Bericht Kampange 01 Die belagerte Stadt: Teil 4

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Baldaro
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Bericht Kampange 01 Die belagerte Stadt: Teil 4

Beitrag von Baldaro »

Ich habe mir gedacht das ich die Geschichte erst einmal hier rein stelle da ich nicht die beste Rechtschreibung habe und noch jede Menge Fehler darin sind.

Flucht

Für kurze Zeit schien die Zeit still zu stehen. Die Gläubigen saßen erschrocken, schockiert und wütend zugleich auf ihren Plätzen und hielten den Atem an. Diese kleinwüchsigen, geächteten Zwerge und Halblinge hatten gerade den Götterboten von Tusmand angegriffen, woraufhin dieser durch ein Dimensionstor geflohen war. Der Nebel, in dem die Gruppe aus zwei Zwergen und einem Halbling stand, begann langsam zu verschwinden und die Gefährten zogen sich weiter in den Nebel zurück. Von unten hatten Rattakk und Tarios ein Seil über die Plattform geworfen an dem die Gefährten nun eilig hinunter kletterten, während sie durch den immer noch währenden Nebel vor den Blicken der Zuschauer, vor der Plattform geschützt waren. Aus der Kirche waren nun Schreie und Befehle zu vernehmen nachdem die Priester und Gläubigen in dem Gebäude sich von dem Schrecken befreit hatten. Da die Massen von heranströhmenden Neugierigen bis in den Nebel reichte, war es ein leichte in der Menge zu verschwinden, was dadurch erleichtert wurde das Rattakk, der für einen Zwerg ziehmlich groß war und in dem Nebel von einem Menschen nicht zu unterscheiden war, immer zu rief: „Fasst die Geächteten. Fasst sie,“ während sie sich durch die Menschenmassene zwängten. In dem ganzem Durcheinander gelang es ihnen schließlich in eine Seitengasse abzutauchen. Doch die Wachen von Tarok waren ihnen dicht auf den Fersen.
Tief im Schatten der Hausmauern, huschten sie Straße für Straße langsam richtung Stadtmauer.
Doch plötzlich saßen sie in der Falle, von Wachen umzingelt. Doch diese hatten die Gruppe noch nicht bemerkt und so schlug Mirnos, so leise wie möglich eine Tür mit der Axt auf und sie schlichen hinein. Sie überlegten noch ob sie sich versteken sollten, da waren vor der Tür rufe zu hören. Man hatte die beschädigte Tür entdeckt und die Soldaten rückten heran. Die Gefährten rannten aus der Hintertür nach draußen und waren schon fast wieder im Schatten verschwuden als sie von einer Wache am Ende der Straße entdeckt wurden. So ging das Spiel von vorne los und sie liefen weiter von Straße zu Straße tief in den Schatten geduckt. Doch wieder waren sie nach kurzer Zeit eingekreist. Mirnos schlug seine Axt in das Holz einer weiteren Tür die in tausent Splitter zerbarst und sie liefen hinein. Vom Lerm geweckt stand der Bürger des Hauses am Ende einer Treppe. Abros riss die Armbrust hoch und zielte auf den Bürder, der sie ja veraten konnte, doch Rattakk riss ihn im letzten Augenblick mit sich. Fast hätte ihn seine dunkle Vergangenheit wieder eingehohlt, erkannte Abros und blieb kurze Zeit wie betäubt stehen ehe ihn Ranis mit sich nach draußen zerrte. Wieder liefen sie im Schatten die Straße entlang, doch hatte sie diesmal niemand entdeckt und so hatten sie ein wenig Vorsprung. Doch wieder stießen sie auf Soldaten, diesmal aber nicht die Solaten von Tarock, sondern Stadtwache in Begleitung von dem ihnen schon bekannten Hauptmann. Die Soldaten stoppten von dem Hauptmann angehalten ebenso wie die Gefährten.
„Sagt, ist es war das ihr den Diener von Tusmand angrgriffen habt?“ „Ich würde es euch ja erklähren“, erwiederte Ranis,“aber dies würde sich an einem anderem sichererem Ort besser erklähren lassen.“ „Dann folgt mir“, sprach der Hauptmann und lief voraus. Sie gingen zu einer verlassenen Scheune und gingen hinein währen der Hauptmann seine Soldaten anwies Wache zu halten. „So dann erzähl mal“, sagte er und setzte sich ins Stroh. Die Gefährten taten es ihm gleich und Ranis begann ihm die ganze Geschichte zu erzählen. Als er geendet hatte nickte der Hauptmann und sagte: „Ok ich werde euch helfen wenn ihr mir sagt wie denn ich halte keine hohe Position mehr inne seit Tarok Tischoch war.“ Mirnos, Ranis, Rattakk, Abros und Tarios diskutierten krz darüber wie sie als nächstes vorgehen sollten. Sie kamen zu dem Schluss das der die Soldaten des Hauptmannes die Nachricht verbreiten sollten das die Geächteten gefasst und zum Gefängniss gebracht worden waren. Das würde ihnen zumindest etwas Zeit verschaffen. Der Hauptmann war damit einferstanden und wies seine Leute an den Befehl auszuführen. Während die Gefährten in der Scheune darauf warteten das die Soldaten von Tarock abzogen, untersuchten sie das Tuch das Ranis den Gottesdiehner anbgenommen hatte. Voller Vorfreude darauf seine Axt wieder zu bekommen griff Mirnos in das am Boden ausgebreitete Tuch und seine Hand und ein guter Teil sienes Armes verschwanden im Boden. Er tastete in einer Art beständiger Nische herum in der allerlei Dinge herum lagen und fand schließlich wonach er gesucht hatte. Er zog seine Doppelschneidige Amasieaxt heraus und ersetzte somit die alte Klinge. Dann hohlte Ranis noch eine Hand voll Ringe, Staturen, Eldelsteinen und andere Dinge aus dem Tuch und sie beschäftigten sich noch einige Zeit damit ehe sie zur Stadtmauer aufbrachen. Sie hatten schon fast die Hälfte des Wegens zurückgelegt als sie erneut auf Tarocks Soldaten stießen. Diese hatten sie noch nicht entdeckt und so versteckte sich die Gruppe im Schatten während Ranis, den man im dunkeln leicht für ein Kind haten konnte, sich auf die Kreuzung stellte um die Aufmerksamkeit der zwei Soldaten zu erlangen. Als diese auf ihn zukamen, rannte er hinter die nächste Ecke und die Soldaten fogten ihm. Ranis hatte vor in einem Kreis um die Häuser zu laufen und zu der Gruppe zurückzukehren doch als er um eine weitere Ecke lief, stand vor ihm ein weiterer Soldat. Ranis parierte den Ersten Schlag und durchtrennte dem Soldaten mit seinem Kurzschwert fast das Bein. Der Soldat stürzte und Ranis sprang über ihm hinweg und lief weiter dicht hinter ihm die beiden Wachen. Als die Soldaten um die Ecke lifen hinter der die Gefährten standen erlebten sie eine böse Überraschung. Der erste bekam einen Arbrustbolzen in die Schulter und kurze Zeit später steckte Abros' Axt in seinem Kopf.
Dem zweiten erging es ähnlich als er auf Mirnos stieß, der ihn ein Bein abtrennte und seine Axt sich in den Brustkorb des Soldaten borte. Danach liefen sie weiter in richtung Stadtmauer auf einen Turm zu. Doch dieser war von vier Stadtwachen besetzt. Verzweifelt versuchte Abros seine Arbrust neu zu laden, doch Mirnos bedeutete ihm das es sinnlos sei und bereits eine Parullie sie entdeckt hatte und auf sie zukam. Rattakk rannte die Treppe zum Turm hinauf und stellte sich der ersten Wache, während Ranis, Mirnos, Tarios und Abros sich um die Patrullie von fünf weiteren Wachen kümmerten. Ranis nahm sich zwei vor, da sie in der unterzahl waren, während Mirnos die Gegner einzelnt und sehr effektief bekämpfte. Einer nach dem anderen vielen die Soldaten während die Gefährten weitgehend unverletzt blieb. Rattakk hatte nicht soviel Glück. Er hatte schon mehrere schwere Schläge einstecken müssen und kam nur langsam voran. Er drängte den Soldaten auf die Wehrmauer zurück und schließlich konnte Mirnos ebenfalls auf die Wehrmauer gelangen während die anderen der Gruppe auf der Treppe mit einer weiteren Patrullie kämpfte. Schließlich schlug Mirnos seinen Gegner nieder ebenso wie Rattakk, der sich zusammen mit Mirnos zwei weiteren Wachen im Turm stellte. Während Abros weiter unten von einem Soldaten der Parullie bedrängt wurde, warf Ranis seinen immer wiederkehrenden Rosendolch auf die Soldaten warf. Der Kampf im Turm war ebenfalls schnell zu ende und während Rattakk ein Seil um die Außenzinnen befestigte, warf Mirnos die Leichen die Wachen af die Patrullie am Ende der Treppe um Abros eine gelegenheit zur Flucht zu ermöglichen. Als Mirnos den Soldaten mit dem Abros kämpfte, traf fiel dieser und Abros lief die Treppe nach oben. Ranis warf noch einmal seinen Dolch der in der Schulter eines Soldaten stecken blieb. Als Abros als letzter das Seil hinunter geklettert war drehte er sich nochmal um und steckte den Wachen auf der Mauer die Zunge raus. Dann drrehte er sich um und erstarrte. In hundert metern Entfernung rannten die Orks auf die Stadt zu.
"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert."
Albert Einstein
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