Das Lemantis Dilemma

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Baldaro
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Das Lemantis Dilemma

Beitrag von Baldaro »

Das Lemantis dilemma:


Ich habe folgendes festgestellt:

Es gibt (jedenfalls bei uns) zwei Arten von Charaktererschaffungswünschen. Die einen Spieler (worunter auch ich zähle und meines wissens auch Morgan) überlegen sich eine Charaktergeschichte und erstellen daraufhin ihren Charakter. Dafür währe die Neue Regel gut geeignet, denke ich.
Die anderen Spieler (Ich glaube Gesior währe ein schönes Beispiel) Erschaffen sich zuerst einen Charakter mithilfe von zufallswerten, die sie nur teilweise bestimmen können und denken sich daraufhin eine Charaktergeschichte aus.

Ist da zutreffend?

Wie lösen wir das Problem?

Zwei erschaffungsmöglichkeiten?

Nur eine?
"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert."
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Morgan
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Beitrag von Morgan »

Die beiden Möglichkeiten gibt es immer, sind aber kein Problem.

Das funktioniert einfach, darüber muss man sich keine Gedanken machen.
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Beitrag von Baldaro »

Ich hab noch nicht erlebt, das das bei uns funktionierte.
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Morgan
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Beitrag von Morgan »

Wieso nicht?
Morgan hab ich auch nach dem Zufallsprinzip gemacht, und dann nach 1000 EPs so geformt wie ich wollte.
Nach dem alten System kann man einfach nicht so anfangen wie man will, hab mich aber nie beschwert.
Ist halt so...
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Beitrag von Baldaro »

Meinst du also, dass eine Erschaffungsregel, die kein zufall mehr beinhaltet, sondern den Spieler seinen Charakter frei formen lässt, schlecht ist?

Ich hätte im prinzip auch nichts gegen den Zufall zur Charaktererstellung, nur so ist es eben einfacher.
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Beitrag von Morgan »

Die heutigen Systeme haben alle, dass man seinen Charakter frei wie man will erschaffen kann.
Zufallsprinzip bei der Charaktererschaffung maben nur die alten Systeme wie D&D, DSA, MERS, Midgard usw. Die Neuen haben das schon lange nicht mehr, allein aus dem Grund, wenn ich mal durchgehend schlecht würfel kann ich den Char in die Tonne kloppen und außerdem zeichnet sich ein guter RPGler aus, indem er die halbe Charaktergeschichte kennt, bevor er überhaupt eine Zahl auf das Blatt geschrieben hat. (Die andere Hälfte kommt meist während der Erschaffung)
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