Fernkampf und Zielen?

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Morgan
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Beitrag von Morgan »

Außerdem wird das dann der dritte Wurf, Horizontal, Vertikal und Mut. Nahkampf ein Wurf der schief gehen kann und beim Fernkampf 3 Würfe die fehl gehen können??? Ist das sinnig?
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Beitrag von Gesior »

Morgan hat geschrieben:Ist das nicht normaler Menschenverstand? Wenn der Ork mit erhobener Axt brüllend auf mich zurennt, werde ich nicht auf einen anderen Gegner zielen. Die Schützen sind immer ausserhalb des getümmels wenn sie den Bogen verwenden wollen. Auf einem Baum sitzend, oder auf einem einsamen Hügel am rande der Schlacht. Den einzigen, den ich kenne, der IM Kampf mit dem Bogen schießt heißt Legolas. Und das lassen wir mal aussen vor.
Das sind doch genau die Argumente für meine Ansicht.

Wer so mutig oder so dämlich ist, sich in der Nähe eines Kampfes Zeit für einen sehr gut gezielten Schuss zu nehmen, der muss vorher die Probe bestehen, sonst schießt er normal.
Morgan hat geschrieben:Außerdem wird das dann der dritte Wurf, Horizontal, Vertikal und Mut. Nahkampf ein Wurf der schief gehen kann und beim Fernkampf 3 Würfe die fehl gehen können??? Ist das sinnig?
Bei misslungener Mut-Probe schießt er doch normal, also nicht der Schuss misslingt. Er traut sich einfach nicht, sich so lange nur auf das Schießen zu konzentrieren. In den Regeln könnte auch stehen, dass wir empfehlen, in solchen Situationen einen Mut-Probe zu fordern.
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Beitrag von Baldaro »

Im Regelbuch steht immernoch ein Schuss mit einem Pfeil benötige drei Runden.
Hier sehe ich das eigentlich schon eine einigung für zwei Runden erreicht wurde.

Kann das bitte aktualisiert werden?
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Beitrag von Gesior »

Nach meiner Einschätzung war dieses Thema die Diskussion über die Einführung möglicher Boni und Mali während des Schießens.

Ob es standardmäßig 2 oder 3 Runden dauert, war nur ein nicht regeltechnisch betrachteter Nebeneffekt.

1. THEMA: BONI/MALI beim Schießen

Mein Vorschlag, für den es weitgehende Einigkeit gab, war:
2 Kampfrunden für normales Schießen.
Kürzer = 2 Punkte Abzug.
Länger = 1 Punkt Bonus pro Kampfrunde (max. 5 Kamprunden, also höchstens +3).
Luano hatte Bedenken, den Fernkampf durch Boni/Mali noch komplizierter zu machen.


2. THEMA: Empfehlung für Mutprobe beim konzentrierten Schießen

Noch nicht ausdiskutiert war der Vorschlag, für längeres Zielen in der Nähe eines Nahkampfes (gesprochen wurde von "im Kampfgetümmel") eine Mutprobe zu verlangen. Kann also ein Bogenschütze auch in der Nähe von Gegnern ohne Mutprobe mit Bonus schießen?

Das ist im Letzten immer eine Spielleiterentscheidung. Der Spielleiter hat ja sowieso ein Auge auf die Situation (bewegtes Ziel, teilweise verdecktes Ziel usw.). Es ging nur um die Frage, ob in die Spielregel eine entsprechende Empfehlung aufgenommen werden kann.

:
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Beitrag von Baldaro »

Gesior hat geschrieben:Nach meiner Einschätzung war dieses Thema die Diskussion über die Einführung möglicher Boni und Mali während des Schießens.

Ob es standardmäßig 2 oder 3 Runden dauert, war nur ein nicht regeltechnisch betrachteter Nebeneffekt.

1. THEMA: BONI/MALI beim Schießen

Mein Vorschlag, für den es weitgehende Einigkeit gab, war:
2 Kampfrunden für normales Schießen.
Kürzer = 2 Punkte Abzug.
Länger = 1 Punkt Bonus pro Kampfrunde (max. 5 Kamprunden, also höchstens +3).
Luano hatte Bedenken, den Fernkampf durch Boni/Mali noch komplizierter zu machen.


2. THEMA: Empfehlung für Mutprobe beim konzentrierten Schießen

Noch nicht ausdiskutiert war der Vorschlag, für längeres Zielen in der Nähe eines Nahkampfes (gesprochen wurde von "im Kampfgetümmel") eine Mutprobe zu verlangen. Kann also ein Bogenschütze auch in der Nähe von Gegnern ohne Mutprobe mit Bonus schießen?

Das ist im Letzten immer eine Spielleiterentscheidung. Der Spielleiter hat ja sowieso ein Auge auf die Situation (bewegtes Ziel, teilweise verdecktes Ziel usw.). Es ging nur um die Frage, ob in die Spielregel eine entsprechende Empfehlung aufgenommen werden kann.

:
naja als nebensächlich würd ich die frage der standart runden nicht betrachten

komplizierter wird das nicht unbedingt da man es ja unter etwas wie "erweiterte fernkampfoptionen" niederschreiben kann

wegen der Mutprobe find ich zwar nicht notwendig, allerdings spricht dafür, dass der Mutwert mehr bedeutung erhält

wie kondition war er bisher ziemlich egal eigentlich sogar noch egaler als KO
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Beitrag von Gesior »

Baldaro hat geschrieben:
Gesior hat geschrieben:Nach meiner Einschätzung war dieses Thema die Diskussion über die Einführung möglicher Boni und Mali während des Schießens.

Ob es standardmäßig 2 oder 3 Runden dauert, war nur ein nicht regeltechnisch betrachteter Nebeneffekt.
[SNIP][/color]
naja als nebensächlich würd ich die frage der standart runden nicht betrachten

komplizierter wird das nicht unbedingt da man es ja unter etwas wie "erweiterte fernkampfoptionen" niederschreiben kann

wegen der Mutprobe find ich zwar nicht notwendig, allerdings spricht dafür, dass der Mutwert mehr bedeutung erhält

wie kondition war er bisher ziemlich egal eigentlich sogar noch egaler als KO
Das soll auch nicht nebensächlich sein. Es wurde nur nicht darüber diskutiert.

Wir sollten die Fragen
(1) ob 2 oder 3 KR zum Schießen richtig sind und
(2) ob Mali/Boni nach den darbestellten Regeln ins Regelbuch kommen und
(3) ob eine zusätzliche Mutproben beim genaueren Zielen in der Nähe von Kämpfenden empfohlen werden soll
mal an Luano geben..
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Beitrag von Baldaro »

1) so weit ich sehen schienen wir uns da schon mal auf 2 Runden geeinigt zu haben.
2) bin ich für. lass mal Luano fragen
3) hab schon nen Konzept:

kommt der Gegner näher als 10 Meter an den Schützen heran, legt dieser eine Schicksalsprobe auf seinen Mutwert ab.
oder er macht einen Mutprobe (1W10) erschwert um die Meter unter 10 die der gegner herangekommen ist wenn er schießen will.

Bei misslingen der probe wird die differenz zwischen dem Mutwert und dem Würfelwert von der Probe abgezogen.
heißt:

schusswaffen: 14

gewürfelt:
horizontal: 7 (getroffen)
vertikal: 11 (getroffen)

mutwert: 8
Mutprobe: 14
differenz: -6

ergebnis:

horizontal: 13 (getroffen)
vertikal: 17 (daneben)

begründung:

kommt der feind überraschend nahe heran, hat der schütze einen Schreckmoment. Ist allen Egoshooter spielern bestens bekannt.
dabei muss der Schütze eine gute beherschung haben um nicht zu verziehen. schafft er es nicht ruhig zu bleiben zuckt er zusammen und schießt meistens weit daneben.
(wer das beim ego shooter macht ist schon so gut wie tot^^)
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Beitrag von Gesior »

Baldaro hat geschrieben:1) so weit ich sehen schienen wir uns da schon mal auf 2 Runden geeinigt zu haben.
2) bin ich für. lass mal Luano fragen
3) hab schon nen Konzept:

kommt der Gegner näher als 10 Meter an den Schützen heran, legt dieser eine Schicksalsprobe auf seinen Mutwert ab.
oder er macht einen Mutprobe (1W10) erschwert um die Meter unter 10 die der gegner herangekommen ist wenn er schießen will.

Bei misslingen der probe wird die differenz zwischen dem Mutwert und dem Würfelwert von der Probe abgezogen.
heißt:

schusswaffen: 14

gewürfelt:
horizontal: 7 (getroffen)
vertikal: 11 (getroffen)

mutwert: 8
Mutprobe: 14
differenz: -6

ergebnis:

horizontal: 13 (getroffen)
vertikal: 17 (daneben)

begründung:

kommt der feind überraschend nahe heran, hat der schütze einen Schreckmoment. Ist allen Egoshooter spielern bestens bekannt.
dabei muss der Schütze eine gute beherschung haben um nicht zu verziehen. schafft er es nicht ruhig zu bleiben zuckt er zusammen und schießt meistens weit daneben.
(wer das beim ego shooter macht ist schon so gut wie tot^^)
Das Konzept für Mut und Abzüge etc. brauchen wir nicht in der Regelungsgenauigkeit.
Es ist ganz einfach. Will ein Schütze trotz Nähe zu den Kämpfenden eine Höhere Konzentration und ein längeres Zielen etc. anwenden, um mit Bonus schießen zu können, dann kann der SL eine Mutprobe verlangen. Misslingt die Probe, kann der Schütze die Boni nicht erwerben und schießt standardmäßig.

Eigentlich unterscheidet sich die Methode nicht von vergleichbaren anderen Situationen:
Will ein Charakter etwas machen, um Boni zu erwerben und stimmt die Umgebung dafür nicht oder irgend etwas anderes passt nicht, dann verlangt der SL eine Probe.
Hier geht es höchstens darum, einen entsprechenden Hinweis in die Regel zu schreiben.
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Beitrag von Baldaro »

na dann schreibt mal was ins Büchlein und schließt das ab.
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Beitrag von Luano »

Eine zusätzliche Regelung für Mutproben beim Fernkampf halte ich für unnötig. Wer das spielen will, kann das tun. Regeln möchte ich nur, was sich nicht über den gesunden Menschenverstand auf Anhieb erkennen lässt. Das Regelsystem soll schlank bleiben.

Das mit den Kampfrunden bei uns ist so eine Sache. Die Dauer ist nicht genau definiert.
3 Runden bedeutet 3 Angriffe mit einem Schwert. Bevor jemand einen Pfeil gezogen, aufgelegt, den Bogen gespannt und gezielt hat, habe ich mindestens 3 mal zugeschlagen...

Das war damals die Grundlage für die 3 Runden.
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Beitrag von Baldaro »

drei mal zuschlagen heißt aber nicht frei kampfrunden á 5 Sekunden.
in 15 sekunden kann ich dir nen paar mehr hauen ;)

aus dem bogensport kann ich sagen, dass ein blankbogenschütze
(nen bogen ohne wasserwage, zielvisier, mit integriertem fehrnrohr und 5 stabilisatoren. also ein halbwegs klassischer Bogen)
in 10 Sekunden locker nen Pfeil einlegen, zielen und Schießen kann (mit ordentlichen trefferergebnissen)

durchschnittliche durchlaufzeit für eine passe a 6 Pfeile ist bei mir 55 Sekunden.
andere "Erfahrenere" Blankogenschützen haben ungefähr die gleiche Zeit.

ob länger zielen bei blankbögen insbesondere bei "Langbögen" was bringt lass ich mal offen.
allerdings darf man Langbögen z.B. gar nicht so lange spannen was 3 Runden für Langbögen schon wieder unrealistisch macht.


hinweis: falls es noch nicht drinne steht sollte im Regelbuch festgelegt werden, dass Armbrüste nur 1 runde zum schießen benötigen, da sie ja schon "durchgeladen" sind^^
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Beitrag von Luano »

Baldaro hat geschrieben:drei mal zuschlagen heißt aber nicht frei kampfrunden á 5 Sekunden.
in 15 sekunden kann ich dir nen paar mehr hauen ;)
... ist dir bisher noch nie gelungen...

will damit sagen, ich kann 3 mal mit einem Schwert zuschlagen bevor jemand einen Pfeil auflegt.
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Beitrag von Baldaro »

jaja :roll:

aber das heißt nicht dass jemand mehr als 10 sekunden braucht um einen pfeil einzulegen
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Beitrag von Gesior »

@Baldar und Luano:
Ihr missversteht euch wgen unterschiedlicher Benutzung von KR und Zeiten.
- Baldaro benutzt immer die Zeitvorstellung, dass ein KR etwa 5 Sek. sind, und bemisst alles damit.
- Luano geht davon aus, dass eine KR eine Oranisationseinheit ist, um die Reihenfolgen von AKtionen zu bestimmen, wer "an der Reihe" ist. Die Dauer der KR kann dabei variieren.

Wenn also ein Schütze einen Pfeil schießt und ein Kämpfer dabei als Beispiel dreimal auf ihn einschlagen kann, sagt das nach Luano nur aus, dass während des Schießen 3 Nahkampf-Angriffe möglich sind.
Baldaro hat daraus den Schluss gezogen, dass ein Schuss 15 Sekunden dauert. Und das kritisiert er.
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Beitrag von Baldaro »

ok

theoretisch würd ich sagen dass selbst während der zeit wo ein schütze einen pfeil einlegt, zielt und schießt genug zeit wäre um ihn min. 5 mal zu schlagen

aber wür müssen ja vor allem um eine bessere übersicht zu bekommen wer wann was tun kann diese kampfrunden genauer definieren. z.B. als 5 sek einheiten.

in einer runde erfolgt ja eigentlich auch ein schlagabtauch und nicht nur ein schlag.
theoretisch könnte man es jetzt so machen, dasss jemand der einen wehrlosen angreift zweimal in einer runde (5 sek.) schlagen kann
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