Klappentext:
„Nach meinem archaischen Leben bei den Massai erwarten mich auch beim Neubeginn in der „Welt der Weißen“ ungeahnte Strapazen. Doch mit dem gleichen Willen und Optimismus, mit dem ich die Herausforderungen in Kenia bewältigte, baue ich meiner Tochter und mir eine neue Existenz auf. Durch den bis heute bestehenden Briefkontakt zu unserer „afrikanischen Familie“ werden auch fast vergessene Ereignisse wieder lebendig.“
Beurteilung:
Folgeband zu „Die weiße Massai“
In diesem Band beschreibt Corinne Hofmann, wie es nach ihrer Flucht aus Kenia weiterging. Sie mußte sich in der Schweiz wieder einbürgern lassen, eine Wohnung suchen, eine Arbeitsstelle und eine Tagesmutter für ihre Tochter. All das gelingt ihr unglaublich mühelos - kann es wirklich so einfach gewesen sein?
Das erste Drittel des Buches ist dabei noch recht interessant, wenn auch vom Stil her genauso einfach gehalten, wie der Vorgängerband. Dann jedoch wird es zäh und sehr langatmig! Ich hätte nie gedacht, daß 225 Seiten zu viel für ein Buch sein könnten...
Meine Wertung:
Kategorie: Biographie / Erlebnisbericht
Hardcover
A1- Verlag
225 Seiten, mit Bildern