Die Kinder der Allumfassenden

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Re: Die Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

Ottfried hat geschrieben: Freitag 24. Juni 2022, 10:24 @Gesior:

Ich habe ein Teil nicht mehr genau in Erinnerung. Ich weiß noch, wie du es auch beschrieben hast, dass der große Wächter die schwarze Ritterin mit einem Schwerthieb geköpft hat. Aber hatte vorher Hain tatsächlich den männlichen schwarzen Ritter ganz allein und ohne Hilfe des großen Wächters überwältigt und bewegungslos geschlagen ?
P.S.: Wenn dem so ist, ist Einar beeindruckt und will das irgendwann auch mal nachmachen ;-), aber ich bin mir nicht ganz sicher ob es genauso war
Ja das war so.
Ich ergänze das Protokoll mal durch ein paar Details:
Hain (oder ich als Spieler?) hat nach dem Eindringen der beiden Ritter sogar laut (vielleicht provozierend?) aufgefordert, mutig zu handeln.
Leider hat Hain den Ritter nicht so einfach erschlagen können. Die Rüstung hat bleibende tödliche, unschädlich machende oder zu Ohnmacht führende Wirkung verhindert, sodass der Ritter sich trotz Knochenbrüchen immer wieder aufgerappelt hat.
Hain hatte den Ritter erst mit seinem Speer umgeworfen und dann durch ständiges/wiederholtes mit der Axt Umhauen ausgeschaltet. Die Axt drang aber trotz beidhändiger Benutzung und einigen Schlägen mit 17 oder 19 TP nicht durch die Rüstung und brach "nur" Knochen unter der Rüstung durch die reine Wucht der Schläge, was Hain auch hören konnte. Die Rüstung scheint unbeschädigt zu sein.
Aber der Ritter musste durch ständiges "Umhauen" am Boden gehalten werden. Er blieb lange Zeit bei Bewusstsein und wollte(!) sich immer wieder erheben. Das hat Hain durch wiederholte Schläge verhindert. Und das hat Hain auch bei dem Ritter gehalten, weil der sonst mit seiner "Blitzwaffe" wieder gefährlich geworden wäre.
Natürlich war das Ablenken und Ausschalten der Frau auch wichtig. Sonst hätte Hain nicht ungedeckt auf den Ritter schlagen können.
Als der Ritter auch nach mehreren Treffern nicht liegen blieb, hat Hain gegen Ende gezielt auf den Kopf geschlagen (in der Hoffnung auf Ohnmacht oder Genickbruch). Einar war ganz zum Schluss auch dabei.
Der Ritter ist schließlich nicht wieder aufgestanden.
Der Wächter hat den männlichen Ritter nicht angegriffen. Der war ja schon von Hain niedergeschlagen worden (aber nicht tot) und lag auf dem Boden als der Wächter in die Dorfhalle kam. Der Wächter ist dann quer durch die Halle auf die Ritterin zugegangen, hat mehrere Schüsse von ihr ohne erkennbare Wirkung abbekommen und sie schließlich mit seinem Schwert geköpft.

Möge der Meister korrigieren, wenn ich das falsch notiert habe.

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Re: Die Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Luano »

Gesior hat geschrieben: Mittwoch 29. Juni 2022, 00:18
Ottfried hat geschrieben: Freitag 24. Juni 2022, 10:24 @Gesior:

Ich habe ein Teil nicht mehr genau in Erinnerung. Ich weiß noch, wie du es auch beschrieben hast, dass der große Wächter die schwarze Ritterin mit einem Schwerthieb geköpft hat. Aber hatte vorher Hain tatsächlich den männlichen schwarzen Ritter ganz allein und ohne Hilfe des großen Wächters überwältigt und bewegungslos geschlagen ?
P.S.: Wenn dem so ist, ist Einar beeindruckt und will das irgendwann auch mal nachmachen ;-), aber ich bin mir nicht ganz sicher ob es genauso war
Ja das war so.
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Möge der Meister korrigieren, wenn ich das falsch notiert habe.

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Ja, so habe ich das auch in Erinnerung
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Re: Die Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

Luano hat geschrieben: Dienstag 5. Juli 2022, 17:33
Gesior hat geschrieben: Mittwoch 29. Juni 2022, 00:18
Ottfried hat geschrieben: Freitag 24. Juni 2022, 10:24 @Gesior:

... [SNIP] hatte vorher Hain tatsächlich den männlichen schwarzen Ritter ganz allein und ohne Hilfe des großen Wächters überwältigt und bewegungslos geschlagen ?
P.S.: Wenn dem so ist, ist Einar beeindruckt und will das irgendwann auch mal nachmachen ;-), aber ich bin mir nicht ganz sicher ob es genauso war
Ja das war so.
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Möge der Meister korrigieren, wenn ich das falsch notiert habe.

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Ja, so habe ich das auch in Erinnerung
Gut. Dann habe ich es ja richtig wiedergegegeben.
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Re: Die Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

Gesior hat geschrieben: Dienstag 31. Mai 2022, 09:43 Wir wissen jedenfalls jetzt, ...
... dass Wächter und schwarze Ritter sich nicht mögen.
... dass die Wächter den schwarzen Rittern stark überlegen sind. Zumindest im direkten Vergleich.

Vielleicht war der Weltenbrand der "Alten" von zwei Seiten oder zwei Völkern geführt.
Die Feuerwaffen oder Blitzwaffen der schwarzen Ritter sind vielleicht elektrische(OT) Waffen, denn die Metallrüstung des Wächters scheint wirkungsvoll geschützt zu haben etwa wie ein "Faradayscher Käfig". Das ist natürlich auch OT- und Spielerwissen. Oder der Wächter selbst ist dagegen sowas wie immun.
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Re: Die Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Luano »

Ottfried hat geschrieben: Freitag 24. Juni 2022, 10:24 @Gesior:

Ich habe ein Teil nicht mehr genau in Erinnerung. Ich weiß noch, wie du es auch beschrieben hast, dass der große Wächter die schwarze Ritterin mit einem Schwerthieb geköpft hat. Aber hatte vorher Hain tatsächlich den männlichen schwarzen Ritter ganz allein und ohne Hilfe des großen Wächters überwältigt und bewegungslos geschlagen ?
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Hain hat einen Moment genutzt, als der kleinere Schwarze Ritter abgelenkt war durch Runar und Einar. Als dieser dann realisiert hat, dass Hain den Gefährten zusammenprügelt, wendete er (sie) sich Hain zu, der dann glücklicherweise schnell in Deckung ging. Ansonsten hätte auch der Meister nichts mehr für ihn tun können... :leo_pfeif:
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Re: Die Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

Ja. Deshalb war Hain robbend unterwegs zur Küche und traf dort auf den eintretenden Wächter.
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Re: Die Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

12.08.2022

In blau kursiv sind Schlussfolgerungen/Annahmen und manchmal eigene Gedanken oder Anmerkungen (d. Verf.).
Die Überschriften sind vom Verfasser. Sie sollen nur strukturieren und haben keine inhaltliche Funktion.
Rotes fehlt ganz, ist noch unvollständig und noch zu ergänzen.
Wie immer sind Ergänzungen, Korrekturen und andere Sichtweisen willkommen.


Vorspann Bogator (Spieler war nicht da)

Bogator ist in seiner „Werkstatt“ als auch er die zischenden Schüsse hört. Er legt die Werkstücke ab, nimmt Pfeil und Bogen und nähert sich vorsichtig der Dorfhalle von O. Dort sieht er gerade den Wächter mit jemandem über der Schulter nach N und NW weggehen und Einar in die Halle hineingehen. Er folgt vorsichtig dem Wächter, erkennt Kuelba über der Schulter und geht dann in die Halle. Am Eingang trifft er auf die Gefährten, die ihn nach dem Kampf holen wollen, damit er beim Abnehmen der Rüstungen hilft.

Hochzeitsvorbreitungen

Wir entkleiden die beiden toten schwarzen Ritter und Hain und Runar sichern sich die Rüstungen für das Hochzeitsgeschenk an Einar und Elin. Beide Ritter sind unter den Rüstungen nackt bis auf eine Unterhose. Die Rüstungsteile lassen sich abnehmen und lassen dabei ein Zischen hören als wenn Luft entweicht oder angesaugt wird. Innen ist die Rüstung gepolstert und mit einer dünnen Schicht aus weichem „Stoff“ bedeckt. Die Handschuhe sind außen/oben mit einem Gelkissen versehen, das sich bei schneller Krafteinwirkung verhärtet und damit schützt. Die Handschuhe sind ohne Zischen abnehmbar. Auch die Rüstung des Mannes ist unbeschädigt, auch wenn der Mann „darunter“ mehrere schwere Prellungen sowie etliche gebrochene Knochen hat.
An den rechten Unterarm-Rüstungen ist oben eine Metallschiene wie angeklebt, an der vorne ein Kristall sitzt. Offensichtlich kommen daraus die Feuerbälle. Es ist kein Auslöser zu erkennen.
Runar nimmt die ganze Rüstung der Frau an sich, Hain nimmt „seine“ Rüstung des toten Ritters an sich. Beide Rüstungen sind vollständig und unversehrt. Uns (Einar) gelingt auch die Helme von den Köpfen zu lösen. Nur die Rüstung der Frau ist am Helmanschluss defekt, wo der Wächter sie enthauptet hat. Der Helm zischt zwar beim Abnehmen, ist aber nicht mehr an Brust- und Rückenteil anzuschließen.
Die toten Ritter verbrennen wir in einer Grube mit Holz und bedecken die Asche danach mit Erde und den Grasplatten wieder.

Runar hilft derweil beim Aufräumen der verwüsteten und mit Blut und Erbrochenem verschmierten Dorfhalle.

Neue Axt für Hain

Hain versucht beim Schmied eine schwerere Axt für sich zu bekommen. Da im Dorf aber Eisen knapp ist, ist das zunächst nicht von Erfolg. Die Eisenmine jenseits der Berge ist hier nicht von Interesse. Auch bei den Eisentoren scheint nichts Wegtragbares aus Eisen zu sein (z.B. Klinken, Scharniere o.ä.), wie eine Frage an Runar (oder Bogator?) ergibt. Erst als Hain einfällt, dass er eine eiserne Spitzhacke KK 18 besitzt, erklärt der Schmied sich bereit, nach der Hochzeit aus der Spitzhacke eine schwere Zweihandaxt zu schmieden. Hain soll dabei helfen, z. B. den Blasebalg betätigen.

Schatten des Eichhörnchens

Runar wird von einem Schatten eines Priesters der Allumfassenden, der mit einem Eichhörnchen kommt, kontaktiert. Zunächst wundert er sich nur und erkennt nicht, dass das ein „fremder“ Schatten ist. Nur das Eichhörnchen ist merkwürdig zutraulich. Das Eichhörnchen hat einen „fremden“ Schatten, nämlich den eines Priesters. Runars Schatten verblasst als er sich dem Eichhörnchen nähert und weicht zurück und sagt: „Nicht gut“. Normalerweise könnte der Schatten ein Tier leicht übernehmen. Das Eichhörnchen reagiert weder auf das Wort „Freund?“ in Geistersprache noch auf Nüsse.

Hochzeit von Elin und Einar

Die Dorfhalle ist vorbereitet.
Elins und Einars Hochzeitsfeier auf dem Dorfplatz wird von Norma geleitet. Norma hält eine Rede und vermählt die beiden. Zwei Metall-Armreifen (kein Eisen) mit einem Lederband verbunden werden als Symbole überreicht und den beiden angelegt. Einar sagt auch ein paar Worte, Stichworte sind „schlimme Zeit“, „schönste Zeit“. Solche Armreifen haben wir schon bei Paaren im Dorf gesehen oft mit gelöstem Lederband, da die verbundenen rechten Handgelenke unpraktisch sind.
Die Feier wird in der Halle mit Essen und reichlich Getränken fortgesetzt. Wir übergeben die schwarzen Rüstungen verpackt als Geschenke. Hein bezieht sich bei der Übergabe auf Einars Worte und dass die Geschenke die schlimmen Zeiten weniger schlimm machen sollen. Bogator hat Partnerketten mit Herz-Anhängern aus Holz (3-4 cm groß) für sich und Eira gefertigt und überreicht eine davon an Eira. Beide sind aus einem Stück Holz. Das innere Herz bekommt Eira, den „Rahmen“ dafür behält Bogator. Hain nimmt Mara einfach in den Arm und drückt sie. Mara ist nicht neidisch, es ist ja miteinander besprochen, und sie drückt Hain zurück. Alle Dorfbewohner sind bei der Feier. Es gibt viele Geschenke, meist Brauchbares für Haus und Haushalt.

Der Kontakt des Priesters

Noch auf der Feier bemerkt Runar die Seherin mit ihrem Geisterglas etwas Abseits sitzend. Das Eichhörnchen nähert sich ihm, bleibt aber etwa 5 m vor ihm stehen. Als die Seherin den Schatten des Eichhörnchen hinter Runar sieht, schreit sie auf und weicht zurück. Runar beruhigt sie und erfährt, dass die Seherin einen großen und mächtigen Schatten gesehen hat. Sie vereinbaren, davon erstmal nichts zu sagen. Wir hören den Schrei, sehen aber weder das kleine Eichhörnchen noch irgendwelche Schatten.
Runar sieht später mit Hilfe des Geisterglases auch den Schatten des Priesters beim Eichhörnchen. Er hat eine diskrete Unterhaltung mit dem Schatten des Priesters unter vier Augen. Der Priester macht Runar ein Angebot: Adept und Aufnahme in die Priesterschaft, und das trotz oder sogar wegen der unerlaubten Artefakt-Nutzung. Und stellt uns allen lt. Runar auch spez. Rollen in Aussicht. Das berichtet Runar später der gesamten Gruppe. Runar hat den Eindruck, dass der Priester uns mit zurücknehmen wird, wenn er – was er ankündigt – kommen wird. Wohin – ob nach Hause oder an einen anderen Ort – ist nicht eindeutig. Ebenso gibt es keine Zeitangabe, wann er kommen wird – wohl im normalen Zeitabstand. Das Angebot habe Runar angenommen. Darauf der Priester: „Gut“. Er deutete an, dass Runar sonst getötet worden wäre.
Wir (und Runar) wissen immer noch nicht sicher, ob der Schatten wirklich von einem Priester ist oder ob uns ein schlauer Zweifler was vormacht. Allerdings ist das Auftauchen des Wächters ein Zeichen dafür, dass es wirklich ein Priester ist.
Der Wächter sei gesandt worden um uns zu retten. Für die Priester sind die schwarzen Ritter ebenfalls Zweifler. Im Dorf seien keine weiteren Zweifler mehr.

Detromintor?

Wo mag (der oder das) Detromintor sein, nach dem Kuelba gesucht hat? Ist das ein Tor (meint Einar) oder ein Gegenstand (das bedenkt auch Hain)?

Rüstungen anprobieren

Nach der Hochzeitsnacht probieren Einar und Elin die Rüstungen zu Hause an. Die schwarzen Rüstungen passen sich an den Körper an, haben RS 10 ohne GW-Malus. Sie sind leicht, elastisch und sind innen gepolstert. Innen sind sie angenehm kühl, obwohl man Wärme erwartet hätte innerhalb der hermetisch geschlossenen Hülle.
Der Helm hat 10+ RS mit einem großflächigem Visier aus dünnerem durchsichtigen Material.
Einars Helm schließt sich, macht aber Atemprobleme bzw. hat ähnliche Auswirkungen. Er bekommt den Helm rechtzeitig wieder gelöst, bevor die Atemnot ihn ohnmächtig werden lässt. Einfach Luftmangel? Falsche Athmosphäre? Ein schädlicher Zusatz (analog zum Pieks von Kuelba)?
Einar rät, den Helm nicht aufzusetzen und die rechte Armschiene mit dem Schussgerät auch besser erstmal nicht anzulegen (wg. unbekannter Schusswaffe und der unbekannten Auslösung).
Elins Helm hat vom Köpfen einen defekten Anschluss. Er schließt auch mit einem Zischen, macht aber keine Atemprobleme. Überhaupt geht Elin weniger ängstlich bzw. unbesonnener mit Rüstung, Helm und Armschiene um. Es passiert aber nichts. Am Hals/Kragen hat die Rüstung eine Schwachstelle durch den Schaden, den das Schwert des Wächters angerichtet hat.
Gesprochenes ist aus dem Helm heraus nicht hörbar. Der Träger hört aber gut. Das Visier macht dunkle Stellen besser erkennbar/sichtbar (fällt Elin auf). Die Ritter können sich akustisch kaum verständigt haben. Sie haben sich auch nicht offensichtlich dafür (zum Verständigen) angeschaut. Telepathie? Sprechfunk?
Beide gehen mit den Rüstungen ohne Helm auf dem Kopf durch das Dorf spazieren. Einar legt die Rüstung bald wieder ab, Elin etwas später auch.
Einar versucht vergeblich mit Hammer und Meißel den Schaden von Elins Helm bei seinem nachzuvollziehen. Auch der hinzugerufene Bogator schafft das erstmal nicht.
Runar mit dem Geisterglas sieht nichts besonderes an den Rüstungen. Er hatte vor dem Begraben an den toten Rittern keine Schatten gesehen, konnte aber nicht sagen, ob die keinen Schatten hatten wie Kuelba oder ob tote Ritter einfach keinen Schatten (mehr) haben.
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Re: Die Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Luano »

Es scheinen alle wichtigen Details enthalten zu sein.
Mir fällt nichts weiteres ein.

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Re: Die Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

Luano hat geschrieben: Donnerstag 18. August 2022, 18:17 Es scheinen alle wichtigen Details enthalten zu sein.
Mir fällt nichts weiteres ein.

Besten Dank für die umfassende Protokollierung
Gerne.
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Re: Die Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

Luano hat geschrieben: Donnerstag 18. August 2022, 18:17 Es scheinen alle wichtigen Details enthalten zu sein.
Mir fällt nichts weiteres ein.

Besten Dank für die umfassende Protokollierung
Ich verstehe Luanos Aussage auch so, dass das Dargestellte so richtig dargestellt ist.
Ist das korrekt verstanden?
Mit anderen Worten: Das Protokoll v. 12.08.ist vollständig und korrekt.
(Sollte es anders sein, bitte ich um Rückmeldung.)

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Re: Die Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

02.09.2022

In blau kursiv sind Schlussfolgerungen/Annahmen und manchmal eigene Gedanken oder Anmerkungen (d. Verf.).
Die Überschriften sind vom Verfasser. Sie sollen nur strukturieren und haben keine inhaltliche Funktion.
Rotes fehlt ganz, ist noch unvollständig und noch zu ergänzen.
Wie immer sind Ergänzungen, Korrekturen und andere Sichtweisen willkommen.


Schwarze Helme

Einar untersucht nochmal die beiden Helme. Als er es mal mit Rauch versucht, entdeckt er/wir bei dem kleineren Helm eine undichte Stelle am Kragen, wo Rauch austritt.
Hain merkt an, dass die Helme auch mit offenem Visier Schutz bieten. Die verbesserte Sicht ist zwar dann nicht wirksam, aber der Helm als Rüst-Schutz wirkt ja trotzdem. Elins Helm kann mit Visier Schutz und bessere Sicht geben. Allerdings können wir uns nur über offene Visiere akustisch verständigen. Wie die Verständigung mit aufgesetztem Helm funktioniert, ist immer noch unklar. Hain schlägt vor, mit aufgesetztem Helm nicht zu sprechen, falls die Verständigung mit dem Helm zusammenhängt und noch andere Schwarze Ritter in Reichweite sind. Daher besser auch nichts besprechen, wenn ein Helm in Hörweite ist.

Schmied nach der Feier

Hain holt seine Hämmer und ein paar seiner Meißel, die er dem Schmied zu seiner Spitzhacke geben will, damit die aus der Menge Eisen geschmiedete Axt schwer genug für seine beidhändig genutzte KK werden kann, die allein aus der Spitzhacke gschmiedete kommt Hain etwas zu leicht vor. Da jetzt gerade Monatsende und 3 Tage arbeitsfrei ist, wird Hain seine „bestellte“ schwere Axt wohl nicht heute noch bekommen können. Der Schmied hat sich auch gestern auf der Hochzeitefeier betrunken und liegt schlafend mit dem Kopf auf dem Tisch. Hain setzt sich mit Wasser neben ihn, um die Fertigung seiner Axt mit ihm zu besprechen. Der Schmied ist aber nicht ansprechbar bzw. nicht willig, das zu klären.
Gestern (Hochzeitsfeier), heute (Hochzeitsfrühstück) und morgen sind die freien Tage. Ab übermorgen wird wieder gearbeitet.

Kian und der Feuerengel

Am Nachbartisch erzählt Kian (15) von einer Beobachtung (oder einem Traum?) von einem „Feuerengel“ und wird dafür von den Dörflern ausgelacht. Wir nehmen seine Geschichte ernst und untersuchen die Spuren an der Stelle, wo Kian in der Nacht sich übergeben und die Erscheinung hatte. Die Spuren zeigen, dass dort (kleine) Stiefel ohne Profil von einem schwarzen Ritter (Frau?) sind, die irgendwo unmittelbar anfangen und auch abruppt enden, als ob da eine Person gelandet und nach wenigen Schritten wieder abgeflogen sei. Das passt zu Kians Worten, dass er ein Feuer aus N aus der Luft sich nähern und dass er einen schwarz gekleideten schönen Engel mit roten Haaaren vor sich stehen sah.
Mit dem Geisterglas kann Runar sehen, dass Kian einen bemerkenswerten seltsam schwachen oder blassen Schatten hat, was wir sonst noch nirgendwo gesehen haben.
Hain schließt aus den Beobachtungen schon früh, dass sich noch mindestens ein Schwarzer Ritter – der Feuerengel – in der Nähe aufhält bzw. mit seinen Kumpels Kontakt aufzunehmen versucht.
Kian hat dem Feuerengel mitgeteilt, dass die Ritter in der Dorfhalle von uns (von Hain?) erschlagen wurden. Wir könnten in Gefahr sein.
Der Feuerengel war anscheinend allein und scheint sich auch von den Schwarzen Rittern und Kuelba zu unterscheiden. Jedenfalls hatte keiner nach Begegnungen mit denen einen schwächeren Schatten. So ein Schatten ist laut Runar (auch) ein Zeichen für die Nähe/Verbundenheit zur Allumfassenden. Kians Schatten scheint nach der Begegnung mit dem Feuerengel geschwächt, wir wissen allerdings auch nicht ob er vorher schon schwach war, haben sowas aber auch noch nie beobachtet.

Verhinderte Jagd auf das Eichhörnchen

Als das Eichhörnchen wieder auftaucht, wird Hain von Runar und Einar daran gehindert, es mit einem Becher zu bewerfen bzw. sich von hinten anzuschleichen, um es zu fangen. Hain hat aus den berichteten Worten des Priesterschattens und den Vorkommnissen mit den beiden schwarzen Rittern und dem Wächter, geschlossen, dass wir (oder das Dorf?) irgendwie unter ständiger Beobachtung stehen, was ihm missfällt. Bei einer danach stattfindenden Aussprache, betonen Einar und Runar, dass wir gewissermaßen mit den Priestern gemeinsame Sache machen bzw. in deren Auftrag handeln und ein Angriff auf die Priester nicht angemessen sei. Davon lässt Hain sich überreden und argumentiert nicht weiter dagegen.
Elin und Einar ziehen sich für ein „Schäferstündchen“ kurz in ihr Haus zurück und kommen nach einer knappen Stunde frisch gebadet mit nassen Haaren zurück. Bogator und Eira gehen Arm in Arm gemeinsam in den Wald, wir lassen sie gehen.
Die Tische leeren sich. Der Schmied schläft weiter mit dem Kopf auf dem Tisch.
Kian (15) geht nochmal zu seiner Beobachtungsstelle (die Ergebnisse sind oben schon beschrieben). Wir folgen ihm. Kian ist froh, dass wir ihn ernst nehmen und dass dort Spuren sind und er also nicht fantasiert hat und nicht spinnt.

Wege der Schwarzen Ritter

Wir suchen weitere Spuren flussabwärts (beidseits des Flusses, Ri. N) und finden heraus, dass die beiden jetzt toten Ritter von Norden aus den Bergen an den Fluss gekommen sind und dem Fluss im Wasser aufwärts bis zum Dorf gefolgt sind. Der einzelne kleine Ritter (Feuerengel) kam von etwas weiter nördlich aus den Bergen, wo wir eine kreisrunde 2m große Brandstelle finden („Landestelle“) und hat sich ebenefalls im Fluss nach Süden bewegt bis zum „Treffen“ mit Kian. Möglicherweise würden wir in der felsiger werdenden Gegend beim Anfang der Spuren der beiden Ritter auch eine ähnliche „Landestelle" mit kreisförmigen Brandspuren finden. Sowas haben wir bisher nicht gefunden, weil die Spuren auf dem steinigen Untergrund unleserlich wurden.

Eisentore ohne weitere Erkenntnisse

Runar, Einar, Hain, Bogator und Eira gehen noch mal zu den Eisentoren. Sie versuchen einiges, finden aber nicht mehr heraus. Hain achtet auch auf abnehmbares Eisen, aber die Tore sind aus einem grauen Metall, kein Eisen zu finden.
Einar sagt bei allen Toren: „Sesam öffne dich“. Hain spricht überall die rätselhaften Worte aus der Nachricht von der Glastafel. Die Nachricht lautet (die "rätselhaften Worte" grün markiert):
54630258
Ich xxxxxxxx (verlasse) den ??????? heute mit 2 Soldaten und versuche zu ergründen, was in Tadowndw vor sich geht. Das Tor schließe ich, bis ich wiederkomme. Es sollte nicht lange Dauern. Diemar Halwig, Erster Achaufsin
Es wird auch über die Zahlen am Beginn der Nachricht sinniert. Ist es eine Protokollnummer, eine Dienstnummer, eine „Telefonnummer“ oder eine Zeitangabe? Im Dorf Umbergen ist die Zeitrechnung bei 440 (nach dem ersten Besuch eines Priesters der Allumfassenden). Es ergibt sich keinerlei Anhaltspunkt. Zuhause im alten Dorf wird etwa das Jahr 200 (nach Gründung des Dorfes) geschrieben. Wir haben auch bisher noch nirgendwo eine vergleichbare Zeitangabe gesehen. Leider ergeben sich auch mit unserem inzwischen mehr gewordenen Wissen keine zusätzlichen Erkenntnisse bei den Eisentoren.
Das hoch liegende (zweite) Tor können wir nicht erreichen. Uns fehlt dafür ein Enterhaken mit 5m Seil.

Seherin verschwunden

Wir berichten alles auch den Mädchen. Dabei fällt auf, dass die Seherin samt Geisterglas verschwunden ist. Bei der Suche im meist schon schlafenden Dorf fällt auf, dass sie seit dem Frühstück (ca. 10:00, also vor mehreren Stunden) niemand mehr gesehen hat. Hain entdeckt, dass ein Boot fehlt. Die Seherin ist wohl mit dem Boot flussabwärts gefahren, obwohl sie von den Leuten jenseits des Tunnels nichts Gutes zu erwarten hat. Wir rätseln, warum sie fortgegangen ist und wohin: Nach N flussabwärts offensichtlich. Aber auch durch den Tunnel? Will sie uns schützen? Vor den Zweiflern? Vor den Rittern? Verrat können wir uns nicht vorstellen, weil wir sie gerettet haben. Suchen die Ritter nach ihr? Nein. Die suchen den/die/das rätselhafte/n Detromintor. Hain will anfangs sofort hinterher, um die Seherin noch wieder einzufangen. Aber da sie schon lange (10 Std.) vor uns aufgebrochen ist, legen wir Jungs uns schlafen. Hain regt an, gegen die offensichtlich gefährlichen Ritter doppelte Wachen aufzustellen, die auch den Himmel besonders im N beobachten. Im Dorf gibt es eine große Glocke, die für die Alarmierung geschlagen werden kann. Norma regelt (nach Hains Ansicht etwas nachlässig) die Dorfwachen. Die Mädels wachen zusätzlich und nicht mit dem Dorf abgesprochen ebenfalls vom Mädelshaus in zwei/alle Richtungen. Wir Jungs ruhen uns aus, falls wir morgen zum Tunnel fahren/gehen. Hain deutet an, dass er die Seherin nicht unbedingt durch den Tunnel verfolgen will, da sie offensichtlich freiwillig aufgebrochen ist, ohne uns zu informieren. Er hält das für zu riskant und für zu aussichtlos. Einar will Anfangs auf keinen Fall auf die andere Tunnelseite, ändert aber später seine Meinung. Bogator will die Seherin retten. Runar, der von uns allen die engste Verbindung zur Seherin hat, ist zurückhaltend.
Es ist etwa 22:00 und dunkel.
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Re: Die Kinder der Allumfassenden

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Gesior hat geschrieben: Freitag 9. September 2022, 13:35 02.09.2022

...
[SNIP]
(erneut bei den Eisentoren, d. Verf.)
Einar sagt bei allen Toren: „Sesam öffne dich“. Hain spricht überall die rätselhaften Worte aus der Nachricht von der Glastafel. Die Nachricht lautet (die "rätselhaften Worte" grün markiert):
54630258
Ich xxxxxxxx (verlasse) den ??????? heute mit 2 Soldaten und versuche zu ergründen, was in Tadowndw vor sich geht. Das Tor schließe ich, bis ich wiederkomme. Es sollte nicht lange Dauern. Diemar Halwig, Erster Achaufsin
Es wird auch über die Zahlen am Beginn der Nachricht sinniert. Ist es eine Protokollnummer, eine Dienstnummer, eine „Telefonnummer“ oder eine Zeitangabe? Im Dorf Umbergen ist die Zeitrechnung bei 440 (nach dem ersten Besuch eines Priesters der Allumfassenden). Es ergibt sich keinerlei Anhaltspunkt. Zuhause im alten Dorf wird etwa das Jahr 200 (nach Gründung des Dorfes) geschrieben. Wir haben auch bisher noch nirgendwo eine vergleichbare Zeitangabe gesehen. Leider ergeben sich auch mit unserem inzwischen mehr gewordenen Wissen keine zusätzlichen Erkenntnisse bei den Eisentoren.

[SNIP]
...
Naja. Wir haben (wegen eines Versehens des SL) eine Art Ahnung, dass wir etwas in der Art der Zahlen schon mal gesehen haben könnten oder sowas verpasst haben.
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Re: Die Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Luano »

Nein, die Zahlenfolgen kommen euch nicht bekannt vor. Kann sich aber ja noch ändern... :leo_zwinker:
reality.sys corrupted. Universe halted.
reboot? (y/n)
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Ottfried
Lemantit
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Re: Die Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Ottfried »

Luano hat geschrieben: Donnerstag 15. September 2022, 09:03 Nein, die Zahlenfolgen kommen euch nicht bekannt vor. Kann sich aber ja noch ändern... :leo_zwinker:
Normerlweise würde ich das beim nächsten Abend ausspielen, aber ich fürchte ich könnte es bis dahin wieder vergesssen ;-), von daher hier eine kleine Aktion, die Einar am Anfang des nächsten Spieleabends plant:

Einer geht zu Runar und sagt: "Hey Runar, ich hab nochmal über die Zahlen auf dem Tor nachgedacht. Ich hab das Gefühl, dass die Zahlen vielleicht eine Zeit- oder Ortsangabe sein könnten. Hast du vielleicht ähnliche Zahlen mal in dem Tagebuch gesehen, welches wir in der alten verfallenen Hütte am Rande des Kannibalen-Dorfes gefunden haben. Schau doch nochmal in dem Buch nach, ob du da was ähnliches findest"

P.S Einar geht davon aus, dass Runar das Tagebuch noch hat, aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob das tatsächlich auch so ist
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