Necromancer Protokoll(e)

Berichterstattung über abgeschlossene und aktuelle Kampagnen.

Moderatoren: Nangilima, Gesior, Nangilima, Gesior

Benutzeravatar
Gesior
Erzdruide
Erzdruide
Beiträge: 3227
Registriert: Freitag 18. Januar 2002, 16:31
Wohnort: unterwegs und in Bibliotheken

Re: Necromancer Protokoll(e)

Beitrag von Gesior »

Zwei unterschiedliche Erinnerungen lassen mir keine Ruhe. Hier das Protokoll zur ersten Unstimmigkeit.
Gesior hat geschrieben: Samstag 31. Oktober 2020, 12:01 ...
[SNIP]
unterwegs

Wir brechen auf und gehen auf dem Weg in der Formation Yelli vorn als Vorhut/Späherin, 50m, Nexus beritten, Toras und Toppel, 50m, Duh als Nachhut mit häufigem Blick nach hinten. Nexus reitet rückwärts sitzend, um den Blickkontakt mit Duh zu halten. Der Weg windet sich durch Wald. Seitlich des Weges beginnt nach ca. 5m lichtem, für Pferde nicht hinderlichem Gestrüpp in 10m der dichte Wald. Wir wollen uns Dreien oder weniger stellen und versuchen, Informationen zu erhalten. Mehr als drei „Gegnern“ wollen wir in den Wald ausweichen.
Zeichen werden abgesprochen: Ein Arm hoch bedeutet 3 oder weniger, zwei Arme hoch bedeutet mehr.
[SNIP]
...
Daher habe ich die 5m Seitenrand mit Gestrüpp. Das war der vierte Abend.
Hier könnte das Foto mit dem Waldrand zu Verwirrung geführt haben, auf dem der Waldrand geschätzt 20-30m entfernt war. Die Aussage war aber wie protokolliert.
Seien Sonne, Wind und Wasser sanft um Euch und die Götter Euch wohlgesonnen!
GESIOR PALARE MIRRO
scolastcus artum arcanum. dominus mysteriorum. magister magicum.

_________________________________________
- Learn from books and teachers ... and more from life. -
Benutzeravatar
Gesior
Erzdruide
Erzdruide
Beiträge: 3227
Registriert: Freitag 18. Januar 2002, 16:31
Wohnort: unterwegs und in Bibliotheken

Re: Necromancer Protokoll(e)

Beitrag von Gesior »

Und hier das Protokoll mit der zweiten Unstimmigkeit:
Gesior hat geschrieben: Samstag 14. November 2020, 15:07 fünfter Abend

Es ist Vormittag und es ist bewölkt.
Es nähern sich 4 Berittene von S (= hinten) im Galopp, die beim Nähern langsamer werden, als sie die beiden Pferde auf dem Weg stehen und ihren gefallenen Kameraden dort liegen sehen.
Die Wolken ziehen zu. Es wird kälter.
Im Wald ist die Sicht wie bei Dämmerung.
(Wir sind nach N unterwegs)
Zwei der vier Ritter haben schwere Speere, zwei haben sehr schwere Armbrüste, die mit einem Riemen um den Hals hängen. Alle vier und die Pferde sind schwer gerüstet. Die beiden Armbrustschützen reiten hinten und haben außerdem je einen Kurzbogen am Pferd und tragen einen Schild (Wappenform, etwa 80 x 60) und haben ein Schwert gegürtet.
Wir alle beobachten die Ritter aus der Deckung im Wald.
[SNIP]
...
Dies steht im Protokoll des fünften Abends. War meine Erinnerung doch nicht so daneben, dass die Reiter insgesamt nur 2 Kurzbogen haben, die (nur) an den Pferden der Schützen hingen.
Das Protokoll wurde von niemandem weiter beanstandet.
Seien Sonne, Wind und Wasser sanft um Euch und die Götter Euch wohlgesonnen!
GESIOR PALARE MIRRO
scolastcus artum arcanum. dominus mysteriorum. magister magicum.

_________________________________________
- Learn from books and teachers ... and more from life. -
Benutzeravatar
Gesior
Erzdruide
Erzdruide
Beiträge: 3227
Registriert: Freitag 18. Januar 2002, 16:31
Wohnort: unterwegs und in Bibliotheken

Re: Necromancer Protokoll(e)

Beitrag von Gesior »

Ich schreibe Protokoll, um (solche) Missverständnisse zu vermeiden. Alle sollen doch in der gleichen Umgebung und SItuation spielen.
Da bitte ich doch darum, die Protokolle auch zu lesen und Unzutreffendes zu korrigieren und Fehlendes zu ergänzen. Oder andere Sichtweisen hinzuzufügen.
In diesen Fällen war das nicht schlimm. In anderen Fällen kann sowas zu anderen oder Fehleinschätzungen führen und das kann zu Spielfrust führen.
Am besten nach dem protokollierten Abend das Protokoll lesen und auch zeitnah vor dem nächsten.
Seien Sonne, Wind und Wasser sanft um Euch und die Götter Euch wohlgesonnen!
GESIOR PALARE MIRRO
scolastcus artum arcanum. dominus mysteriorum. magister magicum.

_________________________________________
- Learn from books and teachers ... and more from life. -
Benutzeravatar
Gesior
Erzdruide
Erzdruide
Beiträge: 3227
Registriert: Freitag 18. Januar 2002, 16:31
Wohnort: unterwegs und in Bibliotheken

Re: Necromancer Protokoll(e)

Beitrag von Gesior »

Sechster Abend

Es ist Mittag.
Es regnet stark und ist dadurch laut.
Yelli steigt nach wiederholter Aufforderung ärgerlich vom Baum, von dem sie die Straße beobachten konnte. Sie hat dafür die Zeremonie für eine Gabe abbrechen müssen, die sie nicht spontan wirken kann, da sie sie etwa 1 Minute vorbereiten muss, um ausreichend Erfolgsaussicht zu haben.
Wir folgen jetzt dem Vorschlag des angeschlagenen Nexus, etwa 200-300m weiter in den Wald zu gehen. Auf der Straße sind noch mindestens 3 schwer gerüstete Reiter mit schweren Armbrüsten, Kurzbogen und Reiterspeeren. Im Wald scheinen die jetzt angeschlagenen Warge nicht mehr so angriffslustig zu sein. Auf dem Weg machen wir zuerst eine gerade nach O führende deutliche Spur und schlagen dann vorsichtig einen ca. 20-30m großen Bogen zurück, um evtl. anschleichende Verfolger auf der deutlichen Spur beobachten zu können.
Wir sprechen kurz über Mortus‘ Aufenthalt. Uns ist bekannt, dass er sich etwa im NW aufhält, im Gebirge und in der Nähe eines Dorfes, möglicherweise in einer Burg oder in einem Schloss „im Nebel“.
Wir hören ein Heulen aus O?? (oder was war der Grund, dass wir wieder aus dem Waldraus und zum Weg wollten?)
Jetzt wollen wir doch wieder zum Wegrand.
Nexus schleicht zum Weg um dort Ausschau zu halten, kann nichts beobachten und kehrt zur Gruppe zurück.
Yelli geht ebenfalls zur Straße und sieht aus S Bewegung in etwa 50m. Das ist bei dem Regen die maximale Sichtweite. Sie kann aber nichts Genaues erkennen.
Sie geht zurück zur Gruppe weiter im Wald und berichtet von ihrer Beobachtung als sie eine große Gefahr spürt, die ihr die Haare zu Berge stehen lässt. Yelli zittert vor Angst. Sie schaut sich hektisch um.
Es erschallt ein Heulen aus O, etwas anders (mächtiger?) als die vorherigen Heulen waren.
Alle außer Duh sind von Angst ergriffen.
Nexus erstarrt wo er ist. Toppel ruft: „ Zum Weg!“ und läuft auf direktem Weg zur Straße.
Yelli rennt panisch Richtung NW schräg auf die Straße zu. Toras folgt ihr, ebenfalls voller Angst.
Inzwischen haben Duh erneut und Toppel ihre Angst überwunden. Toppel – fast am Wegrand angekommen - schaut sich um, sieht keinen, der seiner Aufforderung gefolgt ist, und kehrt um.
Yelli klettert auf einen Baum, was Toras, der schließlich auch seine Angst bezwungen hat, nicht verhindern kann. Toras bleibt auf dem Boden.
Duh begibt sich zur Straße.
Nexus kommt zu Toras und Yelli und fordert Yelli auf herunterzuklettern, was sie macht, als Nexus erklärt, dass die Straße sicher ist.
Duh sieht eine Rotte von 7-8 ausgewachsenen Wildschweinen von O nach W über die Straße rennen (fliehen?). Das laute Quieken und Grunzen der Rotte hören alle. Nexus sieht auch die Wildschweine die Straße queren.
Wieder ein Heulen aus O. Aber näher.
Yelli will wieder auf einen Baum, kann aber vor Angst nicht klettern und kauert sich ängstlich unten am Fuß des Baumes hin. Toppel – auch von Angst erschüttert – stellt sich hinter einen Baum. Toras ist voll Angst und verkriecht sich.
Duh geht zur Straße und will auf unserem Weg weiter.
Es erscheint eine riesige Warg-Mama bei der Gruppe, die anscheinend vorhin das „mächtigere“ Heulen ausgestoßen hat. Sie ist viel größer als die Warge, die wir bisher gesehen haben. Yelli hat eine Eingebung der Grazien und ruft: „Ruhig bleiben! Uns geschieht nichts!“ und dann; „Nicht schlagen!“.
Die Warg-Mama kommt langsam angetrottet, biegt von ihrer bisherigen Richtung zu uns ab, begutachtet jeden von uns, sieht jedem in die Augen und schnüffelt an jedem. Es ist Intelligenz in ihrem Blick. Yelli, die aufgestanden ist und Axt und Schild bereithält, hat zwar Angst, fasst aber Mut, vertraut auf die Eingebung der Grazien und hält dem Blick des riesigen, intelligenten Tieres hoffnungsvoll stand, als die Warg-Mama zu ihr kommt. Bei Nexus bleibt die Warg-Mama auch stehen und leckt schließlich über dessen Wunden. Nexus überlegt fieberhaft, was er machen soll, und ergibt sich in sein Schicksal, dass er nun vielleicht Kaaste(?) gegenübertreten wird.
Die Warg-Mama trottet davon. Es ist offenbar, dass dieses Wesen hier eindeutig das Revier beherrscht und gerade gut gelaunt und friedlich ist. Es ist spürbar, dass gerade keine (andere) Gefahr droht.
Nexus‘ Wunden heilen überraschend (besonders die Beinwunde wird deutlich besser), er kann wieder normal gehen und führt einen Tanz auf. Die Heilung scheint der Wargspeichel bewirkt zu haben.
Alle haben den Eindruck, dass hier etwas Gesegnetes (Stichwort: „blessed“) passiert ist. Yelli und Nexus „streiten“, wessen höhere Macht uns gerettet hat.
Als der riesige Warg weg ist, macht Yelli das Heulen nach. Das gelingt gut, aber Duh auf der Straße, die der Warg-Mama nicht begegnet ist, erkennt die Imitation, sagt aber nichts.
Wir gehen alle auf der Straße weiter Richtung NW (auf dem Plan N). Marschformation: Yelli vorn als Vorhut/Späher. 30m Abstand (weil wegen Regen nur bis 50m Sicht ist). Nexus, Duh und Toras in der Mitte. 30m. Toppel als Nachhut mit häufigen Blick zurück. Es werden Armzeichen für Begegnungen abgemacht: Arm hoch und je nach Anzahl winken.
Es kommen drei Reiter von hinten aus S. Einer führt zwei weitere Pferde (Nexus‘ Hoschi2 ist dabei) und hängt etwas zurück. Sie beginnen zu galoppieren. Armbrüste und Bogen sind zu sehen. Toppel warnt uns und beginnt seine Wäscheleine aus dem Rucksack zu holen, als er im Wald in Deckung ist.
Yelli geht in den Wald und nähert sich der Gruppe. Sie würde gerne auf einen Baum klettern, hat aber zu wenig Zeit.
Wir verbergen uns alle im Wald und stehen hinter Bäumen.
Duh tritt aus dem Wald, schießt und trifft einmal und läuft dann im Wald neben dem Weg etwa Höhe 2. Baumreihe Richtung S an Toppel vorbei den Reitern entgegen. Die Reiter schießen. Duh wird schwer am rechten Arm getroffen. Ein weiterer schwerer Bolzen (32 TP) durchschlägt einen Baum (25 TP), bleibt aber stecken und verletzt keinen. Nexus kann seinen Schild, der von dem Bolzen an den Baum gepint (7 TP) war, einfach abziehen und hat jetzt ein Loch im Schild.
Yelli macht sich bereit, wieder das Brüllen der Warg-Mama auszustoßen, wenn die Reiter sich uns zuwenden sollten. Die Reiter galoppieren aber an uns vorbei nach N.
Toras ist im Wald in Deckung und bereitet einen Zauber vor.
Als die Reiten vorbeigaloppieren, geht Nexus auf den Weg und späht ihnen nach. Die Reiter werden nach gut 100m langsamer, halten an und beginnen, die Armbrüste mit Kurbeln zu spannen. Als Nexus mit Duhs Pfeil und Bogen auf sie schießt und einen schwachen Treffer erzielt, bewegen sie sich aus der Schusslinie nach W in den Wald.
Wir können den Weg entlang undeutlich Pferd(e) nördlich in ca. 100m Entfernung erkennen und bereiten uns auf die Wiederkehr der Reiter vor:
Yelli geht am Waldrand in Deckung und bereitet eine Gabe vor bzw. macht sich bereit, nochmal das Brüllen nachzumachen, falls die Gabe nicht greift.
Toras lässt seinen vorbereiteten Zauber fallen und bereitet einen anderen vor (Spiegel).
Toppel bereitet die Falle weiter vor und wirft schließlich einen Speer mit der Wäscheleine über einen Ast, so dass die Leine in etwa 2m Höhe quer (doppelt?) über der Straße hängt. Die Leine wird vielleicht nicht halten und der Speer hält die Leine vielleicht nicht fest genug am Ast, aber der unerwartete Ruck wirft vielleicht einen Ritter vom Pferd oder irritiert ihn wenigstens.
Nexus ist kampfbereit.
Die Reiter kommen nicht wieder.
Nach einiger Zeit machen Nexus, Toppel und Toras sich tiefer im östlichen Wald schleichend nach N auf, die Ritter zu überraschen, immer gefasst, dass sie die Ritter, die uns vielleicht im Wald überraschen wollen, unterwegs antreffen. Dafür wollen sie ca. 100m nach N und dann nach W Richtung Straße.
Yelli bleibt an der alten Stelle am Waldrand verborgen zurück und lässt nach 1-2 Minuten - wie mit den anderen abgesprochen - nochmal das Brüllen erschallen, um vielleicht eine Ablenkung zu schaffen. Duh, die mit ihrem verletzten Arm nicht kämpfen kann, bleibt bei Yelli, aber weiter im Wald, nicht am Waldrand.
Als Nexus, Toppel und Toras auf Höhe der Pferde(e) sich der Straße nähern, sehen sie gegenüber, dass nur Nexus‘ Pferd "Hoschi2" dort am Waldrand neben einem unscheinbaren Trampelpfad angebunden ist. Die Reiter und ihre Pferde sind nicht zu sehen, sind vielleicht auf dem reitbaren Trampelpfad nach W davongeritten. Die haben uns wohl verar...

Das Folgende ist vielleicht nur Absicht:
Wir machen uns auf den Weg vielleicht Mortus zu besuchen, der sich in der Richtung aufhalten soll, in die wir durch unsere zufällige Entscheidung an der Weggabelung unterwegs sind.
Marschformation und Armzeichen wie oben, evtl. Abstand den Sichtverhältnissen angepasst.
Seien Sonne, Wind und Wasser sanft um Euch und die Götter Euch wohlgesonnen!
GESIOR PALARE MIRRO
scolastcus artum arcanum. dominus mysteriorum. magister magicum.

_________________________________________
- Learn from books and teachers ... and more from life. -
Benutzeravatar
Gesior
Erzdruide
Erzdruide
Beiträge: 3227
Registriert: Freitag 18. Januar 2002, 16:31
Wohnort: unterwegs und in Bibliotheken

Re: Necromancer Protokoll(e)

Beitrag von Gesior »

Wie immer Korrekturen, Ergänzungen und andere Sichtweisen willkommen.
Achtet diesmal auch mal auf die Reihenfolge der Aktionen, falls das irgendwo wichtig ist.
Seien Sonne, Wind und Wasser sanft um Euch und die Götter Euch wohlgesonnen!
GESIOR PALARE MIRRO
scolastcus artum arcanum. dominus mysteriorum. magister magicum.

_________________________________________
- Learn from books and teachers ... and more from life. -
Benutzeravatar
Gesior
Erzdruide
Erzdruide
Beiträge: 3227
Registriert: Freitag 18. Januar 2002, 16:31
Wohnort: unterwegs und in Bibliotheken

Re: Necromancer Protokoll(e)

Beitrag von Gesior »

Klärungen:
Wir hatten letztes Mal nicht alle eine einheitliche Vorstellung von Gegend und (Himmels-)Richtungen. Mein Eindruck ist, dass einige Visualisierungen spontan waren und da auch hilfreich. Allerdings langfristig möglicherweise verwirrend, vielleicht auch in Kombination verwirrend (z.B. durch ungleiche geographische Ausrichtung). Mir ist z. B. nicht ganz klar, in welcher Himmelsrichtung wir unterwegs sind.
nach Spielplan mit dem Weg und den Tokens: gerade nach N.
nach großer Karte mit den Städten am See: fast gerade nach W oder nach WNW, zumindest nach der Gabelung.
Ich habe mir das immer so vorgestellt, dass ich den Spielplan um etwa 60-80° „im Kopf nach links gedreht“ habe, wobei dann ja eigentlich auch O/W und N/S wechseln, was wir nicht getan haben.
Möglicherweise trifft auch die große Karte nicht genau zu?
Seien Sonne, Wind und Wasser sanft um Euch und die Götter Euch wohlgesonnen!
GESIOR PALARE MIRRO
scolastcus artum arcanum. dominus mysteriorum. magister magicum.

_________________________________________
- Learn from books and teachers ... and more from life. -
Benutzeravatar
Gesior
Erzdruide
Erzdruide
Beiträge: 3227
Registriert: Freitag 18. Januar 2002, 16:31
Wohnort: unterwegs und in Bibliotheken

Re: Necromancer Protokoll(e)

Beitrag von Gesior »

Gesior hat geschrieben: Samstag 28. November 2020, 14:11 Wie immer Korrekturen, Ergänzungen und andere Sichtweisen willkommen.
Achtet diesmal auch mal auf dieReihenfolge der Aktionen, falls das irgendwo wichtig ist.
Ich bin auch nicht böse, wenn ihr Kleinigkeiten korrigiert. Die können manchmal wichtig werden oder für die Gesamtsituation erhellend sein.
Seien Sonne, Wind und Wasser sanft um Euch und die Götter Euch wohlgesonnen!
GESIOR PALARE MIRRO
scolastcus artum arcanum. dominus mysteriorum. magister magicum.

_________________________________________
- Learn from books and teachers ... and more from life. -
Benutzeravatar
Ottfried
Lemantit
Beiträge: 544
Registriert: Donnerstag 17. Januar 2008, 12:22

Re: Necromancer Protokoll(e)

Beitrag von Ottfried »

Gesior hat geschrieben: Samstag 28. November 2020, 14:10 Wir machen uns auf den Weg vielleicht Mortus zu besuchen, der sich in der Richtung aufhalten soll, in die wir durch unsere zufällige Entscheidung an der Weggabelung unterwegs sind.
Marschformation und Armzeichen wie oben. Evtl. Abstand den Sichtverhältnissen angepasst
So weit sind wir aktuell noch nicht und die Entscheidung wie es weitergehen soll, muss erst noch getroffen werden. Der letzte Stand ist folgender:

Yelli und Duh haben die Stellung gehalten während Nexus, Toppel und Toras sind im Schutze des Waldes noch "oben" (Norden) geschlichen sind und Sie gehen erst wieder Richtung Straße, als Sie glauben auf der Höhe der Pferde zu sein. Dies gelingt auch, aber Sie sehen nur das Pferd "Hoschi2" und die anderen Pferde und Reiter sind nicht mehr zu sehen. Von der Stelle wo Hoschi2 steht führt nun auch ein kleiner Trampelpfad in den Wald, aber Nexus hat die Befürchtung, dass die Reiter von dieser Stelle im Schutze des Waldes nach "unten" gegangen sind und vielleicht daher auf der Höhe von Yelli und Duh auf die Straße zurückkehren und die beiden dadurch überrascht werden könnten. Wie es von nun an weitergeht, muss am nächsten Spielabend entschieden werden
Benutzeravatar
Gesior
Erzdruide
Erzdruide
Beiträge: 3227
Registriert: Freitag 18. Januar 2002, 16:31
Wohnort: unterwegs und in Bibliotheken

Re: Necromancer Protokoll(e)

Beitrag von Gesior »

Ottfried hat geschrieben: Montag 30. November 2020, 15:00
Gesior hat geschrieben: Samstag 28. November 2020, 14:10 Wir machen uns auf den Weg vielleicht Mortus zu besuchen, der sich in der Richtung aufhalten soll, in die wir durch unsere zufällige Entscheidung an der Weggabelung unterwegs sind.
Marschformation und Armzeichen wie oben. Evtl. Abstand den Sichtverhältnissen angepasst
So weit sind wir aktuell noch nicht und die Entscheidung wie es weitergehen soll, muss erst noch getroffen werden. Der letzte Stand ist folgender:

Yelli und Duh haben die Stellung gehalten während Nexus, Toppel und Toras sind im Schutze des Waldes noch "oben" (Norden) geschlichen sind und Sie gehen erst wieder Richtung Straße, als Sie glauben auf der Höhe der Pferde zu sein. Dies gelingt auch, aber Sie sehen nur das Pferd "Hoschi2" und die anderen Pferde und Reiter sind nicht mehr zu sehen. Von der Stelle wo Hoschi2 steht führt nun auch ein kleiner Trampelpfad in den Wald, aber Nexus hat die Befürchtung, dass die Reiter von dieser Stelle im Schutze des Waldes nach "unten" gegangen sind und vielleicht daher auf der Höhe von Yelli und Duh auf die Straße zurückkehren und die beiden dadurch überrascht werden könnten. Wie es von nun an weitergeht, muss am nächsten Spielabend entschieden werden
Soll mir auch recht sein.
Wir haben am Ende des Abends doch schon diskutiert, ob wir weiter dem Weg folgen wollen, der uns vielleicht in die Nähe von Mortus führen wird.
Nexus hatte angedeutet, dass ihm das sehr recht wäre. Er will ja Rache an Mortus.
Yelli war auch dafür. Sie sieht das als Fortsetzung seit der "schicksalhaften" Entscheidung an der Weg-Gabelung.
Ob und wie Toras, Toppel und Duh sich geäußert haben, ist mir nicht in Erinnerung.
Und der Meister hatte auch nach der Marschformation gefragt. Die Antwort war: "Ja wie vorhin , Abstände 30m?, aber nach Sichtverhältmissen angepasst." Die hatte ich gegeben, da ich festgestellt habe, dass wir im Laufe des Abends erst max. 50m Sicht hatten, was sich nachher auf etwa 100m verbessert hat. Bei besserer Sicht (>=50m) würde ich vorschlagen, wieder auf 50m Abstand zu gehen wie vorher schon unterwegs, bevor wir die Reiter trafen.
Aber das Ganze können wir auch nachgelagert spielen. Dann ist es erstmal nur Absicht.
Habe das alles oben (viewtopic.php?p=16467#p16467) nachgetragen.
Seien Sonne, Wind und Wasser sanft um Euch und die Götter Euch wohlgesonnen!
GESIOR PALARE MIRRO
scolastcus artum arcanum. dominus mysteriorum. magister magicum.

_________________________________________
- Learn from books and teachers ... and more from life. -
Benutzeravatar
Gesior
Erzdruide
Erzdruide
Beiträge: 3227
Registriert: Freitag 18. Januar 2002, 16:31
Wohnort: unterwegs und in Bibliotheken

Re: Necromancer Protokoll(e)

Beitrag von Gesior »

Siebter Abend:

Es ist September, aber noch nicht kalt.
Es ist früher Nachmittag und es regnet.
Toppels „Wäscheleine“ liegt weiter südlich auf dem Boden über den Weg, ist also (noch) nicht in 2m Höhe gespannt.
Die Sicht beträgt etwa 50m, im Wald weniger. Die Wolken ziehen und es wird zwischendurch kurz mal etwas heller (100m Sicht).
Hoschi2 ist an einem Baum angebunden.
Toppel will einfach (offen) den Weg überqueren und wird von Nexus (und Yelli) aufgehalten, weil er in dem offenen Gelände gesehen werden könnte.
Toras macht sich unsichtbar, indem er mit seiner „Stimmgabel“ an Nexus‘ harte Waffe schlägt und überquert den Weg zur Westseite. Als er – noch unsichtbar – das Pferd losbindet, löst er eine Falle aus. Ein Zweig schnellt heran und rammt ein Messer in Toras‘ rechtes Bein, das eine tiefe Wunde (9TP, 7SP) verursacht. Toras kann einen Schmerzschrei nicht unterdrücken. Der Zweig zieht das Messer wieder heraus, so dass es (blutig) wieder sichtbar wird.
Toppel und Yelli laufen quer über den Weg zu Toras.
Yelli überlegt, Toras zu verbinden, sucht aber zunächst nach Spuren der mächtigen Rösser. Sie findet unübersehbare Spuren, kann diese aber nicht deuten. Toppel sieht die grobenSpuren auch. Die Spuren scheinen auf dem Trampelpfad nach W zu gehen. Es gibt keine in den Wald (nach S) abbiegenden Spuren.
Nexus kommt auch herüber und übernimmt sein Pferd.
Duh sieht sich die Spuren an und erkennt, dass sie nach W führen
Der Trampelpfad wird von den Baumkronen überdacht und es ist nicht so hell wie im Freien.
Wir überlegen, wie viele Ritter es sind und ob einer mehr oder weniger angeschlagen ist. Es sind drei, einer davon angeschlagen von einem Pferdetritt und vielleicht Blitz(en), die beiden anderen sind gesund.
Nexus, Duh und Yelli gehen mit dem verletzten Toras im Wald etwa 50/60m nach Norden und verbinden ihn dort. Toppel bleibt beim Pfad zurück und wacht, ob Ritter auftauchen. Yelli bekommt den Pfeil nicht aus Duhs Arm. Sie verbindet Toras‘ Bein und Duhs Arm. Nach dem Verbinden ruft Yelli mit einem vorher vereinbarten Warg-Brüllen Toppel zu der Gruppe.
Toppel untersucht in seiner Wachzeit den Pfad und folgt ihm alleine nach W. Dabei findet er Fallen, die offensichtlich die Ritter hinter sich gelegt haben.
Ergebnisse: (1) Die Ritter sind gut und schnell im Fallenbauen. (2) Toppel hat jetzt 2 etwa 3m lange dünne Seile. (3) Die zweite Falle ist eine ½ m tiefe und breite Fallgrube, in die Toppel – nach misslungenem Auslösen (der Scheinfalle mit dem sichtbaren Seil) mittels eines Astes/Speeres – tritt. In der Fallgrube sind Exkremente und kleine spitze Zweige, die Zweige verletzen Toppel wegen der stabilen Stiefel und der Beinrüstung nicht, aber Toppels Stiefel stinkt jetzt erbärmlich. Toppel findet eine Pfütze und entfernt die Sch…. vom Stiefel, der durchdringende Geruch bleibt. Als Toppel zu den Gefährten stößt, riechen sie ihn bevor sie ihn sehen.
Wir begeben uns auf den Weg und gehen nach N. Auf dem Weg sind entgegenkommende Pferdespuren, die von 4 neueren Pferdespuren in unserer Marschrichtung übertreten wurden (1 davon unberitten oder leichter).
Formation: Toppel vorn; knapp 50m; Nexus, Duh und Toras beide auf Nexus‘ Pferd, einer rückwärts sitzend; knapp 50m; Yelli als Nachhut, sich häufig umblickend. Signalzeichen wie letztes Mal Arm hoch und Winken für Anzahl.
Nach etwa 2 Stunden geht der Wald ziemlich abrupt in kniehohe Gras-Savanne mit gelegentlichen Baumgruppen oder Wäldchen über. Hier sind Umrisse in etwa 100m zu erkennen, sonst bleibt es bei etwa 50m Sicht. Die Landschaft ist hügelig, hat aber keine tiefen Täler. Die Kuppen sind Kilometer voneinander entfernt. Der Weg ist mit Gras überwachsen, aber gut zu erkennen.
Nahe hinter dem Wald ist östlich in etwa 10-20m vom Weg eine Hütte. Wir gehen dorthin und stellen uns samt Pferd unter. Die Hütte hat eine Tür Richtung W (zum Weg). Die Bretter der Wände sind waagerecht angebracht und lassen durch die Ritzen Beobachten nach außen gut zu. Da wir bei Annäherung von Feinden/Reitern vielleicht schnell (ohne Pferd) in den Wald wollen, schlagen wir ein paar Bretter raus und lehnen sie nur wieder an.
Es ist später Nachmittag (17:00) und es regnet immer noch. Yelli zieht den Pfeil noch im Hellen und außerhalb der dunklen Hütte aus Duhs Arm und verbindet den Arm neu. Nexus hält Duhs Arm dabei fest.
Wir haben die Erwartung, dass Duhs Arm innerhalb einer geruhsamen Woche heilen könnte. Im Moment ist Duh nicht einsatzfähig, was alle bedauern.
Es wird offen überlegt, Duhs Wunde auf jemand anderen zu übertragen, vielleicht nur zum Teil. Alle Schweigen. Schließlich erklärt Yelli sich bereit, stutzt nochmal kurz als sie erfährt, dass die Wunde auf ihren rechten Arm übertragen wird, und stimmt trotzdem im Namen der Harmonie und der Grazien (deren eine große Abteilung die blauen schmerzhaften Heiler stellen) zu. Als allerdings klar wird, dass das mit Hilfe eine Gabe von Kaaste geschehen soll, zieht Yelli ihr Angebot bedauernd aber klar entschieden zurück.
Wir beschließen, in der Hütte Rast zu machen und zu übernachten.
Wachreihenfolge: Nexus, Yelli, Toppel, Toras
Es wird kein Feuer gemacht, damit eine auftauchende leuchtende Kugel besser erkannt werden kann. Die Wache soll von innen ständig nach allen Seiten Ausschau halten. Sie erhält die von Yelli mitgebrachten Eicheln, um damit auf eine möglicherweise auftauchende rote Kugel zu werfen. Beim Auftauchen der Kugel soll zuerst Toras geweckt werden, der verspricht, die Kugel schnell beseitigen zu können.
Es wird über das weitere Vorgehen diskutiert. Wir sind anscheinend unterwgs in Richtung von Mortus‘ Aufenthalt. Der soll in der Nähe eines Dorfes leben.
Es wird allgemein angenommen, dass es bei einer Begegnung mit Mortus und seinen Schergen zu einem Kampf kommen wird. Wir nehmen an, dass Mortus selbst sich nicht so sehr körperlich mit Schwert oder ähnlich an einem Kampf beteiligen wird. Nexus: Am besten wäre es, ihn ordentlich auf den Kopf zu schlagen. Nexus befürchtet, dass bei Mortus eine Leibwache sein wird, die Mortus noch irgendwie magisch gestärkt hat. Nexus weist darauf hin, dass er selbst Mortus wegen einer (magisch konditionierten) Blockade nicht angreifen kann Er befürchtet auch, dass der dunkle Magier ihn vielleicht mit einem konditionierten Kommandowort gegen die eigene Gruppe schicken kann. Toppel schlägt vor, dass Nexus seine Ohren mit Wachs verschließt. Es wird auch überlegt, bei einer Begegnung mit Mortus Nexus‘ – oder besser noch Mortus‘ – Kopf mit Stille zu umgeben. Die Blicke gehen bei diesen Worten zu Toras.
Es passiert in der Nacht nichts und wir beobachten nichts Besonderes.
Morgens hat der Regen aufgehört und wurde von einem dichten Nebel abgelöst (20m Sicht, die Sonne ist allenfalls zu erahnen). Ob das nur Bodennebel ist, können wir nicht feststellen. Durch den Nebel ist es feucht.
Wir marschieren etwa 20m (gerade noch in Sichtweite des Weges) östlich neben dem Weg weiter. Die Gruppe bleibt jetzt zusammen.
Aufgeschichtet Steinmauern zwischen Feldern und ein abgeerntetes Getreidefeld zeigen uns, dass hier Landwirtschaft betrieben wird.
Die Sicht wird besser, jetzt ca. 100m, bleibt aber diesig bis neblig. Das Wetter bleibt „grau“.
Es kommt ein Bauernhaus in Sicht. Wir beschließen, dass Yelli und Toras, die nicht so bedrohlich erscheinen, hingehen und klopfen sollen. AsM Haus sitz eine alte Frau, völlig teilnahmslos vor sich hinstarrend. Si regiert weder auf Worte (auch nicht auf orkisch, elfisch und ??? von Duh) noch auf Blicke oder ins Blickfeld stellen, auch nicht auf Berührung der Schulter.
Sie kaut etwas. In der Hand hält sie Kräuter.
Yelli geht zur Tür und, nachdem auf Klopfen nichts passiert, öffnet sie die Tür und ruft laut ins Haus: „Jemand da?“. Auch da passiert nichts.
Nexus und Duh überlegen, mit ihr Wunden zu tauschen: „Ob sie wohl genug Leben in sich hat? Bei falscher Einschätzung kann das schlecht ausgehen. “
Yelli greift nach den Kräutern in der Hand, Die Frau schließt fest die Faust.
Yelli diagnostiziert: „ Drogen. Die steht völlig unter Drogen.“
Die Kräuter könnten vielleicht brauchbar sein, aber Yelli will sie nicht mit Gewalt nehmen.
Von hinter dem Haus schaut ein Mann um die Ecke. Es ist der Bauer mit einer Mistgabel.
Yelli spricht ihn an: „Ah! Doch jemand zuhause. Euer Mütterchen sitzt hier ganz ruhig.“
Duh ruft laut zu den anderen, dass hier jemand ist.
Der Bauer fragt wer wir sind. Yelli ruft ihm zu: „ Wir sind Reisende. Habt ihr zu Essen für uns?“ Toppel ergänzt: „ Wir können dafür bezahlen.“
Der Bauer mustert die offene Tür und Yelli erklärt, dass sie nur ins Haus hineingerufen hat, aber keiner da war.
Nexus teilt mit, dass wir eigentlich unterwegs nach Reewich sind, uns aber vielleicht an der Gabelung vor 1 ½ Tagen falsch entschieden haben, und fragt wo wir sind.
In der (insgesamt hakeligen) Unterhaltung teilt der Bauer mit, dass es hier ein Dorf namens Neford sei und dass wir zu weit nördlich seien.
Wir sind offensichtlich vom Weg abgekommen und jetzt irgendwo im Nirgendwo.
Duh achtet darauf, ob der Bauer vielleicht Nexus erkennt, wofür sie aber keine Anzeichen erkennt.

Yelli schaut sich nach Anzeichen von Pferden auf dem Hof um, entdeckt keine und möchte gerne einen Wagen mit Ochsengespann und Proviant erwerben und spricht den Bauern darauf an. Sie bietet gleich 3 Goldstücke als Bezahlung an, weil drei besser klingeln als 2 und weil das vermutlich sehr zu viel ist; der Bauer wird von selbst nicht sehr motiviert sein, sein Gespann zu verkaufen (OT Anm.: 3 GS sind lt. Meister etwa 3 Jahreseinkommn eines Hofes und vielleicht sogar mehr als der ganze Hof wert ist).
Die Frau des Bauern erscheint und der Bauer bittet uns ins Haus.
Der Bauer willigt in das Geschäft ein und lässt seinen etwa 15-jährigen Sohn Wagen und Ochsen mit reichlich Proviant (2 große Säcke und fast eine ganze geräucherte Rinderhälfte, mindestens die Rippen; allenfalls ausreichend für zwei Wochen) bereitmachen.
Die Frau bereitet uns eine warme Suppe mit Einlage zu. Während wir im Haus essen, beobachtet Yelli eine Unterhaltung (Streit?, Vorhaltungen?) zwischen dem Bauer und seiner Frau. Der Frau – sonst eher in der traditionellen „untergebene“ Rolle – scheint die Entscheidung des Bauern nicht zu gefallen. Der Bauer setzt seine Entscheidung durch.
Wir fragen, ob noch genügend Essen auf dem Hof bleibt. Antwort „Die Vorräte sind voll.“ beruhigt uns.
Vor der Abreise wirft Yelli noch einen (den kleineren bzw. leichteren) Sack Proviant hinten vom Wagen.

(beim Folgenden war ich teilw. abwesend. Da muss bestimmt noch etwas ergänzt werden.)
Nexus fragt Bauer und Frau und später auch den Sohn nach dem Weg, dem Dorf und nach den Bergen, wird aber nichts darüber gewahr, weil die Gesprächspartner „blocken“. Die Frau lügt sogar ganz offensichtlich, dass sie nichts weiß. Der Sohn antwortet, er ginge nicht in die Berge.
Seien Sonne, Wind und Wasser sanft um Euch und die Götter Euch wohlgesonnen!
GESIOR PALARE MIRRO
scolastcus artum arcanum. dominus mysteriorum. magister magicum.

_________________________________________
- Learn from books and teachers ... and more from life. -
Benutzeravatar
Gesior
Erzdruide
Erzdruide
Beiträge: 3227
Registriert: Freitag 18. Januar 2002, 16:31
Wohnort: unterwegs und in Bibliotheken

Re: Necromancer Protokoll(e)

Beitrag von Gesior »

Wie immer Korrekturen, Ergänzungen und andere Sichtweisen willkommen.
Diesmal besonders das Ende beachten, weil ich da teilweise abwesend war.
Seien Sonne, Wind und Wasser sanft um Euch und die Götter Euch wohlgesonnen!
GESIOR PALARE MIRRO
scolastcus artum arcanum. dominus mysteriorum. magister magicum.

_________________________________________
- Learn from books and teachers ... and more from life. -
Benutzeravatar
Gesior
Erzdruide
Erzdruide
Beiträge: 3227
Registriert: Freitag 18. Januar 2002, 16:31
Wohnort: unterwegs und in Bibliotheken

Re: Necromancer Protokoll(e)

Beitrag von Gesior »

Achter Abend:


Es ist der Morgen nach der Begegnung auf dem Bauernhof.
Auf dem Hof leben der Vater/Bauer, seine Frau, ein etwa 15-jähriger Jugendlicher (wohl der Sohn) und eine Drogen konsumierende Oma. Im Dorf leben 11 Familien/Häuser. Die Gegend ist hügelig (Osnabrück).
Die Sicht klart etwas auf. In etwa 1,5 km sind drei weitere Häuser des Dorfes zu erkennen.
Nexus erkennt die Gegend. Mortus‘ Burg ist nicht weit von hier.
Das Gespann besteht aus einem Ochsen und einem einachsigen Wagen, der mit dem Proviant schon fast voll beladen ist. Das Gespann wird „gefahren“, indem der Ochse (gehend) geführt wird. Yelli stellt (mehr OT) fest, dass das Ochsengespann zwar sehr gut bezahlt, aber doch nicht so sehr überzahlt ist wie sie bisher annahm, und lädt den runtergeworfenen Sack Proviant wieder auf.
Wir sind im Begriff abzureisen. Nexus sitzt auf Hoschi2 auf und reitet langsam um den Wagen auf den Bauern zu. Dort schlägt er überraschend den Bauern nieder / fast tot und schreit: „Jetzt ist Schluss!. Ich hasse es, angelogen zu werden. Mortus wohnt hier.“ Die Frau und der Junge schreien auf.
Yelli fragt: „ Wo wohnt Mortus?“, und beobachtet die Augen der Frau und des Jungen auf verräterische Blicke in Richtung Mortus‘ Wohnsitz, kann aber nichts erkennen. Die Frau sagt: „Wenn wir sprechen, ereilt uns Schlimmeres als der Tod.“
Der Junge greift Nexus mit einem Messer an. Nexus schlägt ihn mit einem Hieb an den Kopf nieder.
Yelli geht zu der Frau, die in der Tür zusammengesackt ist, um ihr zu helfen.
Toppel und Nexus streiten über die Moral von Nexus‘ Angriff(en).
Die Bauersfrau sticht Yelli mit einem Messer in den Bauch. Yelli reißt verwundert die Augen auf und springt rechtzeitig zurück, als die Frau ein zweites Mal zustechen will.
Nexus geht auf die Frau zu: „ Messer weg!“ Toppel springt dazwischen. Toras auch.
Duh hebt vorsichtshalber ihren Schild. Nexus versucht vergeblich die Motivation der Frau zu erkennen.
Toras will der Frau mit „Kleiner Tod“ die Besinnung rauben. Der Zauber misslingt.
Nexus erklärt, dass er hier aufgewachsen sei und schlechte Erfahrungen gemacht habe. Toras: „Die Frau hat ihren Sohn verloren. Kann es Schlimmeres geben?“
Yelli hält die Hand auf ihre Wunde und beobachtet die Frau.
Die Frau will Toppel angreifen, aber Toppel ist aufmerksam und weicht aus.
Toras wehrt einen Angriff der Frau reflexmäßig mit seinem Zauberstab ab.
Duh schlägt der Frau ihren Schild auf den Kopf. Toppel rennt die Frau mit seinem Schild um.
Nexus will sich um Toppel herum der Frau/Tür nähern.
Die Frau ist ohne Besinnung. Der schwach atmende Bauer und der Sohn liegen vor dem Haus.
Yelli setzt sich und kümmert sich um ihre Wunde.
Die Frau liegt jetzt ohnmächtig in/vor der Tür. Der noch schwach atmende Bauer und der Sohn liegen niedergeschlagen vor dem Haus.
Toras lagert die Frau besser und versucht sie zu heilen. Das misslingt, er ist nicht sicher, ob die Frau überlebt.
Nexus geht durch die Tür ins Haus. Yelli ruft ihm nach: „Hol alles raus. Die Vorräte sind voll.“
Toppel fesselt der Frau die Hände.
Nexus verteilt im Haus den brennenden oder glühenden Inhalt des Kamins und widmet die Tat Kaaste.
Der Hof ist zu groß für 3 Personen. Das fällt Yelli und (??) jetzt auf.
Yelli hat ihre Wunde verbunden und holt einen Eimer Wasser vom Brunnen.
Dabei entdeckt sie etwa 10 Grabsteine, einige davon haben Inschriften mit sehr kurzer Lebenszeit. Kindergräber! Opfer?
Das Haus fängt stärker an zu brennen. Yelli beschwert sich, dass das weit zu sehen sein wird, und sagt, dass das Anstecken eine blöde Idee ist. Nexus ist das egal.
Es sind bei den Häusern des Dorfes Bewohner zu sehen, die herschauen.
Toras holt die 3 Goldstücke aus den Taschen des Bauern und steckt sie ein.
Nexus versucht mehrmals, die Wunde von Duhs Arm mit der Oma zu tauschen. Das gelingt erst beim 3. Versuch. Danach ist Duhs Arm gesund.
Wir wollen jetzt schnell mit dem Karren aufbrechen aber nicht durchs Dorf. Nexus kennt einen Weg um das Dorf herum. Den wollen wir nehmen.
Unterwegs streiten Yelli und Toppel mit Nexus über sein Vorgehen. Wir wollen uns eine bessere Stelle suchen, wo wir uns unterhalten können.
Dort zeigt sich Nexus uneinsichtig. Yelli hat Skrupel und kann diese Rücksichtslosigkeit nicht ertragen. Sie nimmt das Gespann und geht zurück (notfalls bis zu Gabelung und dann nach Reewich, unserem eigentlichen Ziel). Toppel folgt ihr und hält sie nach einem Wortwechsel auf.
Toppel führt das Ochsengespann auf Yellis Bitte zurück, während Yelli auf dem Karren sitzt und die Gabe „Harmonie herstellen“ vorbereitet.
Zurückgekehrt, macht Toppel klar, dass beim nächsten Vorfall dieser Art Yelli und er nicht mehr bei der Gruppe bzw. bei Nexus bleiben werden. Nexus erklärt entschuldigend, dass ihm nach der Erkenntnis, wo wir hier sind, „die Pferde durchgegangen sind“.
Er kann uns aus seiner Erinnerung von vor etwa 5 Jahren beschreiben, dass die etwa mittelgroße Burg von Mortus etwa 2-3 Minuten Fußweg entfernt an einen Bergrücken geschmiegt steht. Sie hat 3 Etagen. Unten ist der Verwalter (Bertollo, Name nicht richtig verstanden), der für den Kontakt nach draußen zuständig ist/war. Im 1. Obergeschoss ist/wr die Köchin Mariza, die Nexus als schützenswert beschreibt. Oben iresidiert Mortus mit seinem Personal und Wache Zur Burg führt eine 2-3m breite Straße.
Mortus sei besessen von Angst vor dem Tod und sauge regelmäßig das Leben von Kindern aus, die ihm die Dorfbevölkerung opfern/ausliefern. Das kann Yelli mit ihrer Entdeckung der Kindergräber beim Hof bestätigen.
Es ist jetzt Nachmittag.
Wir sind auf dem „Schleichweg“ um das Dorf zur Burg.
Yelli schlägt vor, ein Versteck zu suchen. Ochse und Karren schickt sie davon. Der Ochse wird vielleicht den Weg nach Hause allein finden. So würden wir hier über Nacht rasten und uns erholen
Es wäre vielleicht eine bessere Idee, jetzt sofort zu Mortus‘ Burg zu gehen, bevor er auf unser Nähern aufmerksam wird.
Toppel schlägt vor, dass wir Nexus zum Schein fesseln mit einem Ziehknoten (Yelli) und ihn offen als Gefangenen aufgrund des Steckbriefes gegen die Belohnung als Gefangenen an Mortus übergeben. Unsere Geschichte: Wir haben Nexus überwältigt, als er gerade im Dorf gewütet hat. Nexus erhält eine halb durchsichtige Augenbinde aus Yellis Schal und selbstgekautes Brot in die Ohren, damit er ggf. Befehlsworte nicht hört, die ihn steuern könnten. Er wird laut singen oder brummen, um sicher zu machen, dass er nicht hört. Stille um seinen Kopf (gebunden an die Augenbinde) zu zaubern, wird verworfen, weil die Stille uns alle mit erfasst hätte.
Wir wollen mit dieser Geschichte den Weg über die offene Straße gehen und müssen dafür durch ein Tal und ein nebliges Feld überqueren.
Wir wollen sofort aufbrechen und nicht rasten.
Als Yelli einwendet, dass es ihr und Duh noch nicht gut geht, wird diskutiert. Schließlich erklärt sich Nexus bereit Yellis und Duhs(?) Wunde zu übernehmen, was nach Yellis Einverständnis, das sie gibt, nachdem Nexus „provokativ“ beschrieben hat, dass dafür ein Gabe von Kaaste notwendig ist (vielleicht um zu erreichen, dass Yelli ablehnt), auch klappt. Yelli ist wieder gesund. Duh hat noch etwas am Bein und kann nicht gut gehen.
Da wir der besseren Idee folgen wollen, läuft Yelli und holt das Gespann zurück.
Wir müssen querfeldein über ein nebliges Feld gehen, um die Straße zu erreichen. Der Boden kann mit dem Karren befahren werden. Der Nebel erinnert etwas an den Nebel vor Antrin (mit dem 4,50m Riesen), verhindert aber auch, dass wir von der Burg aus gesehen werden wie wir den Schleichweg verlassen. Uns fällt auf, dass (direkt?) neben dem fruchtbaren Feld sandiger unfruchtbarer Boden ist.
Formation: Nexus wird hinten an den Karren gebunden, Hände nach vorn gefesselt (Slip-Knoten), rosa halb durchsichtige Augenbinde. Toras und Duh gehen neben ihm. Yelli führt den Ochsen und damit das Gespann. Toppel geht voran mit Nexus‘ Keule in der rechten Hand, sein Schwert am Gurt, Schild links. Toras setzt sein Monokel auf. Nexus‘ anderen Waffen liegen abgedeckt auf dem Karren.
Unterwegs auf dem Feld begegnen wir einem Untoten, an dem wir vorbeigehen wollen. Aber der nähert sich und greift an. Wir gehen schneller während Toppel sich zum Kampf stellt. Er zerhackt den Untoten und läuft wieder zu uns. Noch auf dem Feld sieht Yelli wie dem wieder vorangehenden Toppel eine Hand aus dem Boden ans Bein greift. Toppel schlägt glücklicherweise sofort die Hand ab. Der Griff war ziemlich fest und hätte schlimmer geschadet. Nur Toppels schnelle Reaktion und die Beinrüstung vermeiden Schlimmeres. Wir gehen zügig weiter und erreichen die Straße. Sie ist gepflastert. Gut.
Unterdessen ist Dämmerung.
Etwa 500m vor dem Burgtor sehen wir etwa 100m vor uns vielleicht 50 bewaffnete Untote in Rüstungen.
Wir drehen um.
Toppel geht weiter und will erklären, dass wir Nexus gegen Belohnung zu Mortus bringen wollen.
10 der Untoten beginnen bei etwa 50m Abstand, auf uns zu zu sprinten. Toppel wendet sich auch zur Flucht.
Yelli wirkt ihre Gabe Harmonie herstellen, die gelingt, aber wenig Wirkung zeigt.
Die Grazien haben für Yelli spürbar den Blick auf das Geschehen und sie sind in tiefer Trauer darüber, Yelli verspürt eine heftige Abneigung gegen Untote als Schändung der natürlichen Ordnung, die die Grazien erhalten und unterstützen.
Von der spürbaren Aufmerksamkeit der Grazien ermutigt bittet Yelli die Grazien um ein Wunder, das die Untoten verbrennen soll. Sie meinte die 10 hinter uns her Rennenden, aber alle 50 Untoten werden von einem hellen Strahl erfasst und zerfallen zu Staub. Yelli ist den Grazien zutiefst dankbar.
Nexus fällt ein, dass hier in der Nähe eine „Hintertür“ in die Burg ist. Die wollen wir jetzt benutzen, gehen nach rechts von der Straße ab und kommen etwa 20m unterhalb der Straße durch eine enge Schlucht mit steilen, aber notfalls kletterbaren Schieferwänden. Hoschi2, Ochse und Karren bleiben auf der Straße.
Toras zieht seinen Handschuh an. Yelli beginnt mit der Vorbereitung eine Gabe.
(An dieser Stelle wird entschieden, Stille wegen der zu großen Ausdehnung nicht anzuwenden. Nexus steckt sich die Brotkugeln in die Ohren).
Wir konnten auf der Straße noch erkennen, dass vor dem Tor ein Riese wie der vor Antrin steht.
Am anderen Ende steht ein 2m großes Wesen und grinst Nexus aus roten Augen an. Nexus beginnt zu singen, worauf Toppel erschreckt: „Mortus!?“ ruft.
Nexus singt den Namen des Verwalters ("??"). Der sieht nicht (mehr) normal aus, sondern mehr wie ein großer Untoter oder ein “Opfer“ unnatürlicher, düsterer magischer Veränderungen.
Toras schickt einen (schwachen) Blitz auf den Gegner.
Yelli wirft eine Axt. Daneben.
Toppel wirft einen Speer, der gut einschlägt.
Nexus und Duh laufen mit erhobenen Schilden auf den Verwalter zu. Unterwegs wirft Nexus noch einen Dolch, der auch gut Schaden macht.
Yelli, die sich zurückfallen lassen hat, drückt sich in eine Nische und beginnt eine Gabe vorzubereiten. Sie ist einige Zeit damit beschäftigt.
Kaaste und die Grazien beobachten das Ganze. Das können Yelli und Nexus spüren.
Der Verwalter zieht den Speer aus seinem Körper, nimmt den dabei entstehenden Schaden hin und wirft ihn auf die Angreifer.
Duh und Nexus heben die Schilde, nähern sich weiter und besiegen den Verwalter, der unter den Hieben plötzlich zusammenbricht. Das war wohl insgesamt zu viel Schaden für ihn. Wir bemerken, dass der Verwalter stinkt (Verwesung?).
Wir erreichen dahinter eine große, schwere Stahltür mit einem ungewöhnlichen, kreuzförmigen Schlüsselloch und ohne Griff. Von außen sind keine Scharniere zu sehen, sie scheint nach innen zu öffnen. Diese Tür führt in einen Keller der Burg, ist aber verschlossen und ziemlich massiv und in einem massiven Stahlrahmen, der in einer Granitmauer sitzt. Nexus weiß, dass es dafür einen komplizietren Schlüssel gibt. Die Suche nach dem Schlüssel im Bereich der Tür ist erfolglos.
Toras macht einen Bereich am Schloss zerbrechlich, was etwas dauert. Nexus zerschlägt das zerbrechliche Material. Die Tür öffnet doch nach außen (wo mögen die Scharniere sitzen?) und kann von Duh mit einiger Anstrengung an den Kanten der Zersplitterung aufgezogen werden.
Wir gehen hinein und entzünden eine Fackel von Toras.
Innerhalb der Burg erwarten wir nach Nexus‘ Befragung keine Fallen, da er weiß, dass Mortus Angst davor hat, selbst in (eigene) Fallen zu geraten. Wir gehen in der Burg in folgender Reihenfolge: Nexus, Duh, Yelli, Toras, Toppel. Nach Anstieg durch 2 Räume mit Wendeltreppen kommen wir zu einem 30m (Durchmesser) großen Raum in Form eines Sechecks (mit 8 Ecken, hihi). „Unser“ Zugang ist in NO. Weitere Türen/Gänge in SW und SO. Der Raum ist leer. In der Mitte des Raumes steht ein Wesen von etwa 1,55m Größe. Es wendet uns den Rücken zu. Als er sich zu uns umdreht, erkennen wir das zerfurchte Gesicht eine uralten Mannes. Das ist bestimmt Mortus. Nexus erkennt Mortus, der sich allerdings in den letzten Jahren gewaltig verändert hat.
Yelli und Nexus spüren von ihren Gottheiten so etwas wie Furcht.
Seien Sonne, Wind und Wasser sanft um Euch und die Götter Euch wohlgesonnen!
GESIOR PALARE MIRRO
scolastcus artum arcanum. dominus mysteriorum. magister magicum.

_________________________________________
- Learn from books and teachers ... and more from life. -
Benutzeravatar
Gesior
Erzdruide
Erzdruide
Beiträge: 3227
Registriert: Freitag 18. Januar 2002, 16:31
Wohnort: unterwegs und in Bibliotheken

Re: Necromancer Protokoll(e)

Beitrag von Gesior »

Wie immer sind Ergänzungen, Korrekturen und andere Sichtweisen willkommen.
Schaut besonders am Ende, ob ich alles Wichtige erwähnt habe.

Gerne auch Rechtschreibkorrekturen. Nur nicht hier im Forum, weil es hier sonst zu unübersichtlich wird.
Rechtschreibung, die den Inhalt / die Aussage nicht berührt, korrigiere ich dann direkt in meinem Text.
Seien Sonne, Wind und Wasser sanft um Euch und die Götter Euch wohlgesonnen!
GESIOR PALARE MIRRO
scolastcus artum arcanum. dominus mysteriorum. magister magicum.

_________________________________________
- Learn from books and teachers ... and more from life. -
Benutzeravatar
Luano
Lemantit
Beiträge: 674
Registriert: Freitag 26. Oktober 2001, 10:23
Kontaktdaten:

Re: Necromancer Protokoll(e)

Beitrag von Luano »

Ich kann das alles so nachvollziehen
reality.sys corrupted. Universe halted.
reboot? (y/n)
"Don't trust anyone over 25!"
Benutzeravatar
Gesior
Erzdruide
Erzdruide
Beiträge: 3227
Registriert: Freitag 18. Januar 2002, 16:31
Wohnort: unterwegs und in Bibliotheken

Re: Necromancer Protokoll(e)

Beitrag von Gesior »

Ich habe im Moment kein gutes Bild vor Augen von der aktuellen (räumlichen) Lage.
Es wäre schön, einen Grundriss der Etage mit dem großen Sechseckraum zu haben, oder einen Plan unseres Weges dorthin. Vielleicht am sinnvollsten in Roll20. Dann können es sofort alle sehen und vielleicht können wir gleich darauf spielen. Nur daran denken, das "Lesezeichen" auch dorthin zu ziehen, dass wir es auch sehen (und nicht auf einem andern Plan hängen).
Dann wissen wir nächstes Mal alle über die unmittelbaren örtlichen Gegebenheiten Bescheid und es gibt kein Missverständnisse oder unterschiedliche Annahmen.
Und wir können dann ohne lange Nachfragen sofort loslegen.
Seien Sonne, Wind und Wasser sanft um Euch und die Götter Euch wohlgesonnen!
GESIOR PALARE MIRRO
scolastcus artum arcanum. dominus mysteriorum. magister magicum.

_________________________________________
- Learn from books and teachers ... and more from life. -
Antworten

Zurück zu „Kampagnen“