Eniria

Ich habe ein neues Bild auf Roll20 aktiviert. Da könnt ihr die Umgebung des Dorfes sehen.

Ok.
Können wir dazu Fragen stellen?
Bisher war die Beschreibung ja eher allgemein. Und jetzt sehen wir einzelne Gebäude zu denen wir vielleicht Fragen haben.
Sehen wir alles, was auf der Karte zu sehen ist? Bzw. haben wir das "gestern" alles gesehen? Wir haben uns ja durchaus aufmerksam umgeschaut.

Ich sehe z.B. eine Kirche. Ist das ein Gebäude der Verehrung/Anbetung eines übergeordneten Wesens?
Oder betrachten wir das einfach als ein normales Gebäude? Und der Plan ist einfach dazu da, nur die Umgebung zu zeigen. Detaills des Dorfes wären dann nicht so bedeutend.
Und da ist eine Mühle - sogar zwei Mühlen -, eine große Statue und ein Friedhof (sinnvoll bei den Kanibalen??). Und das große Gebäude mit der "Rutsche" oder Treppe unterhalb des Friedhofes. Die Höhle. Ein paar Wachtürme. ......

Gesior hat geschrieben: ↑Freitag 15. Oktober 2021, 14:19 Ich sehe z.B. eine Kirche. Ist das ein Gebäude der Verehrung/Anbetung eines übergeordneten Wesens?
Oder betrachten wir das einfach als ein normales Gebäude? Und der Plan ist einfach dazu da, nur die Umgebung zu zeigen. Detaills des Dorfes wären dann nicht so bedeutend.
Und da ist eine Mühle - sogar zwei Mühlen -, eine große Statue und ein Friedhoh (sinnvoll bei den Kanibalen??). Und das große Gebäude mit der "Rutsche" oder Treppe unterhalb des Friedhofes. Die Höhle. Ein paar Wachtürme. ......

Ich denke, das ist etwa so, wie ihr es gesehen habt.

Ich habe gerade innerhalb der Palisaden des Beduinenortes nördlich ein paar extravagante Gebäude gesehen.
Sind die so oder sind das einfach nur Bilder die der Meister so gefunden und als brauchbar angesehen hat?
Wenn sie so besonders wären wie sie aussehen, würden wir sie bestimmt auch besonders anschauen wollen. Vielleicht sind das ein Tempel oder Palast, beide recht aufwändig und aus Stein gebaut.

Ebenso sind dort überall etliche (30?) wie uniformiert in rot/weiß gekleidete Bewaffnete (mit 2 Säbeln, Bogen, Säbel+Schild oder Speer+Schild) sowie im Norden 20 helle Zelte ordentlich aufgreiht wie Militärbaracken.
Die Beduinen selber scheinen ja eher Händler zu sein und nicht so viel Wert auf Bewaffnung und Kampf/Schutz zu legen. Sind die rot/weißen Leute und die hellen Zelte vielleicht Söldner/Wachen und deren Unterkünfte?

Das alles ist uns letztes Mal wohl nicht so aufgefallen.

Gesior hat geschrieben: ↑Dienstag 2. November 2021, 14:55 Ich habe gerade innerhalb der Palisaden des Beduinenortes nördlich ein paar extravagante Gebäude gesehen.
Sind die so oder sind das einfach nur Bilder die der Meister so gefunden und als brauchbar angesehen hat?
Wenn sie so besonders wären wie sie aussehen, würden wir sie bestimmt auch besonders anschauen wollen. Vielleicht sind das ein Tempel oder Palast, beide recht aufwändig und aus Stein gebaut.

Ebenso sind dort überall etliche (30?) wie uniformiert in rot/weiß gekleidete Bewaffnete (mit 2 Säbeln, Bogen, Säbel+Schild oder Speer+Schild) sowie im Norden 20 helle Zelte ordentlich aufgreiht wie Militärbaracken.
Die Beduinen selber scheinen ja eher Händler zu sein und nicht so viel Wert auf Bewaffnung und Kampf/Schutz zu legen. Sind die rot/weißen Leute und die hellen Zelte vielleicht Söldner/Wachen und deren Unterkünfte?

Das alles ist uns letztes Mal wohl nicht so aufgefallen.

Da müsst ihr schon hin gehen und schauen...

Klar.
Also sehen die Gebäude von Weitem so extavagant aus.

ja

Gesior hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. November 2021, 12:00 Klar.
Also sehen die Gebäude von Weitem so extavagant aus.

So weit sind die Gebäude gar nicht weg.
Vom Schiff ist die "Pyramide" (grau mit gelben/goldenen Streifen, oben schmaler werdend, mit 5 "Türmen", erinnert etwas an südamerikanische Pyramiden) etwa 80m entfernt, das Gebäude, das an einen "Tisch" erinnert (grau und weiß, mit 4 geraden Säulen außen, den "Tischbeinen"), 100m, und die nächsten weißen Barackenzelte sind 40m entfernt. Vom Gasthaus nur wenig weiter - ~10 m mehr.
Ich schlage vor, dass wir die Gebäude erstmal Pyramide und Tisch nennen bis wir mehr über sie wissen. Das Gebäude dazwischen scheint ein normales zu sein. Auf der anderen Flussseite steht auch so eins.

Ich habe das Bedürfnis, Hains Entscheidung, im brennenden grünen Tal dem Schützen zuzuwinken, näher zu erläutern.

Es brannte nicht das ganze Tal, sondern die einzelnen Häuser, die auch schon weit heruntergebrannt waren, teilweise nur noch heiße Asche waren. Der Angriff der Drachen und der Feuersturm war vegangenen Abend.

Hain hat dem Schützen freundlich zugewinkt, als der in atwa 10 m Entfernung im Dunkel undeutlich aber als Schütze erkennbar sichtbar wurde.

Es war dunkel und gegenseitig nicht genau zu erkennen, wer einem da gegenüber steht.
Der Bogenschütze ist nur knapp 10 m entfernt, und es ist keine Deckung in Reichweite.
Wir kommen etwa aus Richtung Süden, wo früher Häuser standen. Östlich von uns, aber auch schon etwas südlich ist der Stollen, wo wir vermuten die Reste der Dorfbewohner sich nach dem Angriff der Drachen aufgehalten haben könnten. Wir könnten also gut Dorfbewohner sein, entweder aus dem Stollen oder Versprengte von den Häusern oder vom See.
Der Schütze ist in keiner Weise irritiert von dem freundlichen Winken und zögert keinen Augenblick oder schaut mal genauer, wer da winkt, oder ob das etwa jemand Bekannter oder Befreundeter ist, auf den er vielleich besser nicht schießt. Wer sollte aus solch einer Situation wohl dem Schützen winken außer einem Freund? Solches Verhalten könnte gut mindestens Verwunderung auslösen, vielleicht sogar Zurückwinken. Zur Verwunderung des Winkenden hat der Schütze ohne Zögern sofort geschossen.
Auf dem bisherigen Weg haben wir die Feuer gemieden, um nicht gesehen zu werden, und sind deshalb nahe am See gegangen. Der Schütze steht 5 m über uns und konnte uns daher auch bestimmt nicht "gegen den Feuerschein" der brennenden Ruinen sehen. Von oben müsste "hinter" uns immer der dunkle Boden sein. Der wInkende Hain ist daher davon ausgegagangen, dass der Schütze uns in dem Moment das erste Mal heute sieht - so wie wir ihn.

Noch eine Ergänzung:
Es gab auch keinen Grund, zu erwarten, dass jemand genau das Innere des Tales beobachtet. Nach dem Drachenangriff wurde bestimmt mehr der Himmel beobachtet.
Trotzdem haben wir uns vorsichtig bewegt und sind den Feuern fern geblieben.

Aktuell stehen wir vor dem Erzstollen, der im Tagebuch des Einsiedlers erwähnt ist. Der ist möglicherweise der Anfang unseres Heimweges.

Ich habe auch noch ein paar andere Gedanken:
1. optmistisch gedacht, könnten wir im Erzstollen, der ja anscheinend noch in Betrieb ist, Werkzeuge und allerlei Brauchbares finden, das uns beim Klettern oder im Wasser hilft. Ich denke da an Kletterhaken und Hammer, Seil(e) und an Holz, das wir zum Überbrücken von Spalten oder für Schwimmhilfen verwenden können. Spitzhacke, Schaufel und Eimer haben wir ja schon gefunden. Also im Stollen auch auf sowas achten, nicht nur auf Spinnen etc.
2. pessimistisch gedacht, könnten wir uns alle bei der Alten mit den geplatzten Äderchen mit der gleichen Krankheit angesteckt haben, an der der Sohn und die Frau des Einsiedlers gestorben sind. Um da sicher zu sein, müssten wir etwa 30 Tage abwarten, ob die Krankheit ausbricht. Bis dahin sollten wir untereinander und von anderen Abstand halten. Auf keinen Fall sollten wir die Krankheit mit nach Hause bringen! Vielleicht kann der Heilstein uns retten, der ja alles mögliche und Fieber heilt.

Gesior hat geschrieben: ↑Montag 21. Februar 2022, 19:24 2. pessimistisch gedacht, könnten wir uns alle bei der Alten mit den geplatzten Äderchen mit der gleichen Krankheit angesteckt haben, an der der Sohn und die Frau des Einsiedlers gestorben sind. Um da sicher zu sein, müssten wir etwa 30 Tage abwarten, ob die Krankheit ausbricht. Bis dahin sollten wir untereinander und von anderen Abstand halten. Auf keinen Fall sollten wir die Krankheit mit nach Hause bringen! Vielleicht kann der Heilstein uns retten, der ja alles mögliche und Fieber heilt.

Für den Gedanken erhält Hein noch 5 Erfahrungspunkte. Leider bin ich nicht drauf gekommen...

Luano hat geschrieben: ↑Montag 21. Februar 2022, 21:20

Gesior hat geschrieben: ↑Montag 21. Februar 2022, 19:24 2. pessimistisch gedacht, könnten wir uns alle bei der Alten mit den geplatzten Äderchen mit der gleichen Krankheit angesteckt haben, an der der Sohn und die Frau des Einsiedlers gestorben sind. Um da sicher zu sein, müssten wir etwa 30 Tage abwarten, ob die Krankheit ausbricht. Bis dahin sollten wir untereinander und von anderen Abstand halten. Auf keinen Fall sollten wir die Krankheit mit nach Hause bringen! Vielleicht kann der Heilstein uns retten, der ja alles mögliche und Fieber heilt.

Für den Gedanken erhält Hein noch 5 Erfahrungspunkte. Leider bin ich nicht drauf gekommen...

Oh. Danke.
Gut, dass dir der Gedanke nicht gekommen ist. Das könnte auch ein Todesurteil für alle sein.

Gesior hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 10:03 Ich habe im Protololl v. 18.2. eine rote Frage zum Entkleiden des schwarzen "Ritters" eingetragen.
Schaut mal rein, ob ihr da etwas ergänzen könnt.
Hier der Link dahin: viewtopic.php?p=17133#p17133

Es geht darum, ob uns oder jemandem von uns bei der Untersuchung und Entkleidung des toten schwarzen "Ritters" im grünen Tal etwas aufgefallen ist.
Der Ritter ist möglicherweise von der Alten mit der seltsamen "Mini-Panzerfaust" direkt frontal erschossen worden.
Bogator hat ihm die Handschuhe abgenommen und dabei mindestens die Hände gut gesehen, morgens auch bei Tageslicht. Wer die Rüstung abgenommen hat (Bogator?, Einar? Beide? noch jemand?), müsste noch mehr von der Person gesehen haben, z. B. (Knochen-)Brüche oder auffällige Körperform, Hautfarbe und -beschaffenheit, evtl. auch Innenansicht des Bauches hinter der kaputten Brustplatte. Sowas fällt einem beim Entkleiden "nebenbei" auf, ohne dass explizit danach gefragt werden muss. Den Helm konnten wir zwar nicht abnehmen, aber vielleicht war etwas durch das "Visier" oder am Hals zu erkennen. Jedenfalls betrachtet man das beim Versuch, den Helm abzunehmen, ziemlich nah und genau. Und das war ebenfalls morgens bei Tageslicht.
Das ist bisher noch nicht beantwortet, bringt uns aber möglicherweise neue Erkenntnisse, vielleicht brauchbare für uns. Ich denke da an das Loch in der Brustplatte oder an das Erscheinungsbild des Wesens in der Rüstung.

[EDIT]
Das war am 11. + 18.2.
Und Korrektur: Das war nicht morgens sondern nachts.
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