhe. Die Lagerfeuer spenden Wärme am kühler werdenden Abend. Und sie bringen die Pfannen zum Dampfen und die Töpfe zum kochen. Würzige Gerüche mischen sich mit dem Rauch der Feuer. Eine Ahnung von gebratenen Kartoffeln mit Speck und Zwiebel erfüllt die Abendluft, und lässt Birks Magen knurrend erwachen.
Es wird Zeit, zum Lager zurück zu kehren.
Birk kommt an das Zelt von Ben Al Habib. Der Sohn der Wüste ist wirklich prächtig ausgestattet. Teppiche zieren nicht nur den Boden in seinem großen Zelt, auch die Wände im Zelt und unter dem Baldachin sind damit ausgestattet. Eine Wasserpfeife dampft auf dem Tisch vor dem Eingang.
Ben Al Habib ist der Quatiermeister der Feste, aber auch ein Händler aus dem Osten. Er bietet allerlei Dinge feil. Nicht unbedingt die Dinge, die Birk interessieren, - aber ein Schild weckt seine Aufmerksamkeit.
Kleine Flaschen mit einer blauen, durchsichtigen Flüssigkeit zieren das Regal hinter dem Schild. Mit dem deutlichen Schriftzug „Echter Kaela“ auf dem Etikett.
Der alte Baumfäller runzelt die Stirn. Kaela ist die allseits beliebte Anführerin des Bauen Banner, eine verwegene Kämpferin aus den nordischen Hochlanden. Wieso wird ein Getränk nach ihr benannt?
Fragend schaut er sich um, ob Ben irgendwo zu sehen ist. Ein Vorhang bewegt sich zur Seite, und in prächtigen Gewändern gekleidet tritt Ben al Habib aus dem Zelt.
„Zum Gruße, Birk, Baumfäller vom Birkenwalde. Was erweckt zu dieser späten Stunde noch deine Aufmerksamkeit bei meinen bescheidenen Zelten?“
„Was hat das zu bedeuten, Ben?“ fragt Birk verwundert, mit einem Fingerzeig auf die blau leuchtenden Flaschen. „Was ist ein Echter Kaela?“
Ein freches Grinsen zieht sich über das Gesicht des Quatiermeisters.
„Das, mein alter Freund, ist der Echte Kaela. Leuchtend in der Farbe des blauen Banners und in der Wirkung genau so stark und durchschlagend. So frisch wie der Wind in der Heimat der Nordländer und so anregend wie Kaela selbst.“
Ben neigt seinen Kopf zur Schulter und fragt:“Möchtest du eine Flasche erwerben?“
Birk schaut zweifelnd auf Ben, und dann zur Flasche.
„Ich trinke eigentlich lieber das dunkle Bier der Mönche vom Hof“, erklärte er. „Habt ihr denn schon mehr davon verkauft?“
Betrübt schaut Ben zu dem vollen Regal. „Leider noch nicht.“ gestand er. „Ich hatte gehofft, mit dem Namen etwas mehr los schlagen zu können.“
Nachdenklich schaut Birk eine Weile auf die blau leuchtenden Flaschen, und dann zu dem Schild vor dem Regal. Dann zeichnet sich ein Lächeln auf sein Gesicht.
„Ich habe da eine Idee“, erklärt er, und beginnt sie Ben dazulegen.
Ein anzügliches Grinsen erhellt das Gesicht von Ben al Habib.
Mit einem leichten Schmunzeln um den Mund geht Birk weiter. Es sind nur ein paar Schritte weiter zum Eingang des Freien Lagerbundes. Über dem Feuer dampft ein großer Kessel mit dem Versprechen von Speck und Schinken, Wurst und Kartoffeln im Eintopf. Wie von einer Schnur gezogen geht Birk darauf zu. Eine Hand greift wie von selbst nach der Kelle im Topf.
„Warte noch“, scheltet Margalie mit heller Stimme. „Er ist noch nicht ganz durch.“
„Wie lange noch?“ fragen Birk und sein Magen gleichzeitig knurrend.
In diesem Augenblick ertönt die Stimme von Gero Schwarzholm vom Eingang zum Freien Lagerbund:
„Schaut mal was ich hier habe“, schmunzelt er und hält eine blau leuchtende Flasche hoch.
„Das ist Echter Kaela, von Ben al Habib, unserem Quartiermeister."
Begeisterung schwingt mit in seiner Stimme als er mit leuchtenden Augen ruft:
„Frisch wie der Nordwind," sagt er, „und schmeckt wie ein Kuss von Kaela.“
Müde geht Birk, der Baumfäller, durch die Gassen, die die Zelte im Banner der Entdecker im Feldlager frei gelassen haben. Die Sonne schickt sich gerade an, die Welt zu verlassen, und die ersten Feuer brennen vor den Zelten in der Feste der Vielfalt. Träge legt sich der Rauch über die Zeltstadt, wie eine Decke aus Watte, gewürzt von fremdländisch duftenden Lampenölen. Die Flammen von Fackeln und Öllampen tanzen unruhig vor den Zelten – ein schwacher Ersatz für Ignis Himmelsfeuer. Aber so wie das Licht zur Ruhe kommt, so kommen auch die Streiter der Feste zur Ruhe. Die Lagerfeuer spenden Wärme am kühler werdenden Abend. Und sie bringen die Pfannen zum Dampfen und die Töpfe zum kochen. Würzige Gerüche mischen sich mit dem Rauch der Feuer. Eine Ahnung von gebratenen Kartoffeln mit Speck und Zwiebel erfüllt die Abendluft, und lässt Birks Magen knurrend erwachen.
Es wird Zeit, zum Lager zurück zu kehren.
Birk kommt an das Zelt von Ben Al Habib. Der Sohn der Wüste ist wirklich prächtig ausgestattet. Teppiche zieren nicht nur den Boden in seinem großen Zelt, auch die Wände im Zelt und unter dem Baldachin sind damit ausgestattet. Eine Wasserpfeife dampft auf dem Tisch vor dem Eingang.
Ben Al Habib ist der Quatiermeister der Feste, aber auch ein Händler aus dem Osten. Er bietet allerlei Dinge feil. Nicht unbedingt die Dinge, die Birk interessieren, - aber ein Schild weckt seine Aufmerksamkeit.
Kleine Flaschen mit einer blauen, durchsichtigen Flüssigkeit zieren das Regal hinter dem Schild. Mit dem deutlichen Schriftzug „Echter Kaela“ auf dem Etikett.
Der alte Baumfäller runzelt die Stirn. Kaela ist die allseits beliebte Anführerin des Bauen Banner, eine verwegene Kämpferin aus den nordischen Hochlanden. Wieso wird ein Getränk nach ihr benannt?
Fragend schaut er sich um, ob Ben irgendwo zu sehen ist. Ein Vorhang bewegt sich zur Seite, und in prächtigen Gewändern gekleidet tritt Ben al Habib aus dem Zelt.
„Zum Gruße, Birk, Baumfäller vom Birkenwalde. Was erweckt zu dieser späten Stunde noch deine Aufmerksamkeit bei meinen bescheidenen Zelten?“
„Was hat das zu bedeuten, Ben?“ fragt Birk verwundert, mit einem Fingerzeig auf die blau leuchtenden Flaschen. „Was ist ein Echter Kaela?“
Ein freches Grinsen zieht sich über das Gesicht des Quatiermeisters.
„Das, mein alter Freund, ist der Echte Kaela. Leuchtend in der Farbe des blauen Banners und in der Wirkung genau so stark und durchschlagend. So frisch wie der Wind in der Heimat der Nordländer und so anregend wie Kaela selbst.“
Ben neigt seinen Kopf zur Schulter und fragt:“Möchtest du eine Flasche erwerben?“
Birk schaut zweifelnd auf Ben, und dann zur Flasche.
„Ich trinke eigentlich lieber das dunkle Bier der Mönche vom Hof“, erklärte er. „Habt ihr denn schon mehr davon verkauft?“
Betrübt schaut Ben zu dem vollen Regal. „Leider noch nicht.“ gestand er. „Ich hatte gehofft, mit dem Namen etwas mehr los schlagen zu können.“
Nachdenklich schaut Birk eine Weile auf die blau leuchtenden Flaschen, und dann zu dem Schild vor dem Regal. Dann zeichnet sich ein Lächeln auf sein Gesicht.
„Ich habe da eine Idee“, erklärt er, und beginnt sie Ben dazulegen.
Ein anzügliches Grinsen erhellt das Gesicht von Ben al Habib.
Mit einem leichten Schmunzeln um den Mund geht Birk weiter. Es sind nur ein paar Schritte weiter zum Eingang des Freien Lagerbundes. Über dem Feuer dampft ein großer Kessel mit dem Versprechen von Speck und Schinken, Wurst und Kartoffeln im Eintopf. Wie von einer Schnur gezogen geht Birk darauf zu. Eine Hand greift wie von selbst nach der Kelle im Topf.
„Warte noch“, scheltet Margalie mit heller Stimme. „Er ist noch nicht ganz durch.“
„Wie lange noch?“ fragen Birk und sein Magen gleichzeitig knurrend.
In diesem Augenblick ertönt die Stimme von Gero Schwarzholm vom Eingang zum Freien Lagerbund:
„Schaut mal was ich hier habe“, schmunzelt er und hält eine blau leuchtende Flasche hoch.
„Das ist Echter Kaela, von Ben al Habib, unserem Quartiermeister."
Begeisterung schwingt mit in seiner Stimme als er mit leuchtenden Augen ruft:
„Frisch wie der Nordwind," sagt er, „und schmeckt wie ein Kuss von Kaela.“
reality.sys corrupted. Universe halted.
reboot? (y/n)
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"Don't trust anyone over 25!"