Die Kinder der Allumfassenden

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Ottfried
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Ottfried »

Gesior hat geschrieben: Mittwoch 16. Februar 2022, 13:02 Ich finde Hains Winken vom letzten Abend nicht so hirnrissig wie ihr anscheinend
und habe es nochmal OT näher erläutert. viewtopic.php?p=17105#p17105
Hey, das ist hervorragendes Rollenspiel und der Charakter Hain hat gedacht, dass dies eine gute Entscheidung ist, von daher ist alles super

P.S. Ich persönlich hätte die Situation anders eingeschätzt, aber es hätte auch sehr gut sein können, dass du mit deiner Einschätzung goldrichtig gelegen hättest und ich falsch
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Luano
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Luano »

Ottfried hat geschrieben: Mittwoch 16. Februar 2022, 17:46
Gesior hat geschrieben: Mittwoch 16. Februar 2022, 13:02 Ich finde Hains Winken vom letzten Abend nicht so hirnrissig wie ihr anscheinend
und habe es nochmal OT näher erläutert. viewtopic.php?p=17105#p17105
Hey, das ist hervorragendes Rollenspiel und der Charakter Hain hat gedacht, dass dies eine gute Entscheidung ist, von daher ist alles super

P.S. Ich persönlich hätte die Situation anders eingeschätzt, aber es hätte auch sehr gut sein können, dass du mit deiner Einschätzung goldrichtig gelegen hättest und ich falsch
Da die Sklavenjäger auf euch gewartet haben und die anderen Dorfbewohner über euch informiert haben - und wie gefährlich ihr seid - gab es da kein Zögern.
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

Bloß wie die Sklavenjäger immer genau voraussehen, was wir machen und wann, wie sie dermaßen schnell sein können - auch schon bei der Entführung von Mara waren wir überaus verwundert über die Schnelligkeit und Zielgerichtetheit der Jäger - und dann noch die Kannibalen überredet haben, das ist Hain (mir) rätselhaft. Ob wir einen Lauscher unter uns haben? Vielleicht ein SL? :bete:
Außerdem konnte der Schütze bei den Sichtverhältnissen auch bei vorheriger Information nicht sicher sein, ob da nicht ein Freund winkt.
Seien Sonne, Wind und Wasser sanft um Euch und die Götter Euch wohlgesonnen!
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

04.02.2022

(weiter unten der 11.02.)


In blau kursiv sind Schlussfolgerungen/Annahmen und manchmal eigene Gedanken oder Anmerkungen (d. Verf.).
Die Überschriften sind vom Verfasser. Sie sollen nur strukturieren und haben keine inhaltliche Funktion.
Rotes fehlt ganz, ist noch unvollständig und noch zu ergänzen.
Wie immer sind Ergänzungen, Korrekturen und andere Sichtweisen willkommen.


Im Keller unter der Hütte

Wir (Runar) wissen, dass beim Troll ein sicherer Raum ist. Die Tür dahin ist nicht verschlossen. Allerdings macht uns der Satz in Geisterschrift darüber Sorgen.
Als wir diskutieren, was wir machen wollen, wendet Elin ein, dass ja wohl Mara zuerst am wichtigsten ist. Hain sieht das zwar auch so, aber wir haben nicht den kleinsten Anhaltspunkt wo wir Mara suchen sollen.
Die „Drachen waren vor ca. 1 Stunde hier und haben etwa 2-3 Minuten lang den Feuersturm ausgelöst.
Es ist ungefähr Mitternacht.
Die Eisenklappe (unsere Kellerklappe) ist noch heiß, aber mit einem gekühlten nassen Tuch anzufassen. Die schwere Klappe können wir erst nach einigen Versuchen zu viert (Hain, Einar, Bogator und Elin) anheben und verschieben. Als dabei glühendes und verbranntes Holz herunterfällt, schließen wir die Klappe wieder. Wir konnten sehen, dass die Hütte verbrannt ist und oben alles verkohlt, sogar die Felsen.
Wir vereinbaren 4 unverfängliche taktische Kommandos (Nachtigall = Augen zu / Blendung, Kuckuck = aufmerksam / beobachten, Hase = Deckung / flach hinlegen, Rehbock = Rückzug / Flucht) für den Fall, dass wir mal in feindlicher Hörweite gemeinsam manovrieren. Die Kommandos sollen in „normalen“ Sätzen eingebunden sein.
Etwas später öffnen wir erneut. Bogator schlüpft raus und kann Rauch über dem Händlerdorf sehen. Es sind keine Drachen zu sehen.

Verfolgung von Maras Entführern

Als wir morgens aufbrechen wollen, entdeckt Hain einen grünen Kleidungsfetzen von Maras Kleidung südlich in der Schlucht. Mara hat offensichtlich Spuren gelegt. Sie wurde also entführt.
Wir folgen den (von Mara gelegten) Spuren und Hain findet unterwegs noch weitere und später sogar eine grün gekleidete Person auf einem Felsen. Mara! Wir sind vorsichtig und tappen nicht in die Falle der Entführer. Einar nähert sich in einem Bogen von NW, Hein nähert sich über die Hügel im O. Bogator nähert sich langsam und vorsichtig. Als der „Zerfetzer“ auslöst (graues Ei rollt aus Maras Kleid und prallt auf den Boden), sind Bogator, Einar und Hain weit genug entfernt (>12 m). Nur die Seherin, Runar und Elin sind zu nahe und werden paralysiert (Probe KO -15), und Mara, die verletzt ist. Mara wurde offensichtlich gefoltert(?), geschlagen und auf den Felsen geprellt und als Falle platziert.
Wir vereinbaren, ab sofort alles (z.B. Wache, Kundschaften etc.) nur mindestens zu zweit zu machen, um sowas wie Maras Entführung auf Wache zu verhindern. Leider haben wir nicht immer genügend einsatzfähige Leute, um das durchzuhalten. Runar versorgt Mara mit dem unterwegs aufgeladenen Heilstein.
Auf unseren (Gegen-)Angriff fliehen die zwei Entführer. Sie hatten offensichtlich mit leichten Opfern gerechnet. Die Entführer sind schnell weit weg.
Wir versorgen Mara und die anderen „zerfetzten“ in einer Höhle westl. der Falle, die hoffentlich auch ausreicht, um Runar und die Seherin vor den suchenden „Drachen“ zu verbergen.

.

11.02.2022

Wir sind unterwegs von N entlang des W-Ufers des Flusses zum Grünen Tal, das wir in der Nacht (etwa 3:00, wenn alles schläft) von Süden nach Norden zum Wasserfall durchqueren wollen, möglichst ohne bemerkt zu werden. Wir vermuten, dass das Tal seit der letzten Nacht von einem Feuersturm verwüstet und verbrannt ist. Heute sind keine „Drachen“ am Abend aufgetaucht. Wir wissen nicht warum? Wir suchen und finden im bergigen Eingangsbereich des Tales einen Unterschlupf. Wir waren am Eingang zum grünen Tal in dieser „Grotte“ auf einen Drachenflug vorbereitet.
Es ist Vollmond, aber der tiefstehende Mond lässt das Tal im Schatten. Es ist etwa 4-5 m Sicht, so dass wir uns nicht anfassen müssen. Im Tal verteilt brennen oder glühen noch Brände, ein brennendes Schiff liegt auf dem See.

Kampf im verbrannten Grünen Tal

Als wir im Dunklen im verbrannten grünen Tal leise um den See zum Wasserfall schleichen wollen, werden wir an der oberen Kante erwartet. Oben erwarten uns 2 Schützen und ein Schwertkämpfer. Der Bogenschütze oberhalb der Treppe fällt nicht auf Hains freundliches Winken herein, schießt und trifft ihn mit einem heftigen Schuss (18 SP) in den Bauch. Hain setzt sich und liegt ab da flach wie tot da, behält aber den Schützen unauffällig im Blick, seine Hand auf dem Boden nah bei seinem Speer.
Runar rennt zu Hain und blendet die Gegner mit seiner Sonnenlampe. Jetzt ist das Tal erleuchtet und wir sehen noch mehr Gegner.
Hain, der sich trotz der Pfeilwunde aufgerappelt hat, und Runar besiegen mühsam mit Elins Schützenhilfe die drei oberen Leute. Zwei davon sind/waren die Sklavenjäger, die uns schon in der Trollhöhle attackierten. Dabei setzen Runar und Hain auch das Zerfetzer-Ei ein, das leider nur einmal ausgelöst werden kann. Den davon paralysierten Schützen stürzt Runar die Klippe herab, Hain tötet den Fiesling genüsslich mit seinem Speer. Einar, Bogator und Eira besiegen die uns „unten“ Auflauernden beim Stolleneingang, ebenfalls mit Elins Schützenhilfe. Dabei stellt sich einmal Eira im Eifer des Gefechtes ungeschickt in Bogators Schussbahn, so dass der nicht auf den letzten lebenden gegnerischen Kämpfer schießen kann.
Zwei Leute (einer kein Kämpfer) werden in den Stollen (zurück-)getrieben und die Öllampe im Eingang abgeschossen (Bogator), dass sie zu Boden fällt und entflammt. Runar sieht einen Felsbrocken oberhalb der Stolleneingangs und schiebt ihn über die Kante, so dass er unten den Stollen verschließt. Mara berichtet auf unsere Fragen, dass der Stollen einfach ein Kohlebergwerk sei und kaum der Weg zur anderen Seite des Gebirges sein könne.
Beim Plündern der besiegten Feinde erhalten wir 30 gute Pfeile (Bogator und Einar je 15), 2 Bögen für KK 13 (einer mit zerrissener Sehne), und den seltsamen für Pfeile undurchdringlichen Umhang des Sklavenjägers mit der Armbrust (findet Hain) sowie ein Schwert (KK 13, Mat 8 ), das (noch) keiner gebrauchen kann. Ein Messer für Mara (KK 9, Mat 8 ) aus der Ruine unseres Kerkers und zwei besondere Handschuhe eines vermutlich im Feuersturm getöteten „Ritters“ haben Einar und Bogator zu Hains Ärger schon vorher „erbeutet“ und dabei unser Vorankommen zum Wasserfall verlangsamt und die Gruppe geteilt. Bogator findet später bei der totkranken (geplatzte Äderchen) Alten noch ein Artefakt („Fernrohr“ oder „MiniPanzerfaust“, 3 cm Durchm., 25 cm lang mit einem Griff/Halterung und einem Kristall vorn sowie einem hinten). Wir finden auch insgesamt 13 Silberstücke und 8 Goldmünzen bei den Leichen, davon findet Hain oben 3 Silber und 2 Gold, den Rest findet Einar bei den unteren Toten.
Runar sammelt das Ei (Zerfetzer-Granate) und die Sonnen-Lampe wieder ein, Hain holt seinen Speer wieder.

Rast und Ruhe nach dem Kampf

Morgen wollen wir weiter zum Wasserfall. Wir rasten erstmal oberhalb der Treppe und ruhen aus. Das ist jedenfalls ein taktisch guter Platz. Besonders Hain, der eine schlimme Bauchwunde (18) und nur noch 1 LP übrig hat, muss sich ausruhen. (Morgen sollte er (bei 2 Wunden) 2 LP mehr haben.) Das schlägt Hain vor, weil er sich aktuell so schwach fühlt. Mara als beste Heilerin der Gruppe empfiehlt das auch.
Hoffentlich hat sich über Nacht keine Infektion gebildet.
Morgen soll der Heilstein (aktuell noch 2 LP geladen) auf/um min. 4 oder 5 Punkte aufgeladen werden (ca. 1 Stunde), um Hain ggf. retten zu können. Falls Maras Heilprobe -9 schief geht, können max. 5 SP entstehen (Probe gegen 14 - 9 = 5. Das kann im schlimmsten Fall - bei geworfener 9 - max. 4 SP ergeben). Runar will Hain mit dem Schockstein betäuben, damit er bei der bevorstehenden Operation nicht zuckt und noch mehr Schaden verursacht. Mara, die die beste Heilerin ist (14), wird den Pfeil durchdrücken. Bei der 18er-Wunde wäre eine normale Probe -9 erforderlich.
(Falls ein Überlebenskampf notwendig wird, wird der Heilstein eingesetzt)
Während oder vor der Operation (evtl. während 1 Std. Heilstein laden) soll der Weg zum und hinter den Wasserfall erkundet werden.
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

18.02.2022

In blau kursiv sind Schlussfolgerungen/Annahmen und manchmal eigene Gedanken oder Anmerkungen (d. Verf.).
Die Überschriften sind vom Verfasser. Sie sollen nur strukturieren und haben keine inhaltliche Funktion.
Rotes fehlt ganz, ist noch unvollständig und noch zu ergänzen.
Wie immer sind Ergänzungen, Korrekturen und andere Sichtweisen willkommen.


Plündern und Nachtruhe

Hain braucht Ruhe und Erholung mit seiner schweren Schuss-Verletzung. Wir – besonders Einar -plündern die toten Gegner. Morgen früh soll Hain behandelt werden. Mara soll den Pfeil rausziehen/durchschieben. Runar will Hain vorher vorsichtshalber mit seinem Schockkristall betäuben. Im Notfall soll der vor der OP ca. 1 Stunde (etwa um 4 LP) aufgeladene Heilstein Hain retten. Wir (Hain, Einar, Bogator, Runar, Mara, Eira und die Seherin) ruhen den Rest der Nacht mit Doppelwachen oberhalb der Treppe vom großen See zum kleinen See mit der Spinneninsel. Hoffentlich stellt sich in der Zeit bei Hain keine Infektion ein. Die Wachen beobachten alles rundherum, besonders das Tal unterhalb der Treppe mit den brennenden Häusern und dem brennenden Schiff auf dem großen See sowie den Eingang zum Kohlestollen mit dem davor gerollten großen Felsen.
Noch am Abend gehen Einar, Bogator und Elin zu den Toten plündern und holen eine zufällig gut passende leichte Lederrüstung (RS 2) für Einar und die schwarze Rüstung aus leichtem, festem, etwas elastischem Material des „Ritters“ ohne die zerstörte Brustplatte für den dafür etwas zu kleinen Bogator sowie einen Speer für Hain. Dabei sehen sie auch nach dem den Stollen verschließenden Felsen und stellen fest, dass der gut abschließt.
Beim "Entkleiden" des Ritters fällt noch irgendwas auf (kleine Hand?, kleine Finger?, weiße Haut? nochwas? KInderhand oder anders?). Hain ist dabei nicht anwesend. (Was genau es ist, weiß ich nicht mehr. Das könnte auch schon vorher Bogator aufgefallen sein, als er dem toten "Ritter" die Handschuhe abnahm.) Könnte der vielleicht auch irgendwie ansteckend sein? Der Helm lässt sich nicht lösen.
Es gibt eine Diskussion um das Vermeiden von Doppelwachen von Paaren, aufgebracht von Hain, weil er befürchtet, dass ein Pärchen auf Wache zu wenig auf die Umgebung achten könnte. Einar will unbedingt mit Elin gemeinsam Wache machen und will den Sinn von Hains Vorschlag nicht einsehen und auch keine Ansagen von Hain akzeptieren. Dabei kommt auch Einars „liebestolles“ Verhalten bei der Suche nach Elin vom Händlerdorf aus zur Sprache, das zwar Elins Augen leuchten lässt, aber auch ein mahnendes Beispiel für dummes Verhalten ist. Runar unterstützt Hains Vorschlag, Elin und Mara entscheiden schließlich, gemeinsam Wache zu machen und entscheiden damit den Streit zugunsten Hains Ansicht. Die Doppelwachen sind jetzt: 1. Einar und Bogator, 2. Elin und Mara, zuletzt: Runar und Eira. Der verletzte Hain und die blinde Seherin halten keine Wache diese Nacht.
Nachts passiert nichts weiter.

Hains Heilung

Morgens werden der Heilstein und alle anderen Artefakte ca. 1 Stunde lang vor Hains Behandlung aufgeladen. Damit sollte der Heilstein genügend Kraft haben, um Hain auch bei misslungener Behandlung zu retten. Hain soll sich nach Runars Anweisung mit dem Schockkristall selbst betäuben, wozu er all seinen Mut zusammennehmen muss. Die Schock-Wirkung wird nur etwa 1 Minute anhalten, weiß die Seherin. Hain legt sich unter Maras Aufsicht für die Behandlung passend hin. Mara schneidet schon mal Hains Kleidung auf und präpariert alles für den geplanten Eingriff. Einar hält Hain still, während Mara den Pfeil durchschiebt. Der Schockkristall macht Hain leider nur bewegungsunfähig, er bleibt aber bei Bewusstsein und spürt die vollen Schmerzen. Nach der OP ist Hain ohnmächtig von den Schmerzen und dem OP-Stress, aber am Leben. Der Heilstein gibt ihm noch weitere 4 LP zurück. Das könnte auch Wundbrand verhindert haben, der droht, nachdem der Pfeil ein paar Stunden in Hains Körper steckte.
Nach einer kurzen Erholungspause prüft Hain, ob er aufstehen kann. Das geht.

Unterwegs zum Wasserfall

Bevor wir aufbrechen, werden auf Hains Vorschlag 3-4 obere Stufen der Treppe mit einem rutschigen Brei aus Wasser und Asche präpariert. In der kürze der Zeit waren nicht ausreichend Kiesel zu finden, um noch weitere Stufen mit rollenden Steinchen (wie Murmeln) unbegehbar „rutschig“ zu machen. Die behandelten Stufen sollen eventuelle Verfolger ausrutschen lassen, wenigstens behindern oder die Verfolgung verzögern. Jedenfalls könnten wir sehen, ob hier jemand war, falls wir jemals zurückkommen.
Wir gehen nach Norden. Am kleinen See finden wir einen angekokelten aber noch stabilen Steg vor. Auf der Insel ist noch die „Hütte“ der Riesenspinne. Wir finden leider nichts Brauchbares, was wir mitnehmen und als Boot oder Schwimmhilfe nutzen könnten und überlegen, ob wir etwas aus dem Holz der umher stehenden Bäume nutzen könnten. Unterwgs am Fluss entlang füllen wir unsere Wasservorräte auf.

Die alte Hütte des Einsiedlers

Wir gehen weiter nach Norden und kurz vor dem Wasserfall stoßen wir auf ein altes Haus. Die Möbel sind wurmstichig und zerfallen teilweise (fast) bei Berührung. Alles deutet auf hohes Alter hin, die bewachsenen Dachschindeln aus Schiefer, wurmstichiges, morsches Holz der Möbel und Vogelnester und -kot überall. Im Haus ist ein großer Raum und ein kleiner. Eine Schlafecke war mit einem Vorhang abgetrennt, der morsch von der Aufhängung zu Boden gefallen ist. Das Stroh des Schlafplatzes ist total verrottet und von Pilzen bewachsen. Die Fenster haben Butzenscheiben von ca. 10 x 10 cm. Einige davon sind kaputt und es fällt uns auf, dass das Glas der Scheiben unten dicker als oben ist, wissen aber nichts mit dieser Entdeckung anzufangen (OT: Das könnte ein zusätzlicher Hinweis auf hohes Alter sein.). Im oder am Haus ist nichts zu erkennen, was auf starke Einwirkung von Hitze hinweist, was vielleicht das Glas angeschmolzen haben könnte. Auch der kürzliche Feuersturm hat sich nicht bis zum Haus erstreckt. Durch die kaputten Butzen sind wohl die Vögel eingedrungen. Hain durchsucht die Möbel des Hauses und findet dabei nichts, auch nichts als Schwimmhilfe brauchbares. Danach findet Einar eine Schachtel (BxTxH 25 x 30 x 10 cm), aus seltsamem Material, die klötert, wenn sie vorsichtig geschüttelt wird. Es ist eine Art Deckel zu erkennen, aber kein Griff oder anderer Ansatzpunkt zum Öffnen. Der hinzugerufene Runar erkennt nichts Bekanntes und kann sie auch nicht öffnen. Ein kurzer Blick durchs Geisterglas bringt keine weiteren Erkenntnisse. Runar öffnet mit Hilfe seines Messers die Schachtel, von der dabei einige Splitter abfallen. In der Schachtel ist ein altes Buch in Geisterschrift. Aus den zerfallenden Seiten kann Runar einige Aussagen vorlesen. Einige Seiten zerfallen ungelesen.

Das Tagebuch

Kernaussagen: Hier wohnte vor langer Zeit ein Anhänger der Allumfassenden als Einsiedler mit seiner Familie „in Frieden im Schutz der Berge“ und einige Gleichgesinnt in der Nähe (Grünes Tal? Beduinendorf? Beide?). Nur diese waren übrig (unklar wovon übrig), von der Allumfassenden verlassen, dem Untergang geweiht(?). Alle anderen bauen Häuser am See, nur er baut hier umgeben von Tieren. Tiere sind gut, Menschen auch?
Erzstollen gefunden, auch ein Kohlestollen. Damit ist dauerhaftes, heißes Feuer und endlich auch Eisen schmieden möglich und es werden Werkzeuge aus Eisen hergestellt.
Es finden Erkundung(en) in die verheerten Lande statt. Das Wasser ist giftig, nur der Fluss hier hat gutes Wasser.
Ein Ort am Meer namens Waldhafen wird erwähnt. Von einer Erkundung zum Meer/Waldhafen, an der auch der Sohn teilnimmt, kommen nach 32 Tagen alle 6 Teilnehmer ausgezehrt und krank zurück. Nach der Expedition sterben alle an unerklärlichen Krankheiten (Blut aus Nase, Mund und Augen). Dabei ist auch der Sohn des Schreibers. Später stirbt auch die Frau mit gleichen Symptomen, die den Sohn gepflegt hat.
Es kommt ein alter Glaube auf (genannt „Kirche“), deren Anhänger die Allumfassende nicht verehren und die bald die Mehrheit bildeten. Bald ist die Kirche das Gesetz und es gibt Streit mit den Anhängern der Allumfassenden, die vertrieben werden und sterben. Das Einsiedelhaus wird nicht behelligt.
Er schickt die Tochter weg, um sie zu schützen. Sie ist bald im Dorf verheiratet.
Vielleicht wichtigste Information ist die Existenz eines Erzstollens, dessen möglicher Eingang W des Wasserfalles uns unterwegs schon aufgefallen ist. In dem Stollen soll ein Zugang zu einem Wasser/Fluss sein, der vielleicht unser Weg zurück auf die andere Gebirgsseite sein könnte, in dem aber Riesenspinnen waren oder immer noch hausen.

Wasserfall und Erzstollen

Das Haus macht den Eindruck, vor sehr langer Zeit aktiv und geplant verlassen worden zu sein, nicht auf der Flucht. Alles Bewegliche wurde mitgenommen.
Die immer noch stabile Eichentür ist als Schwimmhilfe nicht brauchbar, da sie wohl nicht mal eine Person tragen könnte.

Alle unsere Artefakte sind voll aufgeladen. Wir (Runar) haben
1. Schockkristall
2. Sonnenlampe
3. Rohr mit 2 Kristallen (vermutlich etwas zum Schießen, Loch in der schwarzen Rüstung?)
4. Heilstein
5. Geisterglas (zunächst noch NICHT von der Seherin benutzt)
6. Zerfetzer-Ei („Granate“)

Wir gehen zuerst zum Wasserfall. Der ist etwa 16 m hoch und wir finden dort an den steilen Hängen keinen Weg hinauf, den wir bewältigen könnten oder den wir uns trauen zu klettern.
Daher gehen wir zum möglichen Erzstollen, nachdem wir den Fluss mit Hilfe eines gefällten Baumes nahe beim Wasserfall überquert haben.
Gegen die Riesenspinnen wollen wir möglichst alle gemeinsam vorgehen und die Sonnenlampe gegen deren Lichtempfindlichkeit einsetzen („Nachtigall“). Vielleicht auch das Zerfetzer-Ei. Hain überlegt laut, den taktischen Kommandos das Wort „Keiler“ für Angriff hinzuzufügen, verwirft das aber als gegen die Spinnen nicht notwendig wieder.
Wir stehen am Eingang des Erz-Stollens mit 3 gefüllten Öllampen und 2 l Öl in einem Lederschlauch.
Vor dem Stollen finden wir menschliche Fußspuren rein und raus. Im Stollen finden wir weitere gefüllte Öllampen an den Wänden, die wir mitnehmen. So kann uns keiner folgen, der kein Licht selbst dabei hat, und wir können das Licht gut brauchen. Wir finden ebenso 1 Spitzhacke (Hain), 1 Schaufel (erst Einar, dann Eira) und einen Eimer (Bogator). Das alles bestärkt unsere Hoffnung, hier den im Buch beschriebenen Erzstollen mit dem möglichen Heimweg vor uns zu haben. Einar mit Schild und Schwert will mit Runar und seiner Sonnenlampe (in Bereitschaft gegen Riesenspinnen, noch nicht geöffnet) im Stollen vorangehen. Hain hält sich in seinem angeschlagenen Zustand zurück. Als Hain sinniert, möglichst viel Licht mitzunehmen und dabei von 1-2 Tagen im Dunklen redet, stoßen diese Überlegungen auf Widerstand. Die Gefährten rechnen eher mit einer kürzeren Unterquerung, da der Tunnel, den Elin zur Flucht benutzte auch nur ½ Tag im Dunklen bedeutet hat. Hain wäre lieber vorsichtiger, beugt sich aber der Mehrheitsmeinung, legt aber Wert darauf, unser Licht sehr sparsam einzusetzen. Das findet Beachtung, z. B. sollen wenig Öllampen – je nach Situation vielleicht nur eine – entzündet, das Geisterglas erstmal nicht eingesetzt werden und die Seherin soll sich zur Führung an der Schulter eines Gefährten festhalten.
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Ottfried »

Gesior hat geschrieben: Sonntag 20. Februar 2022, 14:59 Vielleicht wichtigste Information ist die Existenz eines Erzstollens, dessen möglicher Eingang W des Wasserfalles uns unterwegs schon aufgefallen ist. In dem Stollen soll ein Zugang zu einem Wasser/Fluss sein, der vielleicht unser Weg zurück auf die andere Gebirgsseite sein könnte, in dem aber Riesenspinnen waren oder immer noch hausen.
Das Haus macht den Eindruck, vor sehr langer Zeit aktiv verlassen worden zu sein. Alles Bewegliche wurde mitgenommen.
Die immer noch stabile Eichentür ist als Schwimmhilfe nicht brauchbar, da sie wohl nicht mal eine Person tragen könnte.
Vielleicht noch ne Zusatzinfo die vielleicht wichtig sein könnte:
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann hat der Einsiedler mehrmals Dinge im Fluss gefunden (z.B. ein Hemd), welches eigentlich nur von er anderen Seite des Berges gekommen sein kann (sie sind daher zu der gleichen Erkenntnis wie wir gekommen). Am Schluss hat der Einsiedler daher auch beschlossen, sich über diesen Weg unter den Bergen den Fluss entlang auf die andere Seite zu kommen, da er hoffte dort ein besseres/einfacheres Leben führen zu können
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

Ja. Das ist vielleicht eine Art Bestätigung unserer Hoffnung. Aber da gibt es noch Zweifel. Das ist eine gute Schlusssfolgerung, aber nicht sicher.
WIR hingegen haben den Bogen des Jägers von Wolfenheim "erkannt". Und sind eigentlich sicher, dass der Fluss von der anderen Seite unter dem Gebirge nach hier fließt. Wir wissen also, dass etwas von drüben nach hier gekommen ist. Wie können wir nur vermuten, nehmen aber sicher an, dass es der Fluss ist, in den ja der Jäger mit dem Bogen gefallen ist. Jedenfalls muss der Bogen von drüben nach hier gekommen sein, und das kann nicht durch die Berge gesickert sein, der Bogen (und das Hemd) sind mit fließendem Wasser "offen" hergeschwommen. Der Fluss muss also durchgehend als Fluss existieren, geht nicht durch eine Art natürliches "Sieb" aus Sand oder/und Geröll.
Die Vermutung wird auch bestätigt durch die Aussage aus dem Buch des Einsiedlers, dass nur der Fluss gutes Wasser führt, alles andere Wasser hier aber giftig ist.
Und dass der Einsiedler nicht zurückgekehrt ist, lässt hoffen, dass der Weg auch von hier begehbar ist.
Wirklich neu ist, dass der Erzstollen mit dem Fluss verbunden ist. Er führt vielleicht auch schon weit in den Berg rein. Und das Wissen um den Stollen hat uns erstmal das riskante Klettern zum Wasserfall erspart.
Ich habe auch noch ein paar andere Gedanken, die hier aber zu weit führen würden.
Deshalb habe ich sie ins Meta-Thema geschrieben: viewtopic.php?p=17140#p17140
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Luano »

Sehr schön. Damit kann Bogator auf jeden Fall auf den aktuellen Stand gebracht werden. Den Text aus dem Notizbuch habe ich ihm schon zugesandt.
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

Luano hat geschrieben: Montag 21. Februar 2022, 21:18 Sehr schön. Damit kann Bogator auf jeden Fall auf den aktuellen Stand gebracht werden. Den Text aus dem Notizbuch habe ich ihm schon zugesandt.
Ok. Dann weiß er in Hinsicht "Tagebuch" ja mehr/detaillierteres als Hain oder Einar, und genauso gut Bescheid wie Runar.
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

Luano hat geschrieben: Montag 21. Februar 2022, 21:18 Sehr schön. Damit kann Bogator auf jeden Fall auf den aktuellen Stand gebracht werden. Den Text aus dem Notizbuch habe ich ihm schon zugesandt.
Die orange eingefärbten Worte klingen etwas wie eine "diplomatische Fomulierung". Heißt das in Klartext, es ist nicht ganz richtig oder nicht ganz vollständig?
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Bartolomeo »

Gesior hat geschrieben: Sonntag 20. Februar 2022, 14:59 18.02.2022

Alle unsere Artefakte sind voll aufgeladen. Wir (Runar) haben
1. Schockkristall
2. Sonnenlampe
3. Rohr mit 2 Kristallen (vermutlich etwas zum Schießen, Loch in der schwarzen Rüstung?)
4. Heilstein
5. Geisterglas (zunächst noch NICHT von der Seherin benutzt)
6. Zerfetzer-Ei („Granate“)
Fehlt noch etwas?


Die Liste ist vollständig.
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

Danke. Die Frage ist rausgenommen.
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

Ich habe im Protololl v. 18.2. eine rote Frage zum Entkleiden des schwarzen "Ritters" eingetragen.
Schaut mal rein, ob ihr da etwas ergänzen könnt.
Hier der Link dahin: viewtopic.php?p=17133#p17133
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Luano »

Gesior hat geschrieben: Dienstag 22. Februar 2022, 10:37
Luano hat geschrieben: Montag 21. Februar 2022, 21:18 Sehr schön. Damit kann Bogator auf jeden Fall auf den aktuellen Stand gebracht werden. Den Text aus dem Notizbuch habe ich ihm schon zugesandt.
Die orange eingefärbten Worte klingen etwas wie eine "diplomatische Fomulierung". Heißt das in Klartext, es ist nicht ganz richtig oder nicht ganz vollständig?
Ich habe keine Ahnung, wie du eine "diplomatische Formulierung" darin erkennst.
Gemeint war: "enthält mehr als nur notwendige Informationen, um auf den aktuellen Stand gebracht zu werden."
Mehr geht also nicht.
reality.sys corrupted. Universe halted.
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Re: Kinder der Allumfassenden

Beitrag von Gesior »

Ok. Danke.
Ich dachte schon, es fehlt etwas Wichtiges oder etwas Wichtiges ist nicht ganz richtig formuliert, aber es reicht aus, um Abwesende zu informieren.
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