Gaben lernen?

Diskussion aller möglichen und unmöglichen Zauber (Magier, Priester, Druiden, etc.)

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Re: Gaben lernen?

Beitrag von Gesior »

Korgrim hat geschrieben:
Gesior hat geschrieben: Das Dutzend Gaben wird ausgewählt und stellt das von mir oben erwähnte "geschnürte Paket" dar. Dazu gibt es nur in Ausnahmefällen weitere Gaben als Geschenk der Gottheit z. B. für starke Gott gefällige Aktionen oder bei "Beförderungen". Hier sind nur Gaben gemeint, die schon ins Buch der Götter aufgenommen wurden.

Die Aufnahme von zusätzlichen Gaben zu einer vorhandenen Religion im Buch der Götter ist gewissermaßen eine Regelerweiterung. Hier sind ganz neue Gaben gemeint. Was sich dadurch erhöht ist einfach die Auswahl bei der Berufung und später für die Ausnahme-Geschenke.
Vorweg. Ich halte die Regelung, dass Priester nur ein Anfangspaket erhalten grundsätzlich nicht für schlecht, allerdings gibt es dabei ein Problem, bei dem ihr mir hoffentlich zustimmt.
Lemantis befindet sich in dauerhafter Entwicklung und um festzustellen ob eine Regel gut aufgestellt und formuliert ist muss sie gespielt werden. Egal welchem Aufwand das unterliegt.

Und daher muss ich anmerken, dass kein Spieler, der eine neue Gabe für seine Religion erfindet, Lust hat sich stetig einen neuen Charakter zu erschaffen, um die Gabe zu testen. Dies würde die Regelentwicklung beeinträchtigen. Daher bin ich dafür, das Erwerben von neuen Gaben zumindest fürs erste zuzulassen. Fürs erste.
Wir sind in der Einführungsphase. Und wir haben schon immer z. B. bei Magie in der Einführungsphase das Lernen von Zaubern erleichtert. Charaktern sind ganze Zauberbücher in die Hand gegeben worden (normal ist, einzelne Schriftrollen zu finden oder teuer zu kaufen). In dieser Phase können Priestern auch nachträglich Gaben zugeteilt werden. Auch ohne eine großartige Leistung, um das zu verdienen.

Die Regel für Götter, Priester und Religionen sind schon vor Jahren aufgestellt worden und dümpelten unbenutzt einige Zeit herum. In der Zeit sind vergisst man die präzisen Regeln. Jetzt wird das Thema neu aufgegriffen. Gut. Dabei werden auch Fehler gemacht - macht aber nichts. Fehler erkannt - Fehler gebannt.
Einer der Fehler ist, dass Gaben wie Zauber behandelt werden - ich meine regeltechnisch.

Zur Regel.
Die Regel ist doch aufgestellt. Aber mit einen bestimmten Hintergund. In diesem Fall verkürzt gesagt, dass "Priester und Religion" anders sein soll als "Magier mit den Zaubern". Hier sind von allen (auch von Luano, auch von mir) Dinge nicht beachtet worden, die erst jetzt aufgefallen sind.
Ich fordere dazu auf, die Regel zu lesen und zu verstehen, was da steht. Nicht zu verstehen, was man gerne verstehen würde.
Das mag in dem Vorschlag enden, dass die Regel genauer formuliert oder sogar geändert werden soll. Aber erstmal gilt die Regel, wie sie geschrieben (und gemeint) ist.

Es geht - nebenbei - auch darum, dass nicht einfach alles im Spiel eingesetzt werden kann, das z. T. nicht mal der SL kennt.
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Re: Gaben lernen?

Beitrag von Gesior »

So wie die Regel zur Zeit gilt, gibt es ein Paket bei der Berufung.
In diesem Fall bestimmt der Spieler, was die Gottheit dem Priester gibt (natürlich mit dem SL zusammen).
Die zusätzliche Gaben als Geschenke der Gottheit kommen dann im Spiel (als Ausnahme). Sie verteilt der SL.

Der SL benötigt den Hintergrund der Gottheit, um diese Gottheit "spielen" zu können.

Bitte bedenken, dass wir jetzt eine "unnormale" Situation haben, weil fast jeder Berufen einen neue Religion mitbringt.
Nornmal ist, dass der Spieler aus dem Buch der Götter eine Religion aussucht und sich aus den dazu beschriebenen Gaben ein Starterpaket zusammenstellt. Das wird mit dem SL abgestimmt und fertig ist der Priester.
Das Starterpaket - ich nenne es mal "bei der Berufeung verliehene Gaben" - sind mehr Gaben als ein junger Magier an Zaubern normalerweise erhält. Vielleicht 12 Gaben statt 5-8 Zauber. Die Gaben können prinzipiell in allen Stufen verliehen werden. Ob der Priester sie einsetzen kann, liegt allein an seinen Fertigkeits-Werten. Der Anreiz ist also, die Glaubenskraft zu steigern, um auch die stärkeren Gaben einsetzen zu können.

Als außerordentlich variablen Teil haben die Priester noch die Wunder. Wunder sind prinzipiell unbegrenzt, sowohl in Stufe als auch in Wirkung. Sie werden z. Zt. wenig eingesetzt. Vielleicht, weil die Gaben zu großzügig bemessen sind in Menge und Wirkung? Oder weil das Gabensystem dem Zaubersystem so ähnlich ist und die Wunder schnell mal vergessen werden?
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Re: Gaben lernen?

Beitrag von Baldaro »

Gesior hat geschrieben: Als außerordentlich variablen Teil haben die Priester noch die Wunder. Wunder sind prinzipiell unbegrenzt, sowohl in Stufe als auch in Wirkung. Sie werden z. Zt. wenig eingesetzt. Vielleicht, weil die Gaben zu großzügig bemessen sind in Menge und Wirkung? Oder weil das Gabensystem dem Zaubersystem so ähnlich ist und die Wunder schnell mal vergessen werden?

Wunder kosten die Stufe mal 10 in Gnadenspunkten.

Durchschnittlich kann ein Priester ca. eine Stunde am Tag beten (sofern er noch am Abenteuer teilhaben will)
Sprich 1 Tag gleich 2 Gnadenspunkte.

Gehen wir mal von einem Rollenspieltag pro Abend aus. (manchmal mehr manchmal weniger)
Bei 2 Abenden im Monat sind das 24 Abende im Jahr. Das macht ca. 50 Gnadenspunkte im Jahr.

Das bedeutet unterm Strich das der Priester einmal im Jahr etwas machen kann und den rest der Zeit sich seines Titels als Priester erfreut und in der Ecke sitzt.

Sinn der Sache? Wohl kaum. Dafür spielt man keinen priester.

Wir haben in unserer Gruppe (2.) schon länger Priester und es werden auch Wunder eingesetzt. Aber sofern mal als SL nicht sehr viel Beten lässt kann der Priester anschließend wenig machen.

Und ich errinnere mal daran, das Wunder wirken auf die Göttliche Gnade gewürfelt werden.

Das bedeutet, das 50 Gnadenspunkte nicht ausreichen um Wunder zu wirken. 100 sind da fast schon minimum.
Und das Dauert ca. 2 jahre.
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Re: Gaben lernen?

Beitrag von Gesior »

Ach, die Priester sind das, die so benachteiligt sind vom System.
Bisher war mein Eindruck, dass die Priester mit den vielen Gnadenpunkten so dick im Vorteil gegenüber Magiern mit der GS sind.

Ja, Wunder kosten 10-mal so viel, aber Wunder können auch außerordentlich mächtig sein. Sie könnten sogar Wirkungen haben, von denen ein Magier mit einem 8. Stufe Zauber nur träumt. Wenn die Gottheit nach einem solchen EInghriff in den nächsten paar Monaten nicht mehr auf diesen Priester hört, ist das doch in Ordnung. Der Priester kann immer noch die Gaben einsetzen.

Wie laden Priester ihre "Batterie" auf?
Priester können beten und sie mögen zwischen 1/2 und 3 Stunden pro Tag dazu kommen.
Sie können außerdem bekehren, was aber auch Zeit kostet.

So furchtbar unausgewogen kommt mir das nicht vor.
Kleine Dinge - die Gaben - kann ein Priester gut und häufig machen, große Wunder gelingen selten und ziehen eine lange Regeneretionszeit nach sich.

Nochwas zum Verständnis:
Ich verstehe Wunder so, dass sie entweder eine Notlösung sind, wenn Gaben nicht oder nicht rechtzeitig eingesetzt werden können, ocer wenn etwas wirklich Mächtiges erbeten wird. In beiden Fällen "bezahlt" der Priester einen höheren Preis, wenn er erhört wird. Das ist für mich so in Ordnung.
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Re: Gaben lernen?

Beitrag von Baldaro »

Gesior hat geschrieben:Ach, die Priester sind das, die so benachteiligt sind vom System.
Bisher war mein Eindruck, dass die Priester mit den vielen Gnadenpunkten so dick im Vorteil gegenüber Magiern mit der GS sind.

Ja, Wunder kosten 10-mal so viel, aber Wunder können auch außerordentlich mächtig sein. Sie könnten sogar Wirkungen haben, von denen ein Magier mit einem 8. Stufe Zauber nur träumt. Wenn die Gottheit nach einem solchen EInghriff in den nächsten paar Monaten nicht mehr auf diesen Priester hört, ist das doch in Ordnung. Der Priester kann immer noch die Gaben einsetzen.

Wie laden Priester ihre "Batterie" auf?
Priester können beten und sie mögen zwischen 1/2 und 3 Stunden pro Tag dazu kommen.
Sie können außerdem bekehren, was aber auch Zeit kostet.

So furchtbar unausgewogen kommt mir das nicht vor.
Kleine Dinge - die Gaben - kann ein Priester gut und häufig machen, große Wunder gelingen selten und ziehen eine lange Regeneretionszeit nach sich.

Nochwas zum Verständnis:
Ich verstehe Wunder so, dass sie entweder eine Notlösung sind, wenn Gaben nicht oder nicht rechtzeitig eingesetzt werden können, ocer wenn etwas wirklich Mächtiges erbeten wird. In beiden Fällen "bezahlt" der Priester einen höheren Preis, wenn er erhört wird. Das ist für mich so in Ordnung.
Wird das jetzt zur gewohnheit mir die Woten im Mund umzudrehen?

Wo habe ich denn was davon gesagt, dass Priester nicht mächtig wären.

Ich hab bestimmt schon 10 mal erwähnt das die Priester viel zu mächtig sind,es ist keine 3 Post her als ich sagte, das viel mehr geändert werden müsste um die Priester entsprechend von Magiern abzugrenzen und ausgewogener zu gestalten.

Wie du es dennoch schaffst meine Aussage 180 grad zu verdrehen ist schon bemerkenswert.


Zum Thema:

Ich will damit sgen, dass es nicht funktioniert wenn Wunder die Hauptfähigkeit von Priestern werden sollen.

Dein Vorschlag kommt so rüber, dass der Prieser mit gaben nur noch kleinigkeiten machen kann und Wunder für alles halbwegs wirksame eingesetz werden müssen.
Warum das nicht geht habe ich bereits erwähnt.

Der Priester muss praktisch fast ausschließlich auf seine Gaben zurückgreifen um "priesterlich aktiv zu sein".
Deshalb ist der Vorstoß möglicherweise das Ende von priestern im System, wenn man als Priester nichts mehr außer einmal im Jahr ein Wunder zu wirken und ein paar Zaubertricks (Gaben) zu vollführen.
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Re: Gaben lernen?

Beitrag von Gesior »

Ich habe verstanden, dass die Priester mit den Punkten zu knapp sind und sie zu langsam wieder aufladen können.
Wie soll ich denn dein Posting vom 17 Sep 2010 18:57 sonst verstehen?

Aber wir sind ja anscheinend grob einer Meinung.
Was nicht bedeutet, dass alle deine Äußerungen jetzt genehmigt sind oder so.
Wunder sind nur für Notfälle oder ganz große Taten, wie ich auch meine klar genug dargestellt zu haben.
Gaben sind das, was Priester am häufigsten einsetzen.

Dennoch gibt es einen entscheidenden Unterschied der Gaben zu den Zaubern der Magier - oder vielmehr zwei:

(1) Gaben sind keine Zauber und sollen weniger wirksam sein. Sonst kann der Priester mit seiner großen "Batterie" an Gnadenpunkten viel zu viel "zaubern". Gnadenpunkte, das sind als Beispiel die 137 Punkte, nicht der Probenwert 13, der sich daraus ergibt.

(2) Diese Gaben soll der Priester häufig einsetzen (können). Dafür sind sie nicht so stark wie die Zauber der Magier. Z. B. könnte ein Priester fast jederzeit eine kleine Heilung vornehmen, oder den Mut einer Person um 1 erhöhen. Und das auch bei mehreren Personen nacheinander.

Nur zusammen ergibt (1) und (2) einen Sinn.


Anmerkung:
Die Heilung könnte aber in der Beschreibung der Gabe auf einmal pro Person und Tag beschränkt sein. Ebenso das Mut machen. Sonst sind diese Gaben zu stark. Aber das nur als kurze Idee.


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Re: Gaben lernen?

Beitrag von Gesior »

Die Energie für Gaben nimmt der Priester aus den permanenten Punkten (nochmal: von den 137, nicht von den 13).
Einen Teil davon erhält er bei der normalen Lernprobe sozusagen wieder. Das kann schon genügen, um den EInsatz einer Gabe auszugleichen. Den Rest muss er durch Beten wieder erwerben. So ist das nun mal bei Priestern.

Konkret:
Ich schlage vor, dass das Beten eine In-sich- oder In-das-Gebet-Versenkung ist, die dem Zauber Meditation gleichkommt. Der Priester bekommt (fast) nicht mit, allerdings sollte eine Unterbrechung ohne negative Folgen sein. Auch bereits abgelaufene Zeit hat schon Gnadenpunkte regeneriert.

Insgesamt sehe ich hier eine Diskussion, ob Gaben wie Zauber zu spielen sein sollen.
Das würde eine gesamte Regeländerung nach sich ziehen.

Für mich ist das zurzeit gültige Konzept "Götter und Priester" in sich stimmig.
Die Glaubenskraft entspricht weitgehend der Runenfertigkeit der Magier - als Wert, gegen den bei Gaben die Probe gewürfelt wird.
Die Göttliche Gnade hat in etwa die Rolle der Geistige Stärke - als Energiespeicher (Batterie).
Priester müssen beten, damit ihre Gottheit ihnen gewogen bleibt (=Energie-Regeneration).

Das Priester-Konzept unterscheidet sich vom Magier-Konzept besonders in diesen Punkten:
- Gaben und Wunder werden durch Abzug permanenter Punkte der Göttlichen Gnade "bezahlt"
- Wunder werden mit einer Probe gegen die Göttliche Gnade gewirkt - also eine Probe gegen die "Batterie".
- Die "Batterie" Göttliche Gnade regeneriert nicht durch Zeitablauf, sondern nur durch aktives Beten.

Gleich ist:
- Zauber werden mit Runenfertigkeit gewirkt, Gaben mit Glaubenskraft. Beide unabhängig von der "Batterie".
- Wunder haben Kosten in Höhe der Zauber.

Wir wirkt das zusammen?
Die Konsequenz ist, dass Priester Gaben - in einer Situation (= Kampf, Tag oder halbe Woche) - im Prinzip häufiger anwenden können. Sie können alle ihre Gnadenpunkte einsetzen, das wären bei 137 Gnadenpunkten 34 Gaben der Stufe 4. Das ist viel, oder?
Wunder sind sehr selten, und das spiegelt sich in den hohen Kosten, die lange regeneriert werden müssen.
Hat ein Priester sich total verausgabt (Gnadenpunkte auf 0), braucht er nur(!) ein paar Stunden Gebet, um wieder eine oder einige wenige Gaben einsetzen zu können. Für Wunder dauert es viel länger.
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