"Magieanwendung wahrnehmen" sinnvoll?

Diskussion aller möglichen und unmöglichen Zauber (Magier, Priester, Druiden, etc.)

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Baldaro
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"Magieanwendung wahrnehmen" sinnvoll?

Beitrag von Baldaro »

Im neutralem Bereich der Runenpfade ist an zweiter Stelle des Werkes der Zauber "Magieanwendung wahrnehmen" niedergeschrieben.

Der Zauber lautet wie folgt:

Der Magier kann mit diesem Zauber jede Magieanwendung feststellen, die in einem bestimmtem Umkreis gewirkt wird.
Dabei ist die Reichweite und die Genauigkeit von der Stufe der Anwendung abhängig. In der ersten Stufe ist lediglich wahrzunehmen, dass Magie in der näheren Umgebung angewendet wird. Wird der zauber in höheren Stufen eingesetzt, lassen sich Richtung, Entfehrnung, Pfad, stufe, Art der Wirkung (mental, physisch oder magisch), der Zauber selbst und das Ziel des Zauber ermitteln. Wie genau die Magie erkannt wird bestimmt der Soielleiter.
Ein Beständigkeitszauber ist möglich.

Ritual: Worte, Gesten
Vorbereitung: Stufe in Sekunden
Dauer: 10 Sekunden
Reichweite: Stufe mal Stufe mal 10 Meter



Wird ein Zauber gewirkt wird nach meiner Vorstellung von Magietheorie (schon klar dass man darüber streiten kann ;)), bereits Magie freigesetzt so dass man eine Magieanwendung ebenso mit dem zauber "Magie erkennen" warnehmen kann. ("Magie erkennen" wirkt genauso wie "Magieanwendung wahrnemen" , außer das sich die genaue Analyse nur auf bestehende Magie bezieht)
Dies wurde in der Vergangenheit auch schon so gehandhabt.
Nun kann man natürlich argumentieren, dass mit dem Zauber "Magieanwendung wahrnehmen" den noch nicht vollendeten Zauber genauer erkennen kann.
Die Frage ist ob es nicht relativ sinnfrei ist einen extra Zauber dafür zu haben besonders im Hinblick darauf dass ihn niemand anwendet und man die bloße Anwendung auch mit Magie erkennen wahrnehmen kann.

Ich schlage deshalb vor "Magie erkennen" in "Magie wahrnehmen" umzubenennen und die bloße Anwendung wie auch die Analyse von bestehender magie mit diesem Zauber zu ermöglichen.
Ein weiteres Argument hierführ wäre auch eine "vereinfachung" des Magiesystems.
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Beitrag von Gesior »

Das ist ein ausgezeichneter Vorschlag.
Wegen des Namens würde ich den alten beibehalten (Erkennen ist schon fast das Gleiche wie Wahrnehmen) und nur die Beschreibung etwas ändern.

Zwei Anmerkungen dazu:

1.
Wie soll der Zauber genau aussehen? Magie erkennen (1) und Magieanwendung wahrnehmen (2) unterscheiden sich in den Kriterien.

(1) Kein "passiver" Zauber. Beständigkeit nicht möglich.
(1) Ritual: Gesten
(1) Vorbereitung: Zauberstufe mal 1/2 Sekunde
(1) Dauer: Stufe mal Stufe mal 10 Sekunden
(1) Reichweite: Stufe mal Stufe mal 10 Meter

(2) Sowas wie ein "passiver" Zauber. Beständigkeit möglich.
(2) Ritual: Worte, Gesten
(2) Vorbereitung: Stufe in Sekunden
(2) Dauer: 10 Sekunden
(2) Reichweite: Stufe mal Stufe mal 10 Meter


2.
Um nicht alles neu nummerieren zu müssen, wäre es schön, den Zauber 2 nicht einfach zu streichen, sondern durch einen anderen neutralen Zauber zu ersetzen.
Was braucht jeder Magier? Was findet jeder Magier sinnvoll und hilfreich?
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Beitrag von Baldaro »

Lösungsvorschlag:

kein passiver Zauber allerdings Beständigkeit möglich und dadurch wird der Zauber passiv einsetzbar.

Ritual: sagen wir einfach Gesten und Worte. ist ja nicht so als wenn es wichtig wär das das sowieso in den wenigsten situationen von belang ist^^

Vorbereitung: St. mal 1/2 Sek. (als wenn das nen unterschied wäre^^)

Dauer: 10 Sek da Beständigkeit möglich

Reichweite: Stufe mal Stufe mal 10 Meter


Als zusätzlichen neutralen zauber hatte ich schon mal eine art defensiven "Angriffszauber" im Visier mit dem sich Magier notdürftig verteidigen können falls sie keine waffenfertigkeiten haben
(schon klar dafür gibt es auch noch den "Schild des Magiers")

Der zauber sollte eine Art Magieschock auslösen der sich auf eine Person schleudern lässt.
Die person wird davon evtl. zurück bzw. umgeworfen ähnlich wie bei Windstoß.
Jedoch sollte der Zauber weder Wind beeinflussen noch Schaden verursachen (evtl. in höheren Stufen.
Ich finde solch ein Zauber gehört zu den "klassischen" Zaubern.
Als Beispiel hierfür nehm ich mal den Kampf zwischen
Saruman und Gandalf wobei diese den Zauber dann jeweils in den höcheren Stufen anwenden:

http://www.youtube.com/watch?v=aSHl83Br ... re=related

Der kampf beginnt bei 1:50

2. Vorschlag:

Halbiere die Zeit, verdopple die Schwierigkeit

Dieser zauber halbiert die Vorbereitungszeit eines anderen Zaubers und verdoppelt gleichzeitig die erschwernis der Probe.
Die eigene Vorbereitungszeit fließt dabei schon in die des Zielzaubers ein sodass keine zusätzliche Vorbereitungszeit anfällt.

Beispiel:

Ein Zauber Mit einer Vorbereitungszeit von St. mal 1 Minuten wird in der 2 Stufe angewendet.
Statt wie normalerweise 2 Minutan den Zauber vorzubereiten löst er schon nach einer Minute aus.
Dafür muss jedoch eine Probe wie für einen 4. Stufe Zauber abgelegt werden


Alternative:

Den letzteren Vorschlag kann man auch als generelle Möglichkeit einrichten statt als zusätzlichen Zauber
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Beitrag von Gesior »

1. Einen allgemeinen Kampfzauber zuzulassen, habe ich ein Problem. Wir haben bereits den wirklich defensiven Schild des Magiers.

2. Wenn einer der beiden Mgischen Erkennungszaubers wegfällt, dann der zweite (Magieanwendung erkennen). Dann bleibt der Zauber 1 "Magie erkennen" so wie er ist und wird nur um die Möglichkeit erweitert, dass auch aktuell angewendete Magie erkannt werden kann.
Ich gebe zu bedenken, dass dann die Möglichkeit wegfällt, als passiven Zauber eine Art Magie-Radar einzusetzen. Auch wenn das noch nie jemand so eingesetzt haben sollte, das ist der eigentliche Sinn des Zauber 2.

3. Das ist m.E. eine Regelergänzung. Die würde ich so unterstützen.
Priestern steht ein derartiger Weg bereits offen. Sie können durch einsatz von der Stiufe abweichender Rituale die Wirkung schmälern oder verbessern.
Das ist es wert, in einem eigenen Thema diskutiert zu werden.

4. Baldaro gab noch etwas anderes zu bedenken:
Ist es wahr, dass Priester viel mehr Geistige Batterie haben als Magier weil sie die Hunderter-Punkte einsetzen?
Aber auch das ist es wert, in einem eigenen Thema diskutiert zu werden.
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Beitrag von Baldaro »

Gesior hat geschrieben: 4. Baldaro gab noch etwas anderes zu bedenken:
Ist es wahr, dass Priester viel mehr Geistige Batterie haben als Magier weil sie die Hunderter-Punkte einsetzen?
Aber auch das ist es wert, in einem eigenen Thema diskutiert zu werden.
Wie gesagt.

Ein Priester hat in gewisser Hinsicht 10 mal soviel energie zum "Zaubern" zur verfügung wie ein Magier.
Allerdings regeneriert sich diese Energie auch nicht einfach so innerhalb von ein paar Stunden, sondern muss im "mühevollen"^^ Gebetsstunden wiedererlangt werden.
(1 Punkt pro halbe Stunde beten)

In einer kritischen Situation hat der priester an sich dann aber trotzdem einen ziemlichen Vorteil.
Wenn man bedenkt was Ein Haufen Kampfmagier mit der 10 fachen Geistigen Stärke so anrichten könnten :twisted:
Dann mal her mit den 100 Orks zum Grillen :evil:
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Beitrag von Gesior »

Gesior hat geschrieben:... [SNIP]
2. Wenn einer der beiden Mgischen Erkennungszaubers wegfällt, dann der zweite (Magieanwendung erkennen). Dann bleibt der Zauber 1 "Magie erkennen" so wie er ist und wird nur um die Möglichkeit erweitert, dass auch aktuell angewendete Magie erkannt werden kann.
Ich gebe zu bedenken, dass dann die Möglichkeit wegfällt, als passiven Zauber eine Art Magie-Radar einzusetzen. Auch wenn das noch nie jemand so eingesetzt haben sollte, das ist der eigentliche Sinn des Zauber 2.
[SNIP] ...
Mal zurück zum eigentlichen Thema dieses Threads:
Wird es noch für sinnvoll gehalten den Zauber 2 "Magieanwendung erkennen" zu streichen?
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Beitrag von Baldaro »

Wenn nicht dann fänd ich die Frage wichtig, ob man mit Magier erkennen definitiv weiterhin auch Magieanwendung wahrnehmen kann.
Das müsste dann noch hinzugefügt werden.

Dabei sollte man auch gleichzeitig auf die "Radarartige" funktionsweise von Magieanwendung wahrnehmen hinweisen.
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Beitrag von Gesior »

Baldaro hat geschrieben:Wenn nicht dann fänd ich die Frage wichtig, ob man mit Magier erkennen definitiv weiterhin auch Magieanwendung wahrnehmen kann.
Das müsste dann noch hinzugefügt werden.

Dabei sollte man auch gleichzeitig auf die "Radarartige" funktionsweise von Magieanwendung wahrnehmen hinweisen.
Das halte ich für schwierig in einem Zauber.
Ein Zauber kann entweder "passiv" sein oder nicht.
Der Zauber 2 "Magieanwendung erkennen" ist außerdem bewusst etwas langsamer. Er kann als "Radar" weiter wirken, ohne weitere Magie unmöglich zu machen und erlaubt immerhin auch den Beständigkeitszauber.
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Beitrag von Baldaro »

ich meine auch nicht den Zauber "Magie erkennen" passiv zu machen.
sondern es offiziell zu erlauben, dass wenn der Zauber wirksam ist auch magie bei einem Zauberndem sehen zu können
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Beitrag von Gesior »

Baldaro hat geschrieben:ich meine auch nicht den Zauber "Magie erkennen" passiv zu machen.
sondern es offiziell zu erlauben, dass wenn der Zauber wirksam ist auch magie bei einem Zauberndem sehen zu können
Da geht doch eine wichtige Funktion ganz verloren. Willst du das?
Ich wäre dafür, das in den Büchern zu lassen.
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Beitrag von Baldaro »

???

soweit ich weiß ist der Zauber bereits passiv^^

was soll da verloren gehen?
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Beitrag von Gesior »

Ein sogenannter "passiver" Zauber ist ein Zauber, der weiteres Wirken von Magie zulässt, während er beständig bleibt oder aufrecht erhalten wird.

Die meisten Zauber erfordern, dass der Magier sich während der Wirksamkeit darauf konzentriert und den Zauber kontrolliert. Weitere Magie ist nicht gleichzeitig möglich. Sie sind nicht "passiv".

Der Zauber 1 "Magie erkennen" erkennt Magie, die bereits wirksam ist. Er kann mit GS aufrecht erhalten werden. Er ist nicht passiv.

Der Zauber 2 "Magieanwendung erkennen" erkennt Magie, die gerade gewirkt wird - wie ein Radar kann er "sich nähernde" Magie schon beim Wirken (m.E.) erkennen. Er kann beständig gemacht werden. Er ist passiv und weiteres Zaubern ist während der Wirksamkeit möglich.

Differenzierung:

Wird ein Zauber genau in der Zeit wirksam, während ein anderer Magier Zauber 1 "Magie erkennen" anwendet, kann er erkannt werden, sobald die Wirkung eintritt. Springt der Zauberer dann zur Seite oder reagiert mit einem Zauber, dann bricht der Zauber 1 "Magie erkennen".

Mit Zauber 2 "Magieanwendung erkennen" kann der Magier das Wirken von Magie früher (schon beim Wirken) erkennen und er kann reagieren, ohne den Erkennen-Zauber zu brechen.
Ganz genau auf den Punkt gebracht endet das "Magieanwendung erkennen" mit dem Eintritt der Wirkung. Aber dann weiß der Magier sowieso schon was passiert.

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Beitrag von Baldaro »

die definitionen kenn ich^^

ich wollt aber wissen ob ich mit "Magier erkennen" auch Magie bei jemandem wahrnehmen kann der den Zauber gerade wirkt.
Also auch wenn der Zauber noch lange nicht ausgelöst ist. (hatten wir bisher so gehandhabt)
Wenn ich mich dann heftig bewege und meine Konzentration nicht aufrecht erhalten kann ist der Zauber natürlich unterbrochen.
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Beitrag von Gesior »

Baldaro hat geschrieben:die definitionen kenn ich^^

ich wollt aber wissen ob ich mit "Magier erkennen" auch Magie bei jemandem wahrnehmen kann der den Zauber gerade wirkt.
Also auch wenn der Zauber noch lange nicht ausgelöst ist. (hatten wir bisher so gehandhabt)
Wenn ich mich dann heftig bewege und meine Konzentration nicht aufrecht erhalten kann ist der Zauber natürlich unterbrochen.
In der aktuellen Fassung kann man das Vorbereiten (das eigentliche Zaubern vor dem Auslösen) von Magie mit Zauber 1 "Magie erkennen" nicht erkennen. Nur wenn die Magie ausgelöst ist und wirkt - also Bestand hat - kann der Zauber sie erkennen.

Für "Magie erkennen" darf der Zaubernde nur die Augen oder den Kopf bewegen.

Den Magier erkennt der Zauber nicht. Er erkennt nur die Magie. Ich weiß nicht, ob es gewollt ist oder ein Tippfehler.
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Beitrag von Baldaro »

dann bin ich dafür das zu ändern^^

es passt alleine schon nicht in meine Vorstellung der magietheorie, das auch beim wirken magie freigesetzt wird.
somit müsste man es sehen können.

müssen wir mal besprechen wie wir das ändern.
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