Die Kinder der Allumfassenden

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Luano
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Luano »

Eingang versteckten Fackeln
Es waren keine Fackeln am Eingang der Höhle versteckt sondern Öllampen, und zusätzliche Beutel mit Lampenöl.
Der Marsch durch den Tunnel hat über eine Stunde gedauert.

Ansonsten denke ich, ist der Abend korrekt wiedergegeben.
Besten Dank.

Vielleicht hat Runar noch einige Ergänzungen aus seiner Sicht.
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

Danke für die Zusammenfassung, Ottfried.

Ein paar ergänzende Details noch (nicht alle gleich wichtig):
Das Dorf der Zweifler liegt etwa 1 Tagesmarsch von der anderen Seite des Tunnels entfernt in der kalten Wüste.
Die Unterkünfte im Dorf der Zweifler, die sich selbst Freie nennen, sind aus Stein und sind (z.T.?) Höhlen ähnlich.
Dort werden Artefakte ganz selbstverständlich und alltäglich genutzt, als wirkungsvolle, nützliche und hilfreiche Gegenstände.
Elin hatte die Flucht schon vorbereitet und z. B. eine Lampe, Öl und ein Messer bereit gelegt.
Nele und Mara fürchteten bei Flucht Prügel ihrer Männer, die sie auch sonst nicht gut behandelt haben, und, tot geschlagen zu werden, und sind deshalb nicht mit Elin geflüchtet.
Elin hat auf der Flucht auf Verfolger geachtet, aber keine gesehen, hätte aber im Tunnel die Lampen der Verfolger gesehen. (Allerdings benutzen die Ratten keine Lampen. Es sind ihr also vermutlich nur Ratten gefolgt, keine der "Freien".)
Als in der Taverne aus Elins Bericht allen offenkundig wird, dass und wie der Tunnel zu durchqueren und das Verheerte Land zu erreichen ist, sind die in der Taverne anwesenden Oberen ( Hüter, Bruder Knud, Vater, Mutter(?) ) sehr verärgert. Es wurde und wird nichts unternommen, um die entführten Mädels wieder zu holen. Der Ruf nach Wächtern als Unterstützung gegen den Angriff bleibt aus. Der Ärger der Oberen wird nicht weniger, als die aus dem "Vertrauen auf die Allumfassende" resultierende Tatenlosigkeit in Wolfenheim nicht nur positiv gesehen wird.
Einer der 3 Toten ist der Steinmetz Petzer. Bei den Verletzten sind auch Fleischerin Rose und Freya, die beide noch während des Gefechtes von Talvi versorgt wurden.

Auch für diesen Teil sind natürlich Korrekturen, Ergänzungen und andere Sichtweisen willkommen.
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

... und ich weiß nicht, ob es mal wichtig wird?
In welche Richtung fließt nochmal der Fluss durch Wolfenheim? Von NO nach SW?
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Luano
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Luano »

Von NO nach SW
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

Luano hat geschrieben: Sonntag 16. Mai 2021, 15:00Von NO nach SW
Danke für die Klarstellung.

Gesior hat geschrieben: Dienstag 11. Mai 2021, 10:56 Danke für die Zusammenfassung, Ottfried.

Ein paar ergänzende Details noch (nicht alle gleich wichtig):
Das Dorf der Zweifler liegt etwa 1 Tagesmarsch von der anderen Seite des Tunnels entfernt in der kalten Wüste.
Die Unterkünfte im Dorf der Zweifler, die sich selbst Freie nennen, sind aus Stein und sind (z.T.?) Höhlen ähnlich.
Dort werden Artefakte ganz selbstverständlich und alltäglich genutzt, als wirkungsvolle, nützliche und hilfreiche Gegenstände.
Elin hatte die Flucht schon vorbereitet und z. B. eine Lampe, Öl und ein Messer bereit gelegt.
Nele und Mara fürchteten bei Flucht Prügel ihrer Männer, die sie auch sonst nicht gut behandelt haben, und, tot geschlagen zu werden, und sind deshalb nicht mit Elin geflüchtet.
Elin hat auf der Flucht auf Verfolger geachtet, aber keine gesehen, hätte aber im Tunnel die Lampen der Verfolger gesehen. (Allerdings benutzen die Ratten keine Lampen. Es sind ihr also vermutlich nur Ratten gefolgt, keine der "Freien".)
Als in der Taverne aus Elins Bericht allen offenkundig wird, dass und wie der Tunnel zu durchqueren und das Verhehrte Land zu erreichen ist, sind die in der Taverne anwesenden Oberen ( Hüter, Bruder Knud, Vater, Mutter(?) ) sehr verärgert. Es wurde und wird nichts unternommen, um die entführten Mädels wieder zu holen. Der Ruf nach Wächtern als Unterstützung gegen den Angriff bleibt aus. Der Ärger der Oberen wird nicht weniger, als die aus dem "Vertrauen auf die Allumfassende" resultierende Tatenlosigkeit in Wolfenheim nicht nur positiv gesehen wird.
Einer der 3 Toten ist der Steinmetz Petzer. Bei den Verletzten sind auch Fleischerin Rose und Freya, die beide noch während des Gefechtes von Talvi versorgt wurden.

Auch für diesen Teil sind natürlich Korrekturen, Ergänzungen und andere Sichtweisen willkommen.
Da Luano nichts zu diesen anderen Ergänzungen gesagt hat, scheinen die ja alle richtig zu sein.
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

... und war es nicht das Haus der Krämer (Haus 6, im Süddorf am nächsten zur Brücke), aus dem Runar die Raketen geholt hat?
Im Bericht steht Haus des Hüters.
(Info vom Meister: Runar war wohl zuerst ohne Erfolg im Hüterhaus und hat dann etwas zur "Erleuchtung" beim Krämer gefunden.)
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

Ich schreibe mal auf, was ich vom letzten Abend (21.5.) noch weiß.
Ich schreibe dies, weil etliches parallel lief.
Und weil so viel parallel lief, ist es möglich, dass etwas fehlt oder falsch ist. Seht es mal an.

PROTOKOLL:
Es ist Nacht. Die Schlacht mit den angreifenden Ratten ist gerade vorbei.
Es gibt nach der Schlacht 4 Tote (Steinmetz Petzer, Hüter, Toter vor dem Nordtor, noch einer).
Es gibt später 4 Verletzte (Einar, Hein, Leya und Fleischerin Rose). Die weiteren Verletzten sind unterdessen an ihren Verletzungen/Entzündungen/Vergiftungen gestorben.
Die von den Ratten verursachten Wunden entzünden sich sehr schnell und machen alle 10 Minuten 1 weiteren Schaden.
Hein wäscht seine (verdreckte) Wunde im Fluss aus und behandelt seine schmerzende Wunde mit der Hälfte seiner Salbe der Hüterin aus Greifenfurt, scheint zu helfen.
Einar wäscht seine Wunde in der Taverne mit Alkohol aus und ruft Runar mit dem Heilstein zu sich, der scheint ebenfalls zu wirken. Einar tarnt den Heilstein mit einem kühlen, feuchten Tuch. Beide verspüren eine kühlende Wirkung von der Behandlung, die sie subjektiv als Heilung/Linderung empfinden.
Rose hat sich ins Fleischerhaus zurückgezogen und wird (wie Hein später feststellt) von Bruder Knud mit einem Heilstein behandelt.
Freya, die Tochter des Vaters und der Mutter von Wolfenheim, wird zuhause in der Taverne/Kneipenraum notdürftig von ihrer Mutter versorgt und ist schon nicht mehr ansprechbar.
Hein bietet den Rest seiner Salbe aus Greifenfurt an, was die Mutter annimmt. Einar schlägt vor, den Heilstein, den er offenlegt, für sich und Freya gleichzeitig anzuwenden, was die Eltern nach kurzem Zögern annehmen, immerhin ist Freyas Wunde an der Schulter entkleidet. Der Heilstein scheint bei der Doppelheilung nur „halbe“ Wirkung pro Person/Wunde zu entfalten, stellt Einar fest.
Einar hatte sich in die Nähe des Fleischerhauses begeben, um Runar mit dem Heilstein zu treffen. Dort trifft auch Elin auf ihn und versorgt ab da seine Wunde, auf die er aber auch den Heilstein hält.
Runar hat von der Kräuterin (konspirativ) eine bessere experimentelle Salbe „gegen Gifte“ erhalten, deren Spezialitäten er besser niemandem erzählt. Sie ist eine „alchemistisch“ Verschworene von Boron. Die Salbe erhalten Einar und Hein stündlich. Sie wirkt schwächer (ca. 1LP/2Std) als die Salbe der Hüterin aus Greifenfurt (ca. 1LP/1Std). Runar hat bei der verhältnismäßig jungen Frau (30) ein ähnliches „Feuer“ (Neugier/Forschergeist) wie in Borons Augen wahrgenommen und sie hat ihn wegen seine „Nähe“ zu Boron ins Vertrauen genommen.
Freya erhält die Kräutersalbe zusätzlich zu ihren anderen Behandlungen (erst Heins Salbenrest, dann der Heilstein gemeinsam mit Einar, dann der Heilstein allein, dann zusätzlich stündlich die Kräutersalbe). Einars Wunde war behandelt schon etwas zurückgegangen, aber er erleidet 2 SP extra, als er eine Weile ohne den Heilstein ist, der mit Freya wegging, die der Vater mit Hein und von der Mutter begleitet zusammen mit dem Heilstein ins Schlafzimmer verlegt haben.
Am Morgen ist Freya ganz geheilt. Die dreifache Medizin hat das bewirkt. Hein hat noch eine Restwunde (2). Einar ist noch ähnlich stark angeschlagen wie zu Beginn (7); seine Wunde wurde zwar behandelt, aber verschlimmerte sich in der Behandlungspause. Im Ergebnis hat sich aber nichts verändert und die Wunde ist nicht besser geworden aber auch nicht schlimmer. Von Roses Zustand ist nichts bekannt.
Die Rattenbisse werden an den Rändern schwarz und die mit der Wunde verbundenen Adern färben sich ebenfalls schwarz. Die Wunden von Freya und Rose sehen schlimmer aus als Einars und Heins, vielleicht weil bei letzteren die Wunden schneller ausgewaschen und behandelt wurden oder weil sie später entstanden sind oder beides.
Hein schlug Bruder Knud vor, den Heilstein bei mehr Verletzen gleichzeitig zu nutzen wie er es in der Taverne bei Einar und Freya gesehen hatte. Bruder Knud reagiert irritiert, unverständig und ablehnend, da er sowas noch nie gehört habe.
Noch in der Taverne schmieden wir am abgelegenen Tisch den Plan, heimlich Wolfenstein zu verlassen, sobald wir geheilt sind. Wir wollen die Mädels befreien und vielleicht danach den Tunnel verschließen, wie wissen wir nicht. Wir wollen dafür unsere gesamte Ausrüstung mitnehmen, Elin begleitet uns und besorgt Beleuchtung. Der Plan ist schon gefasst, als 2 Jungs (Gerald dabei) erscheinen und wir das Gespräch abbrechen.
Runar geht zum aufgebahrten Hüter, spricht mit Hilfe des Geisterglases mit dessen Geist, der neben dem Scheiterhaufen mit der Leiche steht. Der Hütergeist spricht Runar vorwurfsvoll wegen seiner Handlungen an. Er spricht von sich (als Geist/Seele) und der Allumfassenden als „Wir“. Schließlich löst der Geist sich ähnlich wie früher Borons Geist wie Nebel oder Rauch auf.
Runar nimmt den Heilstein aus der Tasche des Hüters. Den Rufstein läßt er dort. Den (seinen) leeren Heilstein würde er der Hüterfrau Gunda bringen. Er wird dabei knapp nicht erwischt von einem, der sich nähert und den/die Scheiterhaufen anzünden will. Gunda will das Artefakt nicht und schickt ihn zu Bruder Knud. Letztlich behält Runar beide Heilsteine – kann man bestimmt brauchen.
Es wird hell.
Runar bringt seine Artefakte zum Männerhaus und versteckt sie dort. Nur den leeren („seinen“) Heilstein behält er bei sich falls jemand ihn darauf anspricht, wo der Heilstein geblieben ist, der Freya geheilt hat. Dann ist er „auf dem Weg, diesen an Bruder Knud zu übergeben“.
Im Dorf werden die Toten (auch der tote Hüter) verbrannt. Bruder Knud sagt einige bewegende Wort und verbietet, den Tunnel zu betreten, besonders mit Blick auf uns. Dann bricht er mit dem Jäger zum Konvent/Kloster der Allumfassenden auf, um dort zu berichten und Anweisungen zu holen. Das Kloster liegt von Wolfenheim aus noch hinter Greifenfurt und ist mehr als eine Tagesreise entfernt, wie weit genau wissen wir nicht. Wir vermuten, dass nach Knuds Bericht von dort evtl. mächtige Wächter zum Verschließen des Tunnels entsandt werden könnten, haben also nur begrenzte Zeit für unsere Aktion(en).
Einar besorgt am nächsten Tag Räucherfleisch für alle, Runar kocht zusätzlich Eier als Proviant.
Jeder hat dadurch für etwa 5 Tage Proviant bei sich. Die letzte Wunde (Einars) heilt zum Nachmittag aus. Wir wollen abends in der Dunkelheit mit dem Boot des Hölzers flussabwärts aus dem Dorf und dann an Land zum Tunnel. Unsere „Abreise“ wird von Gerald beobachtet. Wir ignorieren ihn, fahren aber vorsichtshalber weiter raus mit dem Boot und gehen erst etwas später und weiter vom Dorf an Land als ursprünglich geplant. Mit Hilfe unserer Lichter gelangen wir zur Schlucht mit dem Baumstamm, den wir mit etwas Schwierigkeiten (Einar und Runar rutschen ab, können sich aber wieder hochziehen) und Anseilen überschreiten können.
Unterdessen ist es wieder hell.
Im Tunnel gelangen wir nach einiger Zeit (ca. ½ Std.) an eine Y-Verzweigung, die Elin bei ihrer Flucht nicht gesehen hatte. Elin und Bogator halten je eine Lampe, Runar hat sein Sternenlicht-Ei auf einem Stab befestigt, er kann das Licht an- und ausschalten, indem der mit dem Stab den Boden berührt. An der Y-Kreuzung gibt es keine Anhaltspunkte, welcher der richtige Weg sein könnte und wir gehen einfach rechts weiter. Schon nach etwa 200m sehen wir Licht. Vor uns liegt eine Höhle mit blau leuchtenden Kristallen, die Elin auf der Flucht nicht durchquert hat. Das muss der falsche Weg sein. Elin will zurückgehen. Hein auch, auch ohne Blick in die Höhle, weil wir unter Zeitdruck stehen. Einar und Bogator sind neugierig und werfen einen Blick in die Höhle. Dort sehen sie 3 Spinnweben, eines versperrt den Weg an der anderen Seite der Höhle, wo es aussieht als ob es weiter geht, zwei sind an den Höhlenwänden rechts und links von unserem „Eingang“. Die Spinnen müssen ziemlich groß sein. Keiner berührt die Spinnfäden. Die 3 Kristalle sind ca. 1 m groß und können nicht zerschlagen werden, um vielleicht kleinere transportierbare Stücke zu erhalten. Bogator berührt kurz einen der Kristalle mit einem Gegenstand und mit der Hand.
Wir ziehen uns zurück und wollen zur Y-Abzweigung und die andere (richtige) Abzweigung nehmen.
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Ottfried »

Besten Dank für die schöne Zusammenfassung

Im Detail hatte ich bei der Reihenfolge der Events vielleicht manchmal eine andere Erinnerung, aber das hat für die Geschichte keinerlei Bedeutung und von daher hätte ich nichts zu ergänzen oder zu ändern, da alles Wichtige geschrieben wurde :-)
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

Ottfried hat geschrieben: Dienstag 25. Mai 2021, 12:40 Besten Dank für die schöne Zusammenfassung

Im Detail hatte ich bei der Reihenfolge der Events vielleicht manchmal eine andere Erinnerung, aber das hat für die Geschichte keinerlei Bedeutung und von daher hätte ich nichts zu ergänzen oder zu ändern, da alles Wichtige geschrieben wurde :-)
Ja. Die Reihenfolge ist immer ein Problem bei gleichzeitigen und sich zeitlich überlappenden Ereignissen. Ich habe das manchmal auch so geschrieben wie es mir eingefallen ist.
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Luano »

Sehr schön. Ich habe dem auch nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass Bogator den blauen Kristall kurz berührt hat.
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

Luano hat geschrieben: Dienstag 25. Mai 2021, 21:32 Sehr schön. Ich habe dem auch nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass Bogator den blauen Kristall kurz berührt hat.
Hat er? Ich schreibe das oben mal nach kurzem Kontakt mit "Bogator" mit zusätzlichen Einzelheiten rein, in blau.
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

04.06..2021

(Es besteht die Möglichkeit, dass die nächste Spielpause länger wird. Daher hier mal schnell der letzte Abend zusammengeschrieben.)


1. Der (richtige) Weg durch den Tunnel
Wir gehen im Tunnel zurück zur Y-Kreuzung, um dort die richtige Abzweigung zu nehmen.
Elin kann sich erinnern, auf ihrer Flucht durch eine Art Labyrinth geirrt zu sein.
Wir begeben uns in den linken Tunnel und wollen die Abzweigungen jeweils markieren.
Wir nehmen ein Grollen aus dem Berg wahr, das von hinter uns kommt. Vielleicht ist gerade der Tunneleingang verschüttet worden oder eingestürzt.
An der ersten Abzweigung finden wir schon eine Markierung und verzichten auf eine eigene Markierung. Wir merken uns die Lage und wollen ab jetzt entsprechend markieren. Nach einem Wettstreit zwischen Einar und Hein, wer der mutigste ist, geht Hein voran, gefolgt von Elin mit der Laterne und Einar. Eigentlich wäre sogar Runar am mutigsten gewesen, er geht aber mit seinem Sternenlichtstab in der Mitte. Es wird etwas wärmer und wir nehmen einen leichten Geruch von Feuer wahr. Wir untersuchen kurz einen (Seiten-)Gang, den Elin aber nicht kennt, und verlassen ihn wieder. Wir kommen an einen Wasserfall. Elin erinnert sich, dass sie durch einen Wasserfall hindurch gegangen ist. Hein findet eine „Brücke/Furt“ knapp unter der Wasseroberfläche. Wir bedecken die Lampen und gehen durch den Wasserfall. Hein nimmt Elins Lampe und geht zuerst, damit auch jenseits des Wasserfalles Licht ist. Bogator bleibt mit seiner Lampe erstmal zurück. Runar assistiert mit seinem Licht bei der Durchquerung. Auf der anderen Seite ist eine große Höhle, an deren Wänden mehrere bunte Kristalle zu sehen sind. Hein geht durch die Höhle und wartet am „Ausgang“ auf die anderen. Er hat immer noch die knappe Zeit im Blick. Bogator und Einar untersuchen einen der Kristalle. Nach einigen Versuchen gelingt es Einar, etwas von dem Kristall abzuschlagen. Runar nimmt sein Geisterglas und inspiziert damit die Höhle aus der Mitte. Hein beobachtet ihn dabei.
Inzwischen ist aus dem abgeschlagen Kristall ein feiner Staub ausgetreten, der langsam in die Höhle hinein und auf uns zuschwebt. Runar assoziert den Staub sofort mit dem Pulver aus der Phiole, nach dessen Einatmen er bewusstlos zusammenbrach. Er ruft eine Warnung und: „Wir müssen sofort hier raus!“ Wir gehen dort weiter, wo Hein schon steht. Nach kurzer Zeit sehen wir Tageslicht und sind bald aus dem Tunnel raus.
2. Aus dem Tunnel in die verhehrten Lande
Es ist früher Morgen.
Wir befinden uns in gebirgiger Gegend, es ist trocken, wüstenähnlich, aber kalt. Wir folgen einem Pfad und halten uns dabei im Schatten und verhalten uns leise, um eventuellen Beobachtern nicht aufzufallen. Elin meint, dass hier (noch) keine Posten/Wachen vom Dorf der Freien zu erwarten seien, später näher beim Dorf aber vielleicht damit gerechnet werden sollte.
3. Spinnenbrücke
Wir kommen zu einer steinernen Brücke, die über einen in der Tiefe fließenden Fluss führt. Laut Elin hat die Gruppe der Entführer diese Brücke einzeln überquert. Wir machen das auch, Hein zuerst. Bevor Bogator die Brücke als letzter betritt, taucht plötzlich eine riesige Spinne auf, versperrt Bogator den Weg zur Brücke, will ihn angreifen und speit dabei mit Gift(?), verfehlt Bogator aber. Die Spinne lauerte möglicherweise unter der Brücke und ist vielleicht durch unsere Überquerung aufmerksam geworden. Hein trifft die Spinne gut mit einem Speer und verletzt ein Vorderbein (19, es ist ab). Er sprintet zu Bogator und wirft seine noch brennende Lampe auf die Spinne, die dies aber nicht aufhält. Die Spinne wendet sich Hein zu und springt ihn an. Sie umklammert Hein mit 2 ihrer verbliebenen 3 Vorderbeine und reißt ihn mit über die Kante in die Schlucht. Hein klammert sich an die Beine der Spinne. Die Spinne hängt kopfüber an einem Faden neben der Brücke etwa 5m weit in Schlucht hinab. Bogator schießt einen Pfeil von hinten in die hängende Spinne. Diese will sich umwenden und dafür Hein loswerden. Aber Hein hält sich gut fest. Die Spinne kann sich wegen Heins Gewicht nicht umdrehen. Unterdessen ruft Runar Bogator mit seinem Seil herbei. Bogator lässt sein 6m Seil von der Brücke neben der Spinne und Hein herunter. Hein greift nach dem Seil.
Bogator und Runar ziehen Hein höher, aber Hein rutscht noch etwas ab als er versucht, sich selbst noch etwas höher zu ziehen. Das Ende des kurzen Seiles kommt näher. Die Spinne – von Heins Gewicht befreit – will an ihrem Faden wieder hinaufklettern, aber Elin – von Runar aufmerksam gemacht – kommt hinzu und kappt den Faden, bevor die Spinne ganz oben ist. Die Spinne fällt in den Fluss. Leider stecken Bogators Pfeil(e) und Heins Speer noch drin und sind verloren.
In der Zwischenzeit ist eine zweite Spinne westlich der Brücke aufgetaucht. Sie hatte Elin attackiert. Einar schießt auf die Spinne und greift sie mutig an. Dadurch zieht er diese auf sich. Einar trifft die Spinne einige Male mit dem Schwert, kann sie aber nicht erlegen. Der Panzer der Spinne ist zu hart, selbst gegen das gute Schwert.
Als Hein oben auf der Brücke ankommt, rennt Runar sofort zu der zweiten Spinne, die den inzwischen ohnmächtigen Einar unter sich begraben hat. Er sticht mit wenig Wirkung auf die Spinne ein, er hat versucht, den empfindlichen Beinansatz zu treffen. Die Spinne wehrt sich und bricht Runar mit einem Hieb ihrer Klaue das Bein. Einar hat eine schwere, blutende Bauchwunde und eine Kopfverletzung. Runars Bein ist gebrochen und blutet. Er legt sofort einen Heilstein darauf.
Bogator und Hein rennen auch zu dem Kampf. Während Bogator aus nächster Nähe einen Pfeil schießt und trifft, schlägt Hein (schon nächste Runde) beidhändig mit der Axt auf die angeschlagene Spinne und trennt ein Bein ab. Die Spinne stirbt. Sie hatte aber Einar schon mit ihrem Giftstachel gestochen. Hein reißt die Spinne von Einar und wirft sie – leider mitsamt steckenden Pfeilen – hinunter in den Fluss.
4. Rast und Heilung
Elin eilt hinzu, verbindet Einar und nimmt den zweiten Heilstein von Runar, um ihn auf Einars Bauchwunde zu legen. Bogators Heilsalbe verwendet sie für die Kopfwunde. Dann verbindet sie auch Runar und richtet mit Heins Hilfe das gebrochene Bein. Runar wir ohnmächtig.
Wir haben zwei Ohnmächtige mit Verletzungen und können so nicht weiter. Also stellen wir Zelte auf und bereiten ein Lager vor.
Als es Runar besser geht, fragt Hein ihn nach seiner Aktion in der Mitte der großen Höhle mit den vielen Kristallen. Runar erklärt ihm, das „Geisterglas“ benutzt zu haben, das ihm ermögliche „zu sehen, was über die Pläne der Lebenden hinaus gehe“.
Die Heilsteine waren während der Heilung spürbar heiß – wärmer als üblich – geworden. Nach einiger Zeit (abends) sind sie wieder kalt. Der Heilstein bei Einar ist wohl inzwischen ohne Kraft. Er hat Einar mit seinen Wunden, dem Blutverlust und der Wirkung des Spinnengiftes nicht voll ausheilen können (7 SP bleiben). Runars Bein ist ausgeheilt. Runar legt „seinen“ Heilstein, der wohl noch Kraft übrig hat (13/30 sind verblieben), auf Einars Wunden. Den ausgelaugten Heilstein legt er zum Aufladen in die Sonne. Aus seinem Netz fertigt er eine „mobile Ladestation“, in der er Artefakte unterwegs der Sonne zum Aufladen präsentieren kann.
Elin hat sich beim Kampf und besonders bei der Behandlung der Verletzungen als wertvolle Gefährtin gezeigt.
Bogators rechte Hand ist am nächsten Tag gerötet und fängt an zu brennen wie nach Sonnenbrand, schließlich bilden sich sogar Brandblasen. Allen ist rätselhaft, was das sein könnte. Als Hein das mitbekommt, erinnert er sich an den seltsamen, schwebenden Kristallstaub aus der großen Höhle und an die blauem Kristalle aus der ersten Höhle. Er fragt, ob Bogator in der ersten Höhle vielleicht einen der blauen Kristalle berührt hat. Daran hatte Bogator noch gar nicht gedacht, er hatte einen auch mit der Hand angefasst. Das könnte die Ursache sein. Mit einem Heilstein gelingt die Heilung. Die Hand ist von der verheilten Verletzung vernarbt und hat eine jetzt eine ledrige Haut (RS 1).
Wir müssen noch einen weiteren Tag rasten, bis die Heilsteine wieder aufgeladen und Einar und Bogator geheilt sind. Danach brechen wir auf in Richtung Dorf der Freien.
Uns ist während der Rast nichts Jagbares begegnet oder aufgefallen. Pflanzen scheint es in dieser Wüste nicht viele zu geben. Wir können unseren Proviant während unserer erzwungenen Rast nicht aufstocken. Gut, dass wir den Proviant von Einar (Räucherfleisch) und Runar (gekochte Eier) dabei haben.
5. Kampfplatz mit abgenagten Skeletten
Nach einiger Zeit kommen wir an eine Stelle, wo offensichtlich ein Kampf mit Ratten stattgefunden hat. Es liegen dort verteilt 3 Riesenrattenskelette und mehrere (6?) menschliche Skelette sowie ein oder zwei Pferdeskelette neben einem umgestürzten Planwagen. Alle Skelette sind blank abgenagt, auch die Rattenknochen, wie abgewaschen. Es haftet nichts organisches mehr an den Skeletten. Jede noch so kleine Ritze ist sauber. Runar findet einen Sonnenstein (gläserne Billiardkugel) und steckt ihn ein.
6. Planung
Wir klären, dass wir uns dem Dorf der Freien möglichst unbemerkt nähern wollen. Dort wollen wir die Situation einschätzen und beobachten. Wenn sich eine Gelegenheit ergibt wollen wir Mara und Nele befreien. Falls wir bemerkt werden, wollen wir uns den Freien anschließen, aber nur als Notlösung.
Allgemeines
Wir sind grob von Süden nach Norden unterwegs, auf dem roll20-Plan von unten nach oben.

OT-Beurteilung: Das war ein erfolgreicher aber „teurer“ Spielabend für die Spieler/Charaktere. Wir haben erfolgreich den Tunnel durchquert und die Springspinnen bei der Brücke überstanden. Wir haben etwas über die Kristalle erfahren und einen Sonnenstein gefunden. Bogator und Einar haben mit den ins Wasser gefallenen Spinnen (gute) Pfeil(e) verloren, Hein hat seinen guten Speer verloren. Durch die verletzungsbedingt erzwungene 2-tägige Rast haben wir jeder 2 Proviantrationen verbraucht. Besonders teuer für Hein, es war sein einziger guter Speer, der (zumindest für ihn) fast den Wert eines Artefaktes hatte. Einars 1 verlorener Pfeil ist schade. 2 oder 3 verlorene (gute) Pfeile sind ein herber Verlust für Bogator.

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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

Kleiner Nachtrag:

In der trockenen Wüste fragen wir Elin nach dem Dorf der Freien, der Wasserversorgung dort und nach Landschaft und Lage des Dorfes.
Es gibt einen Brunnen im Dorf. Dort ist auch ein Fluss, um den es grün ist.
Das Dorf liegt an einem Berghang.
Auf Einars direkte Frage antwortet sie, dass man sich wohl auch unbemerkt nähern könnte, wenn man hinter Felsen und Büschen Deckung sucht.
Wir wollen jedenfalls auf unsere Wasserversorgung verstärkt achten, viel trinken, wenn wir Wasser haben, und unsere Wasserbeutel immer gut nachfüllen.
Unterwegs haben wir einen alten „Kampfplatz“ mit einem umgestürzten Planwagen sowie mit Skeletten von ca. 6 Menschen, 3 Ratten und 2 Pferden vorgefunden.
Das Dorf ist von hier noch einige Wegstunden entfernt (weiß Elin).
Private Notizen: 1. (Proviant) Jedes Mal jagen, wenn Wild in Sicht kommt. Auch Vögel. 2. (Feuerholz) Alles Brennmaterial sammeln und mitnehmen. 3. Sonnenstein gegen lichtscheue Ratten.
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Ottfried »

Gesior hat geschrieben: Sonntag 6. Juni 2021, 12:52 Oder war das von der Brücke aus? Wie weit sind die Brücke und der "Kampfplatz" voneinander entfernt? Liegt der Kampfplatz näher am Dorf als die Brücke?
Wir sind zunächst aus dem Tunnel gekommen und dann relativ schnell zur Brücke gelangt, wo dann auch der Kampf mit den Spinnen stattgefunden hat. An dieser Stelle haben wir dann auch zwei Nächte übernachtet bis alle wieder Marschbereit waren. Anschließend sind wir dann ein paar Stunden Richtung Dorf gewandert (die genaue Reisezeit wurde nicht definiert) and auf diesem Weg sind wir dann auf die abgenagten Skelette der Menschen und Ratten (waren die Ratten auch abgenagt ???) und dem Planwagen gestoßen.

An dieser Stelle haben wir den Abenteuerabend beendet und wir müssen am nächsten Abend noch entscheiden, wie es von hier aus weitergehen soll (es wäre vielleicht eine Idee, wenn Bogator mal durch sein Geisterglas auf die Skelette schauen würde ;-)).

P.S.
Wieder einmal besten Dank für die ausführliche Zusammenfassung Gesior :brief: :bete:
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

Danke. Habe die Reihenfolge oben angepasst und die diesbezüglichen Fragen rausgenommen.

Und stimmt. Die Skelette waren abgenagt. (oben ergänzt)
Und das waren 2 Pferdeskelette, glaube ich. Auch abgenagt.
Waren die Ratten auch abgenagt?
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GESIOR PALARE MIRRO
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