Duell: Über den Dächern der Nacht

Hier ist Platz für Geplänkel in rollenspielmanier :-)
Baldaro
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Duell: Über den Dächern der Nacht

Beitrag von Baldaro »

Die letzten Lichter der Stadt begannen bereits zu erlöschen, als der Mond langsam am Horizont erschien, verhangen von einer leichten Wolkendecke.
Es war warm heute Nacht und kein Windhauch wehte über die Dächer und rüttelte an den Fensterläden.
Hier in den inneren Stadtmauern waren die Häuser meist recht hoch. Oftmals viele Stockwerke. Und von so weit oben konnte man wunderbar auf die Häuser der einfachen Bürger hinabschauen.
Doch dies war eine große Stadt und obwohl bosonders in dieser Gegend viele wohlhabende Leute wohnten waren die Häuser sehr dicht aneinander gebaut, so dass man sich über den Dächern fortbewegen konnte.
Und einige zwielichtige Gestalten nutzten diesen Umstand in dieser Nacht...
Zuletzt geändert von Baldaro am Mittwoch 9. April 2008, 19:12, insgesamt 1-mal geändert.
Baldaro
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Beitrag von Baldaro »

In dem Schatten einer großen Eiche, welche am Rand eines kleinen Platzes umringt von großen Häusern steht, kauert eine Gestalt auf einem der höheren Äste.
Die gestalt blick geduldig in die Nacht hinein...
Zuletzt geändert von Baldaro am Mittwoch 9. April 2008, 19:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Marimi
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Beitrag von Marimi »

Ebenfalls am Rande des Platzes, doch im Schatten der Häuser, steht eine Gestalt in einem dunklen Umhang. Reglos schaut sie auf den Platz.
Zuletzt geändert von Marimi am Dienstag 8. April 2008, 20:26, insgesamt 1-mal geändert.
Printalas
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Beitrag von Printalas »

Eine Gestalt huscht von Dach zu Dach und ist anscheint auf dem Weg zum Haus der Re´kyre, dem reichsten Anwesen der Stadt
Zuletzt geändert von Printalas am Montag 14. April 2008, 18:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Baldaro
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Beitrag von Baldaro »

Als der Schatten über die Dächer huscht, richtet sich die Gestalt auf dem Baum auf, wenngleich sie weiterhin im Schatten steht.
Die Gestalt ist recht schlank und ca. 1,65m groß.

Mit einer recht eleganten Bewegung springt die Gestalt auf einen drei Meter entfernten Ast und anschließend weiter auf das Dach des nächstgelegenden Hauses. Man sieht kurz wie sich das Wesen in die selbe Richtung bewegt wie die andere Gestalt...
Zuletzt geändert von Baldaro am Mittwoch 9. April 2008, 19:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Printalas »

Die vermumte Gestallt, die auch nicht alzu groß ist , dreht sich nun um und spring zwischen zwei Häuser, dort verweilt sie im Schatten
Zuletzt geändert von Printalas am Montag 14. April 2008, 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Baldaro
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Beitrag von Baldaro »

Der Verfolger ist nirgends zu sehen...
Zuletzt geändert von Baldaro am Mittwoch 9. April 2008, 19:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Gesior
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Beitrag von Gesior »

Senkrecht über dem Platz in sehr großer Höhe schwebt eine Scheibe, deren milchige Farbe bei Licht erkennbar wäre. Auf der Scheibe hockt im Schneidersitz eine Gestalt mit schwarzer Robe, die Beine unter ein seltsames Netz aus Seilen gehakt, die um die Scheibe gespannt sind.
Die Scheibe bewegt sich langsam im Kreis, so dass sie sich in etwa am Rand des Platzes entlang bewegt.
Sie ist von unten gegen die leichte Wolkendecke trotz des hindurchschimmernden Mondes so gut wie nicht zu erkennen.
Achtung Spoiler!
Levitationsscheibe, hohe Stufe , Durchmesser ca. 2,20m, Flughöhe etwa 250 m
Weiter unten - etwa 50 m oberhalb der Dächer - schwebt eine kleine rote Kugel mit einem schwarzen Punkt schnell hin und her.
Achtung Spoiler!
Sternenwandern. hohe Stufe
immer bedacht, schnell auszuweichen falls nötig und im Notfall auch den Zauber abzubrechen
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Marimi
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Beitrag von Marimi »

Die Gestalt zwischen den Häusern schaut nach oben und sieht die Scheibe. Vorsichtig zieht sie sich noch weiter in den Schatten zurück, läßt die Scheibe aber nicht aus den Augen.
Printalas
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Beitrag von Printalas »

Der anscheint noch nicht ganz ausgewachsene Mensch wartet eine Weile und guckt sich dabei um . Danach klettert er wieder auf ein Dach und hält ausschau nach seinem Verfolger
Zuletzt geändert von Printalas am Montag 14. April 2008, 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Baldaro »

Nicht allzuweit entfernt, gut versteckt hinter einer Mauer auf einem Vordach, steht so gut wie nicht zu erkennen eine Gestalt im Schatten.

Von der Position des Verfolgten ist die Gestalt nicht zu sehen
Zuletzt geändert von Baldaro am Mittwoch 9. April 2008, 19:11, insgesamt 1-mal geändert.
Printalas
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Beitrag von Printalas »

der Mensch übersieht diesen und läuft mit Gewanten schritten leise weiter, dabei sieht er sich weiterhin um ..
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Baldaro
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Beitrag von Baldaro »

die Person hinter der Mauer ist nun verschwunden
Zuletzt geändert von Baldaro am Mittwoch 9. April 2008, 19:11, insgesamt 1-mal geändert.
Printalas
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Beitrag von Printalas »

Nach einiger Zeit rennt der junge Mensch weiter, als er am Haus ankommt sieht er sich noch einmal gründlich um. Die Fenster sind verschlossen und das Licht brennt schon lange nicht mehr. Der Einbrecher nimmt nun einen langen Draht aus seiner Tasche, womit er das Fenster öffnet. Er sieht sich noch einmal um und steigt dan vorsichtig durch das offene Fenster, danach verschließt er es wieder.
Zuletzt geändert von Printalas am Montag 14. April 2008, 18:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Baldaro »

Gut versteckt hinter der Mauer eines Nachbarhauses beobachtet der Fremde den Einbrecher.

Einen Augenblick später ist er verschwunden...
"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert."
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